Sie rannte. Lief weit. Es konnte nicht wahr sein. Es durfte nicht wahr sein. Er durfte nicht tot sein. Nicht er. Der wahrscheinlichst, intelligentesten Menschen den es gab.
"Soll ich dir eine Geschichte erzählen? Nun schau doch nicht so verwundert, hihihi."..."Aber du darfst sie keinem weiter erzählen, ja? Sie handelt nämlich von L, als er noch klein war."..."Hör gut zu." ~"Es war einmal ein kleiner Junge....
Ich renne. Schneller, schneller, immer schneller. Doch er ist dicht hinter mir. Mein Verfolger. Um mich herum ist nur Nebel, ich kann nicht einmal meine eigene Hand sehen. Ihn sehe ich auch nicht, ich höre ihn nur.
Ich blickte starr auf ein Fenster im dritten Stockwerk des Hotels. Eine dunkle Silhouette zeichnete sich hinter der Glasscheibe ab.
Es ist Zeit. Nun werde ich ihn endlich sehen.
Ein Lächeln glitt über meine Lippen.
Monster
Es ist dieses Zwiespältige gewesen, was mich schon immer fasziniert hat, eine Welt, die irgendwo zwischen dem infamen Bösen und einem Ort, der versprach das Paradies zu sein, existiert.
Mein Gott ich habs wirklich getan *-*
Ich werd hier noch irre xD
Zur Zeit sprühe ich ja über vor sovielen Crossover Ideen
Titel: Traumberuf: Exorzist?
Fandom: Crossover (ANE x DN)
Charaktere: Ruriha Hinamizawa, Satsuki Nakamura, Chiyoko Moriyama & noch viele
viele andere
~Marikos Sicht~
Ungeduldig saß ich in der Zentrale auf meinem Platz und wartete darauf, dass ich endlich Feierabend machen konnte. Nicht etwa, weil ich müde war, sondern hungrig.
Ich hatte bestimmt schon seit fast 2 Wochen nichts mehr gegessen und das bekam ich nun zu spüren.
~ Saranas Sicht ~
Ich hielt das Death Note in meiner Hand und starrte voller Entsetzen auf den handgeschriebenen Eintrag. Das war seine Handschrift, daran bestand kein Zweifel.
Hallo! Mein Name ist… Naja, das ist etwas schwierig. Also momentan heiße ich Akio. Akio Noteshitsu. Wenn ich richtig gerechnet habe, müsste ich so um die neunzehn Jahre alt sein. Meine Geschichte ist etwas kompliziert, aber seht lieber selbst…
Ich stöhnte kurz auf.
Titel: In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt – und umgekehrt
Charaktere: Momoko Nakamori, Ayaka Saito, Hikaru Nakamori, Lucia, Minami Nakamori, Kohana, Rion, L, Light, Matt, Mello, Near, Teru Mikami, Beyond Birthday, Misa Amane, Kyou, Mayu, Kentaru, Tara
Genre: Krimi, Rom
Es war kalt… und dunkel. Eingeengt und auf dem kalten Boden liegend kauerten unzählige Kinder und weinten. Sie hatten sich zusammengekauert und kuschelten sich in ihre zerschlissenen Decken.
„Du meinst, danach wirst du mich wieder in den Wahnsinn treiben...“ „Oder so, backen wir?“, jetzt kam Light doch ins Grübeln, eine vielleicht zwei Stunden Ruhe vor L’s Verrücktheiten, das war schon sehr verlockend.
"Wenn Sie keine Anti-Kira-Organisation wollen, müssen Sie den Fall selbst lösen und so…!“, vorwurfsvoll deutete Watari auf das herum springende Porygon2, „wird das ganz sicher nichts!"
„Und, wie geht es dir Yagami Light oder sollte ich besser sagen… Kira?“ „Halt die Klappe, L“, murrte Light genervt auf und stützte sein Gesicht betont gelangweilt mit seiner Hand ab.
„Bitte, ich schwöre, ich will dir nur helfen!“ Seufzend nimmt L den Kugelschreiber an und unterschreibt. Wie bereits erwähnt, er ist schon tot; was kann ihm jetzt noch passieren?!
"Du hast mir meinen einzigen Freund genommen, es ist nur fair, wenn ich dir deinen nehme! Ich will dich daran zerbrechen sehen, so wie ich zerbrochen bin. Ich werde dich ersetzen, Lawliet... so wie es mir vorbestimmt ist. Du hast ausgedient."
Wie sehr ich mich doch langweilte. Gedankenverloren ließ ich den Kugelschreiber zwischen meinen Finger kreisen. Schon als Kind hatte ich diesen Tick gehabt: Wenn ich nichts zu tun hatte, jonglierte ich mit Stiften. Damals war ich stolz auf diese kleine L
Wenn wenigstens die Hose in greifbarer Nähe wäre, dann könnte er zumindest auf den Hilfeknopf drücken, aber so... Er saß wie ein Kaninchen in der Falle. Und der große, böse Wolf klaffte schon mit den Klauen nach ihm.
Ich liege auf meinem Bett und schaue aus dem Fenster. Morgen ist der 12.12. das bedeutet ab morgen ist Mello Volljährig. Und das bedeutet ab morgen wird Mello das Waisenhaus wahrscheinlich verlassen.
An einem warmen Abend lief ein Junge durch die Stadt er hatte Langeweile und futterte eine Tüte Chips. Seine Haare waren pechschwarz und seine Augen sehr dunkel. Irgendwann lief ein Mädchen ohne Schuhe vorbei und Tränen liefen an ihrer Wange herab.
An einem Sonnigen Tag lief ein Junge mit dunklen Augen und pechschwarzen Haaren mit einer Tüte Chips durch die Stadt, da er schreckliche Langeweile hatte. Vor einem Süßigkeiten stand saß ein Mädchen und sah sich die Süßigkeiten an.
Sooo herzlich Willkommen*-* Mein erster OS in der DU-Form! *stolz auf mich sei* und auch mein erster DN OS^^ hoffe euch gefällts!^^
Pairing: L x Reader
Info: Bei _______deinen Name einsetzen!^^
Rate: P16
Widmung: ---> Meine Süße hoffe