Romantische Nacht
Hermine und Ginny lagen im Gras und schauten in den Nachthimmel.
"Guck mal, die Sterne", sagte Ginny. "Schön, nicht? Das sind Tausende. Die sind alle unendlich weit entfernt, und trotzdem können wir sie sehen.
Leise knisterte das Feuer des Kamins. Fröhliches Gelächter füllte das warme Wohnzimmer und im Hintergrund hörte man Weihnachtslieder.
Lächelnd sah er zu seinen Kindern, die mit glänzenden Augen ihre Geschenke auspackten.
An einem Dezemberabend bei der Familie Weasley in der Küche: Fleur, Ginny, Ron, Fred, George, Percy, Bill und Molly backen gerade Weihnachtskekse. Plötzlich hält Ron inne und ruft: „Ein Vampir! Ein Vampir!"
Lebewohl
Ich stehe hier und seh' dich an.
Meine Augen tränen.
Wie friedlich du aussiehst, wie im schlaf.
Ich warte darauf das du aufwachst.
Warum, warum wachst du nicht auf?
Der Regen hört nicht auf.
Erschöpft ließ sich eine mittlerweile alte und ergraute Molly Weasley in ihren liebsten Schaukelstuhl fallen. Sie griff nach ihrem Strickzeug und begann den Pullover für die kleine Lily weiter zu stricken.
Ist das Liebe?
Ginny lag auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Sie dachte über Harry nach. Irgendwie hatte er sich verändert. Oder kam ihr das nur so vor? Sie musste es herausfinden. Deshalb hatte sie sich vier konkrete Fragen überlegt, die sie ihm stellen wollte.
„Guffy“, rief Ginny Weasley begeistert aus und zeigte mit ihrem kleinen Finger auf ihren heißgeliebten Plüschdrachen. Wie so vieles in der Familie Weasley war auch dieses Plüschtier aus zweiter Hand.
Also, das hier ist mein erster FF, also seit bitte nicht allzu streng mit mir. ^^ *drop* Ich finde, das dieses FF a la Shakespeare ist, so eine Art Drama, da fast niemand die Liebe des anderen erwidert ... Aber na ja, hier einmal die Einführung zu "Crazy in Love~" :D;; ...
!" Die Regentropfen prasselten immer stärker auf sie neider und durch ihre aufgeweichten Klamotten brannte sich das Wasser in ihre Haut. Bei jedem Blitz und jedem Donnerschlag zuckten Pferd und Reiterin zusammen,...
30 minutes
Sie stand am Fenster im Mädchenschlafsaal und dachte nach. Über so vieles. Einiges wichtig, anderes wiederum nicht. Eine der wichtigen Sachen war sie. Sie, über die sie seit langem so viel nachdachte.