„Sasuuu! Aufstehen, du musst zur Schule verdammt noch mal!“, bereits zum vierten Mal rief sie nach ihm, aber er schien sich nicht wirklich darum zu scheren. „SASUKE! Steh endlich auf oder ich sorge dafür, dass du es tust!“ „Ja, Ja, ich bin ja schon wach“
Wut stieg in ihm auf, murrend wandte er sich ab und setzte seinen Weg fort, schneller und aufmerksamer als vorher. Wie konnten sie das nur tun? Wie konnten sie einem Menschen so etwas nur antun? (Auszug aus dem Prolog)
„Er hat nicht einmal aufgeräumt, nachdem er über euren Auftrag Bescheid wusste…“ Heftig zog es in seiner Brust, Schuld quoll hinauf wie dunkles klebriges Pech, das sein Herz umschlang, seine Luftröhre ausfüllte. Er schloss die Augen.
OS- Immer für dich da
Schweiß gebadet wachte Kakashi mitten in der Nacht auf und sah, nach einigen Minuten, auf die Uhr.
Zwei Uhr Nachts, schoss es durch seinen Kopf und er seufzte. Langsam erhob er sich aus seinem Bett und ging ins Wohnzimmer.
Auszug ausm 5. Kappi^^:
Jetzt erst bemerkter Itachi wie nahe ihm der Jo-nin gekommen war. Er spürte dem warmen Atem auf seiner nassen Haut, schloß die Augen und genoß es. Würden seine Träume, Wünsche, Hoffnungen wahr werden?
Missgeschicke passieren jedem und
Missgeschicke passieren überall.
Es gibt Missgeschicke, die beabsichtigt waren,
Missgeschicke, die man bereut, nicht bereut und so welche,
über die man später lachen kann.
Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 26 Jahre alt und heute beginne ich ein neues Leben. Ich ziehe von Tokio in eine Kleinstadt namens Konoha. Warum ich das tue? Ganz einfach. Das Leben in der Großstadt und die Arbeit im Krankenhaus machen mich nicht glücklich.
Der Tag, der das Leben von Sakura Haruno für immer veränderte, begann wie jeder andere auch. Der Wecker klingelte um 7 Uhr morgens und wurde wie jeden Tag gegen die Wand geworfen. Die Spuren der vergangenen Weitwurfübungen waren gut zu erkennen.
„Musashi- sama wird nicht begeistert sein, wenn ich sie nicht mehr alle beisammen habe.“
Ich bin auch nicht gerade begeistert, dass du sie offensichtlich wo anders nicht mehr alle beisammen hast!
„Sakura, willst du uns nicht diesen jungen gutaussehenden Mann vorstellen?“ „Nein!“, sprach die Rosahaarige nur giftig und sah ihrer besten Freundin in die Augen.
„Mein Name ist Sasuke Uchiha. Und ich werde heute zum Mittag mit euch essen.“(...)
Verzweifelt suchte die junge Jônin ihr kurzes, schwarzes Kleid. Nirgends konnte sie es finden, es schien fast so, als ob es vom Erdboden verschluckt worden wäre.
Itachi öffnete seine Augen und sah Sie an und ließ kalt fallen:“ Verschwinde!“….
In Ihr breitete sich die Angst aus doch Sie wollte das nicht Wahr haben, das ist doch nicht der Itachi in den Sie sich doch so sehr verliebt hatte…
//So fertig, aber ich freu mich. Vielleicht komme ich so Naruto näher, wenn Sakura endlich weg ist. Ja, mein Traum rückt näher!
Denn mein zweiter Traum nach der Rache an Itachi ist... Naruto!!!//
Es lag nun an anderen, die Geschichte dieser Menschen zu prägen. Er hatte seinen Teil getan.
Sasuke…ihre Ähnlichkeit war nicht zu übersehen..ob Itachi stolz auf ihn war?
Itachi...
Ein Kind zu sein ist doch was schönes, oder Kakashi? Nutze deine Kindheit solange du noch die Gelegenheit dazu hast... Man weiß nie wann etwas schlimmes passiert und du dich schlagartig veränderst. Pass auf dich auf mein Sohn...
Eine Frau, Sakura, aus Tokio wird ungewollt in eine Parallel-Dimension versetzt, in die Ninja-Welt von Naruto. Wie es ihr dabei ergeht...lest selbst....(KakashiXSakura)
Für einen Moment konnte er lächeln.
Lächeln über sich selber. Weil er nur noch ein psychisches Wrack war. Sich sogar schon ritzte.
Wo zum Teufel war sein Stolz geblieben?
Wieso er?
Wieso musste er so leiden?
(3. Kapitel)
Sasuke befand sich im Wald Nach einiger Zeit harten Trainings saß sich Sasuke in den Schatten eines Baumes, an dem er sich auch anlehnte. Bei dem Anblick des in der Sonne glitzernden Sees musste er an Juline denken.
Der Jo-nin öffnetet die Augen. Nun Hatte er wirklich keine Chance mehr zu entkommen. Orochimaru genoss den Anblick des wehrlosen Jo-nins.
Jetzt konnte er ungehindert weitermachen.
Er rutschte etwas nach hinten und zog dem Jüngeren die Hose langsam aus.