Es geht darum, dass ein Mädchen eines Tages plötzlich in der Welt von Naruto auftaucht und dort alles gewaltig auf den Kopf stellt. Ihr werdet sehen, wie das gemeint ist. ^^ *muahahaha*
Ich verfluche die Schwärze, die mich so ahnungslos macht, die Ketten, die mich zur Haltung zwingen, und die gesamte verdammte Situation, die mich zu einem verschissenen, ohnmächtigen Gefangenen degradiert.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Mit Tränen in den Augen, fiel sie ihm um den Hals.
„Sasuke... ich..ich..“, schluchzte sie in seine Schulter, während er ihr beruhigend über den Rücken strich. (7. Szene)
"Yamato hast du es gesehen?", Kakashi schaute sich um.
"Ja, ich weiß was du meinst...hier ist irgendwas.", Yamato hatte das Kunai schon in der Hand.
Naruto merkte das Yamato und Kakashi unruhig waren und die Büsche durchsuchten.
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
Was passiert mit Sasuke, wenn er seine Rache bekommen hat, er es zumindest denkt...Wie wird er mit dem Tod seines Bruders umgehen? Können seine Freunde ihm aus diesem Tief holen? Waring: möglicherweise uchihacest hab mich noch nicht entschieden
Tsunade übergab ihr eine schwarze Maske mit drei Kratzern drauf und schickte sie mit einem Bescheid zum tattovieren um ihr das typische Anbuzeichen machen zulassen.
„Hee, alter Mann.“, jemand neben mir Schlug mit der flachen Hand auf den Tresen. „Oh Naruto du bist es.“, Teuchi schien erfreut über sein Erscheinen, daher musste ich automatisch nachsehen wer es war. Und das was ich sah, waren ozeanblaue Augen.
„Du wirst mich nicht besiegen, weil ich alle Freunde aus Konoha, die ich gefunden habe, an meiner Seite habe! Und du bist auch mein Freund! Shouton, Kesshou Kyuubi..."
5. Oneshot (Naruto): Ino-san wich zurück, wie geschlagen. Ihre Augen waren eisblau nun, kalt, kalt, mir ist so kalt.
„Ich habe mich noch nicht aufgegeben, Hinata.“
„Du bist egoistisch, meinst du.“
Ausschnitt aus dem 1. Kapitel. : 'Langsam hob sie ihren Kopf und blickte in das Gesicht ihres Gegenüber. Nein. Wie ein Hirngespinst sah er nicht aus. Jedoch, woher sollte sie wissen wie ein Hirngespinst aussah ? '
Blut spritzte als das Schwert den Weg in ihren Brustkorb fand. Kyrie hatte kein Kunai mehr gehabt um es abzuwehren. Nur mit Hilfe der Armschienen war es ihr möglich zu verhindern, dass der Mistkerl nicht gleich ihr Herz durchbohrte. [Kapitel. 6]
Ich kann es immer noch nicht fassen. Es ist mitten in der Nacht und ich sitze hier in meinem Bett, während es draußen noch stockdunkel ist. In ein paar Stunden muss ich wieder zur Arbeit und sollte daher besser noch etwas schlafen, was ich aber nicht kann.
"Aber nein, das konnte nicht sein und ich wusste auch, dass es nicht so sein würde. Sora lebte, das war sicher. Er musste leben…und so begann meine Geschichte..."
Sasuke saß auf einem Dach von Konoha und sah dem Sonnenaufgang entgegen. Heute war sein 16. Geburtstag. Aber anstatt glücklich auszusehen war er sehr traurig. Seit drei Jahren musste er nun seinen Geburtstag alleine feiern.....
Aufgeregt stand Sakura vor dem Büro des Hokages und traute sich nicht an zu klopfen. Ihr Herz pochte so schnell das sie Angst hatte es würde aus ihr herausplatzen und gegen die Tür fliegen.