„Mama! Schau dir mal die schöne Muschel an, die ich gefunden hab“ rief ein kleines Mädchen, dass mit holprigen Schritten, da ihr immer wieder die Beine im Sand versanken, auf ihre Mutter zulief.
Hi erstmal :) An die, die mich schon kennen - ich hoffe, euch wird auch diese Geschichte gefallen XD An die, die mich nicht kennen - das ist meine zweite Geschichte, bei der Kakashi eine Hauptrolle bekommt! Also habt etwas Nachsicht.
Mit ruhiger Hand reichte sie ihm die Tasche mit der Scherbe. Sie wollte ihre Hand zurück ziehen, aber Kakashi hielt sie fest.
„Sei vorsichtig. Bitte...“
„Du kennst mich doch, Kakashi.“
"Aber wenn wir echten Frieden wollen, müssen wir vergeben lernen. Ansonsten wird sich die Geschichte ein weiteres Mal wiederholen. Und in erster Linie müssen wir uns selbst vergeben lernen.“
[Kakashi x Iruka] [Romance, Fluff] Anfangs war Iruka nicht sehr begeistert über das Geschenk gewesen, aber mittlerweile hatte er es doch zu schätzen gelernt. Sehr zu Kakashis Zufriedenheit.
Dann kam ihm die Idee: „Lass uns doch einfach tauschen.“ Und ehe Sakura seine Worte realisiert hatte, lag in ihrer Hand schon Kakashis Mandarine und er hatte ihre genommen. Sprachlos betrachtete sie die zwei kleinen Hälften in ihrer Hand.
„D-d-da...,“ stammelte Rin und Obito lief zu ihr, um sich halb hinter ihr zu verstecken.
Kakashi schüttelte den Kopf. Hatten die beiden jetzt endgültig ihren Verstand verloren?
„Da ist etwas auf deinem Rücken!“, brachte Obito endlich hervor.
Ein Leben. Geschrieben auf einem Zettel. Doch in Wirklichkeit ist das alles meins. Mein kompliziertes, verrücktes un problematisches Leben. Liebe, Hass und alles was dazugehört. Mein Name ist Sakura Haruno und das ist meine Geschichte. [Sasusaku]
Naruto und Sakura haben sich vorgenommen das Liebesglück ihres Lehrers selbst in die Hand zu nehmen und nach einer geeigneten Partnerin für ihn zu suchen. Kakashi ist so gar nicht begeistert und greift notgedrungen zu einer kleinen Lüge...
Ich nahm Anlauf, sprintete meinem Bett entgegen, sprang, landete direkt vor meinem Kissen, ließ mich Augenblicklich plumpsen, so als hätte ich gar keine Kraftreserven mehr, und schlief ein.
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
Leichtsinnige Jungs wie du werden ganz gern von alten Kerlen wie mir vernascht, Kleiner. Geh nach Hause."
"Willst du mich denn vernaschen? Oder willst du warten, bis es ein anderer tut? Deine Wahl, alter Mann."
Sie sah, wie der kleine Junge allein in der Ecke stand und weinte. Niemand beachtete ihn. Es schien, als würde er für die anderen garnicht existieren. Langsam lief sie auf ihn zu, wollte ihm helfen, ihn unterstützen, doch dann wurde alles schwarz um sie herum..
Meine Wut wurde immer größer. Ich aktiviert zum ersten mal mein Sharingan.
„W-was das Sharingan, das ist unmöglich“ sagte der ANBU erschrocken. Der ANBU war kurz geschockt und das nutzte ich aus, ich formte ein paar Fingerzeichen.