Sakura lag überglücklich in ihrem Krankenbett und hielt ihr erstes Kind in den Armen.
„Er ist so wunderschön, Naruto.“
Naruto lächelte und strich dem kleinen, vorsichtig übers Köpfchen.
Die körperlichen Wunden waren längst verheilt, doch die Seele war schwer erschüttert, denn er hatte einen Freund verloren und fühlte sich auch noch schuldig.
Das Team bestand aus Kakashi, Yamato, Naruto, Sakura, Sai und Shikamaru. Sie waren losgeschickt worden um eine Gruppe Nuke-Nins, die in der Gegend gesichtet worden war einzufangen. Sie galten als nicht besonders Gefährlich.
Die Blätter rauschten und die Vögel zwitscherten zu Frieden, was gab es denn noch schöneres als diesen Frieden? Ja genau, ewigen Frieden, kein verhasster Krieg mehr und keine Irren Menschen die ihn versuchten auszulösen, keine Entführer und dummen Mord vor fälle...
"Kakashi, glaubst du, dass es irgendwann aufhören wird?"
Ein Krieg, zwei Kinder, eine Mission und Erinnerungen an einen gefallenen Kameraden [YUAL 11/2012]
Es ist ein wunderschöner Samstag Morgen in Konoha. Die Sonnenstrahlen blicken durchs Fenster direkt auf ein sonnengebräuntes Gesicht. Die Strahlen der wärmenden Sonne kitzelten eine Nase mit einer quer darüber gehende Narbe.
Doch für einbestimmter Blonden wird es einige Überraschungen geben. Unangemeldete Besuche und verwirrende Gefühle. Für Naruto wird es nach einer erholenden Nacht, ein erschreckender Morgen geben.
„Was ist denn?“, fragte Kakashi sichtlich unbehaglich.
„Kakashi. Ich kenne dich gut genug um zu wissen, dass du so etwas nicht einfach erzählst. Kann es sein, das da mehr ist, zwischen dir und Iruka?“
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
„Du brauchst doch nicht weinen, meine Schöne! Du musst nur das tun, was ich von dir verlange!“ Wieder spiegelte sich ein siegessicheres Lächeln auf seinen Lippen. „Ich hoffe du hast keine Angst im Dunkeln, Püppchen!“, meinte er amüsiert.
„Kea!", schreit eine Mädchenstimme, ich schätze das ist Sakura.
Meine Augenlider werden immer schwerer und meine Glieder fühlen sich an wie aus Stein. Mit allerletzter Kraft lege ich meine Hand auf seine und flüstere: „Ich liebe dich, Kakashi."
»Mein Kleiner, hör immer gut auf deinen Papa und werde ein starker Ninja, Naruto Namikaze. Ich liebe dich« Sie sah hoch zu Minato »Ich liebe euch beide überalles. Minato hör nie auf zu lächeln«
Manchmal frage ich mich, wer sich jemals irgendetwas dabei gedacht haben mag zu entscheiden, in welchem Alter wir unsere Kinder bereits auf Missionen schicken und sie Dinge tun lassen, von denen sie eigentlich noch gar nichts wissen sollten.
Hey Leute,
dies ist eine von meinen neuen Geschichten. Das erste Kapitel istdie Grundidee! Es werden aber noch bald Kapitel mit Mitzuki`s Vergangenheit folgen, welche die Geschichte bilden.
Der Zug rollte mit solch einer Geschwindigkeit in den Bahnhof von Iwagakure, dass man glauben könnte er überhole gerade eine Schnecke. Wieder einmal schlug Nyoko mit irgendwelchen Wörtern ihren Kopf gegen die Glasscheibe des Wagons.
Toni: Da ist schon wieder so ein tollwütiger Chiwawa ^ . ^ Sakura: Ohhh, der ist süß *__* *versucht den Chiwawa zu streicheln* Chiwawa: *knurr und Schaum vorm Mund bekomm*Sakura: *panisch* Holt eine Hundefänger OO
.....dieser Schmerz sollte Ihr nie genommen werden und sie schwor sich eins: Nie wieder werde ich so schwach sein und derjenige der es getan hat wird dafür büßen. Ich will Rache!......
Jeder der Iruka einen Blick zugeworfen hätte, dem wäre nicht entgangen wie verstört der Schüler wirkte. Denn eine Sache war ganz und gar nicht in Ordnung. Tief in ihm saß ein Klumpen Angst.
Humoristische Drabbles und Double-Drabbles, die das Leben von unseren Naruto-Lieblingen in kurzen Szeneausschnitten darstellen! ;) Drama und Elend müssen (leider) draußen bleiben!