„Was machen wir jetzt?“, frage sie, als merkte, dass Sasuke nicht sauer auf sie war.
„Erst mal ein Pflaster kaufen, denke ich.“ , mit dem Kinn deutete er auf Sakuras aufgeschürfte Knöchel, aus denen ein wenig Blut sickerte.
1. unerwiderte Liebe
Sakura hatte diese Liebe bei Sasuke Uchiha erfahren. Überall war er beliebt und ein Ass als Ninja, aber durch den tragischen Tod seiner Familie hatte er sich sehr stark verändert und lebte nur noch für die Rache.
Ich wurde im April geboren in der Zeit, wenn die Kirschbäume blühen und erhielt daher den Namen: Sakura. In der Schule galt ich als einer der hübschesten Mädchen und jeder beneidete mich. Auch kam ich aus gutem Hause und konnte mir alles leisten, was ich wollte.
Julie Hatake ist die Tochter von Kakashi und muss auf seinen Wunsch die Schule wechseln, wo sie auf Sasuke und seine Freunde trifft, aber auch mit der Clique ihrer adoptierten Schwester Karin aneinander gerät.
Das Donnern der Kanonen ließ den Boden unter Sakuras Füßen vibrieren und die schmierigen Fensterscheiben klirren. Sie hatte noch nie die hohen Mauern erklommen, die ihre kleine Welt umzäunten, welche über die Jahrzehnte immer mehr zu schrumpfen schien.
War es unangebracht, seinen Sempai als hübsch zu bezeichnen? Wieso hatte Sai davon anfangen müssen? Er seufzte innerlich. Ihm war bewusst, dass die Punkte, die er beschrieben hatte, um Sai auf dessen Verliebtheit hinzuweisen, auch auf ihn zutrafen.
Es ist ein regnischer Tag mit ab und zu Gewitter.
Der 14 Jährige Kakashi Hatake sitzt auf sein Bett und schaut gelangweilt aus seinem Fenster auf die Straße Konohas.
Er sieht immer das gleiche: Garnichts.
Er schaut schon ca.
„Bereit?“, fragte er mit seiner ruhigen, dunklen Stimme.
Sie sah auf in seine großen, ausdruckslosen Augen.
„Ja, klar.“
So hatte sie sich ihre Hochzeit nicht unbedingt vorgestellt.
Auf der anderen Seite hatte sie sich nie viele Gedanken ums Heiraten gemacht.
Nasuko ist die Tochter von Kakashi und lebt in Iwagakure als ihrer mutter Sakumo Niori etwas zustößt erfährt Nasuko durch eine sehr sehr alte Mission vom Tsuchikage das sie noch einen Vater hat um ihn zufinden hat Nasuko mit acht jahren ihr Heimat Dorf ve
"Ihr fehlt mir Beide Obito. Wie soll ich nur weiter machen?" Das Leben von Kakashi entwickelte sich in jungen Jahren nicht so wie er es sich je erträumt hatte. Der Krieg nahm ihm alles und ließ ihm nichts.
„Wohin willst du?“ „Du kannst mich nicht aufhalten.“ Kakashi ist hinter mich getreten, legt mir eine Hand auf die Schulter. „Gib mir Drei Tage, um dir zu beweisen, dass es auch einen anderen Weg gibt. Das du ohne das Gefühl der Rache leben kannst."
"Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?"
Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln.
"Sasuke, es ist nicht so wie du denkst...", ihre Stimme zitterte und Tränen strömten nur noch über ihr Gesicht. Hinter ihr hörte sie nur noch wie Kakashi die Tür schloss, als sie versuchte dem Uchiha zu folgen.
Kakashi sagte: "Lass uns später da drüber diskutieren, Kümer dich erstmal um deine anderen Patienten. Ich kümmere mich so lange um die Kinder, bist du wieder zu Hause bist." Sarah nickte nun ging sie zu ihre Patienten, später ging sie in ihr Büro.
Laut ertönt die Schulglocke, zum Unterrichtsende.
Alle erhoben sich um sich vom Lehrer zu verabschieden.
Viele rannten schon los, weil sie es kaum abwarten konnte nach Hause zu kommen, aber ein Teil musste bleiben, Nachhilfe Unterricht.
„Tsunade-sama! Ich will endlich eine Mission! Bitte! Wofür bin ich ein Ninja, wenn ich bloß 4 Missionen pro Woche bekomme?,“ jammerte ich kühl. „Sayuri, du hattest diese Woche 3 A-Rang Missionen und 1 B-Rang Mission! Mach mal eine Pause!,“ schrie der Hoka
Ein fremdes Dorf, fremde Menschen und Regeln, fremde Gefahren. Wie Naruto, Hinata, Kakashi und Sakura das alles versuchen zu überstehen, ihre Mission zu beenden und gleichzeitig das Land vor merkwürdigen Monstern zu verteidigen.
Ich war wie üblich auf den Weg nach Hause von Der Schule. Ich ging auf das örtliche berufliche Gymnasium. Die letzte Unterrichtsstunde war Spanisch gewesen und wir hatten eine Klausur geschrieben, welche mir glücklicherweise ganz leicht viel.
„Verdammt geh runter von mir!“, fluche ich laut und versuche mich zu befreien. Umso mehr ich mich bewege, umso schmerzhafter wird der Griff.„Wer bist du überhaupt?!“, verlange ich zu wissen. "Ich bin dein Bodyguard.." [Kakashi x Sasuke]
„Wer ist da?“, rief er laut und deutlich. Er zog mehrere Kunais aus seiner Tasche, warf sie in die dichte Baumkrone. Blätter fielen zu Boden, gefolgt von einem dicken Baumstamm. Ein Baumstamm?! „Lange nicht gesehen, mein Lieber..“, raunte Kakashi leise.
Schon seit er ihn das erste Mal gesehen hatte, spürte er dieses Gefühl in seiner Brust. Jedes Mal wenn er ihn anblickte, fühlte er es wieder, konnte aber nicht erkennen was es war oder woher es kam.
>In der Schule<,,Hey Gray,Kiba da seit ihr ja.",,Oh hey, Natsu,Erza was macht ihr so?.",,Wir warten.",,Warten?.",,Ja Gray wir warten hehe.",,Auf wenn den?.",,Auf die anderen Kiba.",,Achso.........",,Hi Leute,wir sollten vielleicht auch mal reingehen Mr.