„Ah, Kakashi, gut das du endlich da bist!“ sagte er freundlich und wühlte in seinen Unterlagen herum. Als er endlich gefunden hatte wonach er scheinbar gesucht hatte stand er auf.
Trauer
Hey Leute^^, ich weiß normalerweise müsste ich erstmal meine anderen Fanfics zu Ende schreiben, aber ich bekomme es einfach nicht hin.
Ein ´ganz großes SORRY an der Stelle.
“AAAahhhhhh!”, hörte Kakashi, als er gerade loslaufen wollte und von irgendwas oder wem getroffen wurde. “Wo bin ich denn hier gelandet?”, fragte eine Frau. “Du bist auf mir gelandet.”
>Ich bin hier, doch du nicht mehr. Ich vermisse dich so unheimlich. Wieso musste das passieren? Du hast mir Kraft gegeben, um weiter zu machen! Doch nun bist du nicht mehr hier, bei mir.
In dem Dorf das versteckt in der Wüste liegt, lebte ein 5 jähriger Junge der von allen gehasst wurde. Dieser Junge besaß Kräfte die sich keiner vorstellen konnte. Der Junge konnte den Sand kontrollieren und wurde auch, ohne das er es wollte, von diesem beschützt.
Er war stark geworden und hatte viele Künste gelernt, aber keine Kunst nützt etwas, wenn man vergessen hat, dass man sie beherrscht, weil man wieder sieben ist und klein und schwach.
Sasuke: Was interessiert es mich wie die duscht?
Naruto: *grinst* Sasuke, gib es doch zu, du würdest sie doch nur zu gerne beobachten. *ihm mit dem Ellenbogen in die Seite stupst*
„Wieso sollte ich bei dir einsteigen wollen?“, fragte Kakashi plötzlich und blickte zu Soreiya.
„Keine Ahnung, Sie sind doch hier der Mann mit dem perversen Büchlein...“ Sie grinste ihn frech an und verschwand wieder nach drinnen.
Nya, es geht um Naruto, der aus Konoha weggeht um seine verloren Seele zu finden. Als er schließlich zurückkehrt bringt er eine geheimnisvolle Fremde mit die anscheinend schon früher in Konoha war. Und was hat es mit den Phantern auf sich?
/NEIN!/, Iruka schüttelte den Kopf. Seine Gedanken spielten wohl wegen der Hitze verrückt. Denn immer wieder wich ein total verschwitzter Kakashi in seine Tagträume der ihn erotisch ansah...
Ein Netzwerk von Ästen, kunstvoll verkleidet mit dunkelgrünen Blättern, jagt mit irrsinniger Geschwindigkeit vorbei. Die Baumstämme, denen das Netzwerk entspringt, blitzen immer wieder auf; sind nicht viel mehr als verschwommene Schemen im Rauschen.