Er hat sich in seinem Sessel zurückgelehnt so mächtig wie ein König. Seine helle Haut zeichnet sich scharf gegen das dunkle, karminrote Leder ab. Wir probieren einen neuen Geschmack aus, passenderweise ist es Kirsche.
Und das sollte es jetzt gewesen sein? Das sollte alles sein, was von Asamis Begehren übrig geblieben war? All der Schmerz, die Angst, die Tränen... umsonst?
Ungeniert gähnend, öffnete Akihito die Badezimmertür und watschelte schwerfällig in den Raum. Müde fuhr er durch seine Haare und versuchte sie so aus seinem Gesicht zu bekommen.
Nachdem Akihito von Feilong entführt wurde, ist nichts mehr wie es war. Asami ht ihn gerettet, aber es gelingt ihm nicht in sein altes Leben zurückzufinden. Dann trifft er den Auftragskiller Roy Tashiro. Und Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung.
Noch hatte es Akihito leicht, doch jetzt wollte es ihm Asami viel schwieriger machen. Er besaß ein neues Spielzeug und wollte es unbedingt an ihm ausprobieren, denn er liebte es seine Schreie zu hören.
Der Himmel verdunkelt sich langsam.
Immer mehr Wolken ziehen auf.
Die ersten Regentropfen fallen.
Das Firmament weint - es weint gemeinsam mit mir.
Ich erinnere mich erneut an unsere Zeit, die wir zusammen verbracht haben.
~ Süße Träume mein kleiner Puppenspieler… ~
Xiau Peng lächelte seiner Frau in einer unbeobachteten Minute entspannt in die strahlenden Augen, die sie immer trug, wenn sie wie heute den Tag gemeinsam verbringen durften und er erst abends durch seine Arbeit gebunden war, d
Ein trauriges Lächeln glitt über seine Lippen, als unbemerkt einige Tränen seine Wangen hinunter liefen und sich mit dem Blut seiner Platzwunde vermischten.
Das sollte nicht geschehen. Nicht so. - Auszug Kapitel 1
„Ich verspreche mir etwas von uns, auf was wir Beide gleichermaßen stolz sein können.“, meinte der Jüngere und schmiegte sich an den breiten Brustkorb des Anderen.
„Wirst du zurückkehren?“
Eine einfache Frage und doch weicht ein unwilliger Laut aus meiner ausgedörrten Kehle. Die Antwort ist nein. Ich werde nicht zurückkehren. Ich lasse mich nicht erpressen. Ich habe mich für das Hierbleiben entschieden.
„Ich gebe dir drei Monate“, sagt sie mit zuckersüßer Stimme und aus jeder verdammten Silbe tropft ein Aber. Ich bin misstrauisch, zurecht. Unliebsame Nachrichten verpackt die Königin von Zuckerbrot und Peitsche immer mit etwas außerordentlich Gutem. Die d
Beim Essen lässt es sich leichter über Dinge sprechen, die man immer schon einmal wissen wollte. Oder eben über Dinge, die man noch nie hatte wissen wollen.
The tall black haired man sat down on the edge, right beside Akihito, wearing only his bathrobe.
Gently he stroked over the blonde, rebellious hair. A fair smile appeared on his beautiful face.
A slight kiss touched those wonderful lips as he sat beside
Asamis Blick lag auf der unscheinbaren Sporttasche. Außer dass sie groß war, gab es nichts außergewöhnliches an ihr. Trotzdem starrte der Yakuza sie jetzt schon seit geschlagenen zehn Minuten an ohne sich zu rühren. Nicht einmal eine Zigarette hatte er sich angezündet.
Das Ergebnis der Untersuchung, hielt Asami nun in seinen Händen. Noch hatte Akihito ihm nichts von selbst berichtet und wie es bisher aussah, würde er es auch nicht tun. Am Liebsten hätte der Yakuza den Blonden zur Rede gestellt. Doch was hätte es gebrach
Niemals hatte Akihito angenommen ihn würde dasselbe Schicksal treffen. Und wenn, dann nicht so früh. Er war doch erst dreiundzwanzig. Warum musste Asami auch auf seine Kopfschmerzen aufmerksam werden. Auch das mit dem Dach, hätte er doch einfach auf sich
Akihito hatte ein lautes Brummen ihm Ohr und sein Rücken tat erstaunlich weh, wenn man bedachte das er eigentlich in seinem Bett liegen sollte. Noch immer fühlte sein Kopf sich vollkommen schwammig an und er hatte Probleme sich zu orientieren.