Ronny ist 16 und neu in Domino City. Schnell lernt sie Yugi und seine Freunde kennen. Sie muss ein Referat über das alte Ägypten schreiben und schaut nicht schlecht als sie plötzlich vo dem Pharao steht.
Die FF spielt im letzten Schuljahr vor dem Abschluss und ich verwende die japanischen Namen.
Bakuras Familienverhältnisse halten sich an den Manga (The Dark Side of Dimension hat mich da richtig verwirrt kurzzeitig)
Und es wird nicht gleich mit Pairings
In Dukes und Tristans Beziehung läuft eigentlich alles perfekt. Zu perfekt, denn ihr Sexleben ist eingerostet und nun muss es wieder aufpolliert werden.
Doch als Jonouchi an diesem Abend dann anfing seine Noten, Anstrengungen und Leistungen selbst zu einem Witz zu degradieren, war Seto die Hutschnurr geplatzt. So hatte er sich hinreißen lassen etwas zu sagen, was er weder wirklich dachte, noch so meinte,
Sein Kummer und Schmerz war ihm anzusehen, doch teilte er ihn nicht mit der Welt. Seine Freunden spielte er vor klar zu kommen, doch tief in ihm starb mit jedem Tag ein weiterer Teil seiner Seele vor Kummer.
[...] „Na, Kleiner?!“ Eine schwule Stimme drang an Atemus Ohr. Auch ohne hinzusehen, wusste er sofort, wer da neben ihm stand und ihm lüstern Worte zuflüsterte. Trotzdem drehte er sich um. [...]
Das nächste, was man hörte, waren zwei entsetzte Schreie und die Stimme der Sekretärin: „Mr Kaiba, es tut mir so Leid, dieser Junge... OH!“ Augenblicklich verstummte sie wieder, denn was sie da sah, würde sie in ihrem ganzen Leben nicht vergessen (...)
Dabei könnten wir eigentlich mal zugeben, dass wir nie wirklich befreundet waren. Wir hatten einen gemeinsamen Freundeskreis, damals... als sich unser Leben noch um Bösewichte und Schattenspiele drehte, mehr war da aber nie.
Da der Blondschopf erkannt hatte, dass Widerstand zwecklos war, lehnte er sich gehorsam gegen die Wand und protestierte auch nicht, als Seto anfing sein Hemd aufzuknöpfen. Erst Recht hatte er nichts gegen die zarten Küsse, die er an seinem Hals spürte...
„Rafael … vor meiner Tür … der mir sagt, dass du Tod bist!“, zitterten seine Hände bei der Erinnerung leicht, so dass er das Glas wieder zur Seite stellte.
„Papa, ich will aber ganz nach vorne“, quängelte der kleine Junge und zerrte an der Jacke seines Vaters. Leise seufzte dieser auf und schüttelte den Kopf, das war viel zu gefährlich, nur würde sein Sohn auf dieses Argument bestimmt nicht anspringen.
Es war ein so wunderbarer Tag gewesen, das man sich nicht einmal mehr entsinnte, was die letzten Wochen alles über Domino City geherrscht hatte.
Die Sonne erstreckte sich so weit, in jede der kleinen, unbeachtenden Gassen, dass sie die dunklen Schatten eingreisten.
In einschlägigen Internet-Communities nennt man so was wie dich meines Wissens Mary Sue. Na gut, das ist unfair, denn so nervig wie die bist nicht mal du.
Hmm, irgendwie eine ziemlich verzwickte Geschichte … . Hauptpaaring: Puppyshipping, Nebenpairing: Wrapshipping, Cheershipping, Puzzleshipping, Switchshipping, Goldshipping / und einiges an Problemen [gebetat by usagi_san]
Als wir uns langsam von einander lösen hauchst du meinen Namen. Deine Stimme klingt dabei so zerbrechlich. Einen Tick lauter und sie würde zersplittern. ... Und dennoch jagt sie mir eine Gänsehaut über den Rücken, so dass ich kurz fröstle.
Eine Mordserie wird aufgeklärt
(//-Joey denkt zurück.)
(#-Seto denkt nach.)
Im Revier der Dominoer Polizei herrscht Hektik. Alles ist in heller Aufregung. Am Tag zuvor wurde der Polizeichef bei einer Routinebefragung angeschossen und Lebensbedrohlich verletzt.
Ich weiss ihr wisst das sowieso aber ich sags immer wieder: keine der Figuren gehört mir und ich verdiene hiermit kein Geld T__T Ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß an der Geschichte.
Am nächsten Morgen stand Tristan zuerst auf. Er kannte Dukes Tagesablauf nach solch einer Nacht auswendig und hatte nun vor seinen Mordplan in die Tat umzusetzen.
Es war 17:15 Uhr und ich hatte nicht mehr all zu viel Zeit bis zur Konferenz, da klingelte die Durchwahl und meine Sekretärin war dran, um mich zu fragen, ob Mokuba kurz eintreten dürfte mit seinen Freunden. (Auszug aus Kapitel 1)
„Duke du Vielfraß, lass mir auch noch was Popcorn übrig!“, maulte Tristan gespielt beleidigt, als sich der Schwarzhaarige einen kleinen Eimer mit dem süßen, klebrigen Zeug geschnappt hatte und damit außer Reichweite des Brünetten gerutscht war.
Aufgeregt stand Tristan Taylor, seines Zeichens Leadsänger der Band ´Black Shadows´ und 22 Jahre jung, im Backstagebereich der Dominoer Konzerthalle. In einer halben Stunde würde das größte Rock-Festival Japans seinen Anfang nehmen.