Zehn Minuten später, trat ein weiterer Mann zu ihnen. Augenblicklich erhoben sich die beiden Frauen. Dieser Mann strahlte etwas Unheimliches aus. Seine Augen glichen den von Inuyasha, wie Kagome feststellte. Und doch strahlten sie etwas anderes aus. Der B
Sehnsüchtig sah Inuyasha zum Baum hinauf. Er wollte für seine Mutter die schönen Blüten holen. Mit einem Sprung sprang er hinauf. Leider landete er auf einen dünnen Ast. Dieser brach und Inuyasha fiel auf den Boden. Der Halbdämon schüttelte sich. Er versuchte es immer wieder.
Gab es je einen ärmeren Schmied als ihn? Die magischen Schwerter funktionierten nur stark eingeschränkt, die Jungs würden nicht nur schlecht auf ihn zu sprechen sein, sondern eher seiner Hinrichtung als Ehrengäste beiwohnen wollen.
Beschützerinstinkt in der Familie!
Lächelnd betrat sie das noch dunkle Zimmer. Ging auf das kleine Bett zu und kniete sich zu dem kleinen Mädchen, das noch friedlich in ihrem Bett schlief. „Kagome Liebling… du musst aufwachen“, kam es sanft über ihre Lippen.
Nach zwei Jahren, resigniert die junge Kagome langsam und will doch die hoffnung auf eine Rückkehr in die Vergangenheit nicht aufgeben. Ihre Liebe ist einfach zu groß, auch wenn sie gegenwärtig eine schwere Last ist.
Ein Zufall jedoch, genügt...
Als ich beobachtete wie sie nach draußen, auf einer der Terrassen ging, witterte ich meine Chance, mein Interesse näher zu erforschen. Also folgte ich ihr erstmal unbemerkt. Sie stand dort und schaute in den Himmel. Was glaubte sie dort zu finden?
"Kagome ich weiß nicht wann ich endlich mal den Mut dazu habe, dir zu sagen, wie wichtig du mir bist. Ich mag dich... Wirklich sehr.." "Hojo bitte nicht jetzt.." sagte sie noch, aber Hojo zog sie in seine Arme und drückte sie an sich.
Bei einem tragischen Autounfall verlor Kagome nicht nur ihren Ehemann, sondern auch ihr altes Leben. Von heute auf morgen muss sie das Firmenunternehmen der Taishous weiterführen. Und als dann auch noch ein möglicher Erbe auftaucht wird ihr Leben komplett
Die Heilerin fuhr herum, erschrak, weil sie sich drei Männern gegenübersah. Ein vierter lag am Boden, vermutlich verwundet. Sie wollte zu ihren Waffen eilen, musste feststellen, dass ein weiterer Mann jetzt neben ihr auftauchte ...
Es gibt einen immateriellen Faden des Schicksals, der zwei Seelenverwandte, die dazu bestimmt sind, zusammen zu sein, verbindet. Die Verbundenen sind aneinandergebunden, unabhängig von Zeit, Ort oder Umstand.
" Nein.. Nein.. das bin ich nicht?! Inuyasha was ist mit mir passiert ? Bin ich das wirklich?" Ich hielt mir die Hände vors Gesicht und fing an zu weinen. Bevor ich zusammen sackte hielt Inuyasha mich fest. " Bitte Kagome weine nicht es wird alles wieder
Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.
Die Wochen vergingen und langsam wurde es immer kälter in Japan. Kagome ließ sich von dieser Kälte aber nicht abschrecken. Sie bereitete alles für ihr erstes Weihnachtsfest in ihrer gemeinsamen Wohnung zu.
„Ich gebe Euch jetzt die Möglichkeit, zu kapitulieren und augenblicklich Eure Truppen zurück zu rufen“, sagte Sesshōmaru drohend leise, „andernfalls wird das Reich des Südens in spätestens zwei Minuten keinen Herrscher mehr haben.“
Der Sommer wich dem Herbst und langsam wurde es abends kühler, die Menschen im Dorfe Musashi bereiteten sich langsam auf den Winter vor und so verschwanden die Männer des öfteren in den Wald um Holz zu hacken.
„So ein unschönes Wort aus deinem Mund zu hören überrascht mich“, hörte sie plötzlich eine bekannte unbekannte Stimme hinter sich sagen.
Ihr lief es eiskalt den Rücken hinab.
Hatte sie sich nicht grade wieder in Sicherheit vor einem Wiedersehen gewähnt?
Kagome gerät in die Fänge eines Freudenhauses und wartet Hoffnungsvoll auf ihren Retter. Doch das dieser ein anderer ist, wie erwartet stimmt sie trotzdem freudig. Sie könnte wieder zurück nach Hause. Allerdings hat ihr Retter ganz andere Pläne mit ihr.
Wieder diese verschwommene Landschaft, wieder diese verschwommene Person, wieder diese Stimme, wie durch Watte, wieder dieses schweißgebadete aufwachen und wieder kein Plan wer diese Person ist ...
"Wohin führt deine Reise, wenn du den Rand der Welt erreicht hast?“ Nach über fünfhundert Jahren kehrte Er in die Welt der Sterblichen zurück und für Inu Yasha und Sesshoumaru beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.
Schmerzlich blicke ich ihn an, vernehme ein leichtes Kopfschütteln seinerseits nachdem er seinen wütenden Blick von der Person neben mir abgewandt hat.
Eine Mischung aus Wirrnis und Angst durchfährt mich, als eine unsagbare Last von mir fällt(...)
„Äh, danach kämpften Eure Söhne.“„Es war vollkommen überflüssig mir das zu sagen.“ Der Herr der Hunde betrachtete noch einmal das frustrierende Ergebnis des Tatendrangs seines Nachwuchses.
Der gemeinsame Urlaub stand mittlerweile bei beiden Familien an der Tür. In diesem Jahr hatten die Kinder einstimmig die Entscheidung getroffen ans Meer zu fahren. Lange wurde überlegt, wohin sie fahren sollten.
Kinderlachen drang aus dem Wald, aus Inuyashas Wald. Das Dorfbekannte Hanyou Mädchen namens Yukiko sprang zwischen den Wurzeln der vielen Bäume umher, hinter ihr sprang ihr treuer Youkai Kater Takara. Yukiko wirbelte herum und späte zwischen zwei Bäumen hindurch.