Stark white walls, gapingly empty, enclosed plain, spartanic furniture, consisting of a bed, a small table, and a spotless, marmorate PVC floor, that just seemed to belong to this kind of places, like a stamp to a letter.
~ I hate the world today
You're so good to me
I know but I can't change
tried to tell you but you look at me like maybe I'm an angel
underneath
innocent and sweet ~
Warme Sonnenstrahlen streichelten mein Gesicht, ließen mich träge aus dem Traumland herauf tauchen.
„Oh, was für ein schöner Tag zum Faulenzen!“ rief Omi, als er den Hotelgarten betrat. „Genau richtig, um sich mal eine Portion Sonne zu gönnen!!!“ „Also, ich hau mich unter die Palmen in den Schatten.“ meinte Aya, welcher Omi begleitet hatte. „Hab keine L
In diesem Moment stimmten hunderte Stimmen um uns herum einen Sprechchor an. „Küssen! Küssen! Küssen!“, riefen sie so laut, dass mir die Ohren dröhnten.
„Na hallo, wen haben wir denn da?“ Er hob das Bild auf und betrachtete es von nahem. „Wenn das mal nicht unser kleines Glückskind ist. Fujimiya Junior. Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen."
Schon als er den Laden betrat, blendete ihn die unglaubliche Flut an bunten Lichtern. Er hätte es ahnen, hätte es wissen müssen. Er, das Orakel, einer der wenigen Auserwählten, die die Zukunft sahen, bevor sie passierte.
Niemand sieht ihn an, niemand kümmert sich um die kleine Gestalt, die nun langsam die Gangway hinuntersteigt. Als er die letzte Stufe hinter sich lässt und nach unten sieht, muss er plötzlich lächeln. Er ist wieder zu Hause.
Wohnzimmer von Weiß
Die Möbel waren zur Seite geschoben, im Hintergrund hingen zwei alte, staubiggrüne Vorhänge über einer freischwebenden Gardinenstange, im Vordergrund stand ein schwarzer Stuhl mit einer runden, durchbrochenen Rückenlehne, auf der Bühne hatten bereits die zukü
Vorher möchte ich sie brennen sehen. Ich will ihr Innerstes nach außen stülpen, will sie dazu bringen, dass sie sich selbst das Gesicht runter reißen, weil sie es nicht mehr ertragen können. Ich will sie auseinander nehmen und neu zusammen setzen.
Plötzlich tauchte hinter der Ecke, wie aus dem Nichts, eine Gestalt im Scheinwerferlicht auf. Sie war nicht sehr groß und trug eine lange, weite Hose und einen Pulli, dessen Kapuze ihr Gesicht verdeckte.
„Scheiße!“ Der Fahrer trat auf die Bremse ...
Es war jetzt fünf Jahre her, dass Omi's Vater bei einem Einsatz um's Leben kam, oder doch etwa nicht? Den Irgendetwas läuft in letzter Zeit komisch, denn immer wenn Weiss einen Auftrag hatte war schon jemand dort gewesen der diesen Auftrag schon erledigt hatte!
Übt hier jemand S
Titel: Die Vergangenheit holt dich immer ein
Autor: makoto chan
Pairing: Omi x Nagi
Betaleserin: DeepSilence
Disclaimer: Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld. Die Handlung ist frei erfunden, die Charaktere gehören alleine dem Autor Kyoko Tsuchiya.
„LOS!“
Ken zog sofort ab, während Aya ihm kurz nachschaute.
„Aya, du solltest ihm nach, wenn du gewinnen willst.“
Der Rotschopf grinste.
„Schon in Ordnung, ich will ja fair bleiben.“
Schuldig grinste fies, als er daran dachte, wie der feiste, schmierige Geschäftsmann bis zum Schluss fest davon überzeugt gewesen war, dass ihm nichts passieren würde. Dass jeden Moment seine Leibwächter ins Zimmer gestürmt kämen ...
Das Handy klingelte und bewegte sich vibrierend über den Stein. Da es dunkel war, tastete ich blindlings nach dem Gerät. Als ich es aus Versehen von dem Fenstersims warf, war ich sicher, es gefunden zu haben.
Hallo, alle zusammen! ich habs doch echt geschafft, mal wieder was auf deutsch zu verfassen! yes! lol
es ist mein ziel, diese story in den nächsten zwei monaten abzuschließen, ich rechne mit etwa vier bis fünf kapiteln. mal sehen.
Viele Jahre nach seiner Zeit bei Weiß lebt Omi in einer anderen Stadt ein neues Leben. Als er an Weihnachten in einem Café plötzlich auf Nagi trifft, ist er mehr als überrascht.
„Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!“, schrie Aya. „Nein? Tut mir Leid wenn ich dir das so direkt sagen muss, aber eine Morddrohung ist nicht gerade das was ich unter Kameradschaft verstehe! Für dich zählt doch nur deine eigene verdammte Rache!“