"Weißt du, was du gerade tust? Du versaust gerade alles! Unsere ganze Freunschaft!" Er ließ meine Hand los und sie sank mit Schwung nach unten. Und dann drehte er sich einfach um und ging. Ich rannte ihm hinterher, doch ich rutschte aus und fiel hin.
„Come on let's go, I have tickets for the heaven.“ Ich strecke meine Hand nach dem wundervollen Nass aus. Es frisst sich in meine Gliedmaßen. Mein Herz ist bereits versunken, nehme meine letzten Atemzüge. Meine Hände berühren das Glas, das eiskalte Glas.
"Oni, was ist mit dir?"
"Bitte rede mit mir! Schau mich an!"Lass mich in Ruhe, bitte.
Frierend und zitternd wirkten ihre Augen so traurig und verloren. Als wäre sie schon längst nicht mehr in diesem Leben.
Die Geräusche, die aus dem Klassenzimmer drangen, machten Miyoko neugierig. Vorsichtig spähte sie durch das Türfenster, bedacht darauf, dass sie jederzeit jemand sehen konnte.
Die Szene, die sich vor ihr abspielte, war grotesk. Miyoko wurde schlecht.
Ich würde mich gern einmal so richtig verlieben. Mit allem drum und dran. Ich würde gerne das erleben, was ich eigentlich glaubte vielleicht mit Lo zu erleben, doch er war der falsche. Oder auch nicht der richtige für mich!
Aloha meine lieben Freunde und Fan´s, hier ist mein erster Teil von meinen Charakter zu Left 4 Dead, viel Spaß beim lesen
Die Kleine SnowFlower lag in einem Beobachtungskasten, die Ärzten machten sich sorgen, weil ihre Organe nach und nach versagten, eine Schwester ging zu i
Das letzte, woran ich mich erinnern konnte, war, dass ich auf Lauras Wunsch (Die selber schon einiges intus gehabt haben musste) unseren Klassenkasper Max geküsst hatte – und zwar nicht auf die Wange. Das musste um drei Uhr gewesen sein. Danach war nichts
Daraufhin beugte sie sich näher zu ihm vor und hielt die Flamme nahe an sein Gesicht und er wich unmerklich ein Stück zurück. „Es war ein Fehler“, zischte sie ihm zu, sodass nur er sie hören konnte.
Piep. Piep. Piep. Ein sich immer wiederholendes Piepen, war das Einzige, was sie vernahm. Es war warm und sie fühlte sie schwerelos, keinen einzigen Geruch konnte ihre Nase erhaschen.
Zwei Mädchen-Zwei Freunde, die sich lange kennen kommen in die gleiche Klasse. Die den gleichen normalen Wahnsinn des Tages erleben, Liebe, Schule, Alttag, Streit und Stress.
Doch dieses normale Leben, würde so für sie nicht bleiben. Etwas unerwartetes
Hallo und Herzlich Willkommen zu meinem neuen FanFic zu Transformers Animated.
Zwei Kinder wurden auf Cybertron zur Welt gebracht, der Arztbot kam nach draußen um den Vater zu holen. Der Vater kam ins Zimmer der Mutter, er schaute sie an und lächelte sanft.
Ich wollte aufstehen und sehen, ob die Welt noch funktionierte, ob es nur meine Welt war, die aus den Fugen geraten zu sein schien, doch die Schuldgefühle lagen wie ein schweres Gewicht auf meiner Brust. Ich konnte einfach nicht aufstehen, konnte den vorw
Da war ich also wieder. Da, wo es begonnen hatte. Wien. 20. Bezirk. Eine Straßenbahnstation von Jakob entfernt. Ob ich einmal zu ihm schauen solten? Nein. Lieber nicht.
Oft lag ich falsch in meinem Leben,
viel zu oft
vor dir.
Aber dieses Mal, dieses eine Mal,
ein einziges, ein letztes Mal,
da bin ich sicher,
dass ich Recht behalten werde.
Ich sterbe.
["Wie machst du das nur?" ...Er hatte ihm kein einziges Mal gesagt, wo er sich hinstellen, oder wie er sich positionieren und schauen sollte. ... "Ich mache keine Bilder, Markku. Ich halte die Gefühle eines Momentes fest"]
Es gibt genau 2 vergängliche Dinge:Das Leben und das Glück. Beides kann man nicht auf die Dauer festhalten. Beides kommt und geht. Keins von beiden kann man gefrieren; luftdicht einschließen.