ein Vogel [...] stimmt in seiner Sprache ein Trauerlied an und die Bäume begleiten ihn leise rauschend. Die Melodie der Natur [...] Sie ertönt nur für sie, den Mädchen, was doch so sehr an die Fantasie geglaubt hat, ihr ihr ganzes Leben verschrieb.
Müde und erschöpft schauten sie in die Ferne, bewunderten die Wüste, die sich weit vor ihnen erstreckte. Ihre zerfetzte Kleidung wehte im Wind, ließ sie verloren wirken.
Für ihre Mutter war Leonie nutzlos, Richterin sollte sie werden und dann hatte dieses Kind nicht einmal die mittlere Reife bestanden. Es musste wirklich eine Enttäuschung sein, dass die eigene Tochter nichts konnte als Singen, wenn man von Musikern ebenso
Jenny hört auf dem Dachboden komische Geräusche.Dadurch verändert sich ihr ganzes Leben.Sie denkt,dass sie ihren Traumjunge gefunden hat und ist mit ihm zusammen.
Aber es passiert was wo Jenny nie gedacht hätte.
Feiner Nieselregen umspannte das Gebiet wie ein filigranes Spinnennetz. Im Schutze der Tribüne saß ein Junge mit dunkelblondem Haar, weit vornüber gebeugt über einem Notizblock, dessen aufgeschlagene Seite eine ordentliche Handschrift zierte.
Nur solche Orte, in denen so viel Neid und Leid ist, wie hier..., kann man Hölle nennen.
Ich kann dir nur sagen, dort wo du mich hinschickst, wird es anders sein.
Dort wo ich landen werde[...].
Ich werde das Schweigen brechen[...], bei Gott.
Gedicht 1: Und jetzt?
Du sagtest, du verstehst mich.
Du sagtest, die damals waren nur Idioten.
Du sagtest, sowas machen keine wahren Freunde.
Du sagtest, wir bleiben Freunde egal was kommt.
Du sagtest, egal was ist, ich kann zu dir kommen.
Eine Faust schlug nach ihr. Das Mädchen wich behände aus. „Gut so! Leider kann ich auch ausweichen. Versuch es noch mal!“, feuerte sie ihren älteren Schüler an. Ermutigt startete er noch einen Angriff. Mit dem Bo wollte er sie an der Seite treffen.
„Ich... ich habe mich gerade verliebt.“, sage ich trocken, zumindest klingt es in meinen Ohren so.
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„Äh.. Sie sind der.. öhm.. Tausendste Besucher. Sie können sich... aus der Karte... was aussuchen.“
Eigentlich sollten jetzt bereits Sommertemperaturen herrschen Ende Mai, doch in diesem Jahr war alles ziemlich seltsam. Anstatt Sonnenschein und Wärme gab es häufig nur Regen und Kälte.
In meinem Leben habe ich dich niemals weinen sehen. Du warst immer stark, du warst wie ein Fels für mich, wie ein Fallschirm der mich abbremste, wenn ich fiel.
Mein Kopf ist so unendlich schwer. Er fühlt sich an als hätte ich die ganze Wodka Flasche, die dort drüben auf dem Tisch steht, allein in mich hinein geschüttet. Dem war aber war aber nicht so
Alix und Freya kannten sich schon seit drei Jahren, doch erst in dem letzten Jahr schien es, als würde sich ihre Beziehung zueinander langsam verändern, als würde sie von Freundschaft zu etwas Zerbrechlichem werden.
Wir hatten doch immer gesagt, wir würden ehrlich zueinander sein, auch nach unserem Wiedersehen und trotz aller Schwierigkeiten…
Hätte ich das alles vorher gewusst, hätte ich mich sicherlich anders verhalten, ...
Das Schulinternat ist für Schüller die von zuhause herkommen aus Familieren Gründen oder einfach nur so. Jedoch ist das Leben auf so einem Internat nicht einfach.
Hitze walzt zwischen meinen Schenkeln durch meine Adern, versengt mich. Ich brenne. Nicht nur mein Körper. Du verbrennst mich.
»Er hat – dich geliebt«, stöhnst du gegen meine Lippen und ich nehme wieder den Zigarettengestank wahr.
Mir gefror das Lächeln auf den Lippen.
Ich starrte ihn an, die Türklinke in der Hand und die Zeit dehnte sich aus. Wie ein Gummi. Ich wartete, bis es zurückschnellte, wartete auf den brennenden Schmerz.
Dennis legte sich zu ihr ins Bett und sie schauten beide über ihren Laptop eine Serie, namens „Buffy - Im Bann der Dämonen“, die sie schon immer während sie telefonierten, geschaut hatten.
Sarah lag, den Oberkörper aufgerichtet und die Beine lang von sic
Die Sonne stand hoch am Himmel, ein Junges Mädchen nicht älter als Zehn Jahre lag auf einer liege. Sie öffnete ihre Augen und schaute an die dicke Metal Tür und seufzte leise, //Wie lange muss ich denn noch hier bleiben, ich will hier raus...
Mein Name ist Simon. Bis vor ein paar Monaten war ich das, was andere Leute „Normal“ nennen. Ich ging ganz normal zur Schule, traf mich danach oft mit meinen Kumpels und zockte gerne.
Was soll man tun in einer wunderschönen Vollmondnacht, nachdem der Krieg vorbei ist und wieder Ruhe einkehrt. Einige setzen sich gemütlich zusammen und verbringen Zeit mit ihren Mitmenschen, während andere wiederum sich eine stille Ecke suchen und einfach
Die Sonne ging über die Cross Academy unter, die Guardian musste die Day Class Schülerinnen zurück halten, da die Night Class Schüler zum Unterricht gingen.