Es war ein wunderschöner sommerlicher Tag, die Sonne schien warm auf Konoha herab und die Vögel zwitscherten ihr schönstes Lied,und doch war es ein trauriger Tag...
Mei schnapte sich ihre Maschine und fuhr los. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren, 185 cm groß und trug dunkle Kleidung. Mei war ein Mädchen das sich so gut wie nie an die Verkersregeln hielt.
Sie Versteht sich Durchzusetzen
und Reißt wen sie nicht mag in Fetzen.
Sie hat schon viel Durchgemacht
und hat seitdem Seltenst gelacht.
Sie trägt das Casino-Logo auf ihrem Rücken
doch steckt ihr Leben voller Tücken.
Ein Gartenzwerg mit Platzwunde
Tsunade starrte genervt, fast schon bösartig die Uhr, an der ihr gegenüberliegenden Wand, an und versuchte krampfhaft sich am Riemen zu reißen und nicht gleich irgendetwas zu demolieren.
Sommer. Sonne. Die geilsten Partys ever. Jiraiya. JIRAIYA? Och nö nicht der schon wieder. Ich dachte das ich wenigstens hier Ruhe vor ihm hätte. Aber wie immer falsch gedacht. Vielleicht sollte ich das mit dem denken aufgeben.
Noch immer überlegte sie sich manchmal, was sie an seinem Geburtstag wohl zusammen unternommen hätten.
Wenn sie heute an ihre panischen Pläne dachte, die sie jedes Jahr am Vortag seines Geburtstages geschmiedet hatte, dann musste sie lächeln.
„Ich weiß einfach nicht, was ich ihm schenken soll, Jiraiya.“
Jiraiya schenkt Tsunade Sake nach und schlürft seine Ramen-Suppe. „Tja, es soll was Besonderes sein, richtig?“
Sie seufzt und fährt sich durch ihre Haare. „Nawaki wird zwölf und hat die Akademie abgeschlossen.
Die Liebe erklären. Wie sollte er das bitteschön veranstalten? Er konnte nur auf einige wundersame Fügungen hoffen und schickte schnell noch ein Gebet hoch in den Himmel. Oh Kunstgott hilf.~
"Warum bemerkt niemand, wie verletzlich er doch eigentlich ist?"
Kakashi ist der einzige, den Naruto hinter seine fröhliche Fassade blicken lässt. Dabei erkennt der Jonin, dass ihm sein Schüler weitaus mehr bedeutet, als es ihm lieb ist...
Tsunade fragt ihn misstrauisch: „Wo ist Jiraya?“
„Der ist tot“, antwortet der Frosch traurig.
„WAS?“, ruft Tsunade entsetzt und springt auf.
„ Ja!“, sagt das Geschöpf.
„Scheiße!“, murmelt Tsunade.
"Aus dem Gehen wurde ein Laufen und aus dem Laufen wurde ein Rennen. Sie konnte es nicht erwarten ihn wieder zu sehen. Viel zu lange schon hatte sie auf ihn warten müssen.
Dann stand er dort wirklich und wartete auf sie. Tsunade blieb kurz stehen und sch
„Tsunade-sama!“, Shizune kam in das Büro der Hokage gestürmt.
Tsunade blickte gelassen von ihren Unterlagen hoch zur Frau vor ihr.
„Tsunade-sama!! Orochimaru hat das Dorf angegriffen!!“
Tsunades Augen weiteten sich und gehetzt schaute sie aus den Fenst
Krieg.
Und Tsunade muss als Medic-Nin natürlich auf das Schlachtfeld.
Doch alles was sie sieht, ist Blut - und Dans Gesicht.
Sie droht durchzudrehen - wäre da nicht ein ganz bestimmter junger Mann.
Ich grüße euch neugierige Mexxler und Narutofans =)
Heute habe ich mich endlich mal wieder entschieden eine FF zu schreiben =) warum? Na ja wahrscheinlich weil ich keine RPG Playpartner habe um die Story zu Playn xD *scherz* xD
Der Titel der FF lautet „ Vergangenheit
Hier mein angekündigter Os
„Also, nun zu unserem Plan. Ich schlage vor dass wir uns Hilfe bei dieser Tsunade holen.“ Schlug Shin vor.
„Und du meinst sie kann uns helfen?“ Fragte Noeki.
Verzweifelte Versuch...
(Atencion a todas las unidades...
Llamado de emergencia del sistema 911..
Hombre Moribundo Con Aparente Ataque Cardiaco...
Necesitamos asistencia de inmediato en el area...)
Nach dem 4.
Mein Name ist Sakura Haruno. Ich bin vor einer Weile in die Lehre von Tsunade-sama gegangen. Das waren harte Tage und schwierige Aufgaben. Ich konnte einige Jutsus meistern und war in der Lage gigantische Felsbrocken mit der reinen Faust zu zertrümmern.
Orochimaru ist tot, doch Tsunade hat nie seine Leiche gesehen.
Ist er wirklich tot?
Wenn ja, welcher Mann mit langen, schwarzen Haaren stellt sich ihr vier Tage später in den Weg...?
Jiraiya nimmt die Hand von seinem Kinn und deutet auf einen der Kirschbäume, welcher zwischen all den anderen steht. „Siehst du das, Tsunade?“
Seine Kameradin sieht nicht auf. Sie hat die Beine an die Brust gezogen, ihre Stirn liegt auf den Knien auf.
Sie alle wussten, dass sie bald sterben würden.
Eigentlich war es von Anfang an klar gewesen. Diejenigen, die zu Beginn noch versucht hatten, Optimismus zu verbreiten, hatten schnell einsehen müssen, dass es keine Hoffnung mehr gab.