„Ich habe dir alles gesagt, Liebste,“ fing er an. „Der Hass pulsiert durch meine Adern..... Sein Feuer verbrennt mich. Ich versuche mich von ihm zu lösen, doch er ist ein Teil von mir. Er vergeht vor Sehnsucht nach ihrem Tod...“
Auszug aus dem 2 Kapitel.
Mit einer Entführung oder einer Kriegserklärung, würde sie wohl um einiges besser umgehen können, als mit dieser einen `Bitte´. Ihr blieb wohl keine andere Wahl, sie musste den ältesten Rat von Konoha hinzuziehen.
Die Hokage hatte den Ausnahmezustand berufen. Sämtliche Ninjas hatten sich auf dem riesigen Trainingsplatz zusammen gefunden, der von der Katastrophe bewahrt geblieben war.
Hallo! Ich heiße Sakura Haruno und das ist meine Familie. Ich habe zwei Brüder. Sie heißen Shikamaru und Kiba. Shikamaru ist immer genervt und will nur noch schlafen. Aber er ist sehr schlau.
Vor langer Zeit, tausende Jahre zuvor, gab es vier Länder auf dieser Welt, die friedlich und harmonisch miteinander lebten. Unstimmigkeiten und Streitereien wurden in gemeinsamen Zusammenkünften ausdiskutiert. Die vier Länder, das waren Lavas, Haria, Vanes und Kronia.
Das Atrenalin rast durch meine Ardern und ich lächelte nur, wie ich dieses Gefühl doch vermist habe, ich liebe es und wollte das es nie endet doch dan ....
Tsunade möchte nach dem Tod ihres Freundes von vorne anfangen. Nach einer Zeit des ziellosen Herumirrens fängt sie in der Firma Minato Namikazes an, der ebenfalls einen Verlust erlitten hatte. Werden sie über die Vergangenheit hinwegkommen?
Road to Tenten. Killer Bee Rappuuden. Ein Lächeln für Karin. Ein Roman für Tsunade. Tausende Ninjas, gefangen im Endlosen Tsukuyomi, die endlose Filler-Episoden träumen. Und eine Gruppe Fremder, geschickt von unzufriedenen Fans, um diese Farce zu beenden.
"Warum bemerkt niemand, wie verletzlich er doch eigentlich ist?"
Kakashi ist der einzige, den Naruto hinter seine fröhliche Fassade blicken lässt. Dabei erkennt der Jonin, dass ihm sein Schüler weitaus mehr bedeutet, als es ihm lieb ist...
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
Der kleine Teuchi wuselte im Laden seines Vaters herum. Es war ihm egal, dass es ziemlich störte, wenn er den Köchen die ganze Zeit in den Weg lief oder im Weg stand, obwohl er ihnen nur bei der Arbeit zu sehen wollte.
Auf dem Papier einfach klingende Missionen waren prädestiniert dazu, entweder zu scheitern oder sich unnötig zu verkomplizieren. Dieser Eindruck bestätigte sich für Orochimaru jedes Mal, wenn er auf einer Mission unter A-Rang unterwegs war.
Ein Gartenzwerg mit Platzwunde
Tsunade starrte genervt, fast schon bösartig die Uhr, an der ihr gegenüberliegenden Wand, an und versuchte krampfhaft sich am Riemen zu reißen und nicht gleich irgendetwas zu demolieren.
Izumi ist ein Mädchen wie jedes andere. Nur das sie besondere Fähigkeiten hat! Sie hat ein Mal des Fluches und ist ein Jinchuriki. Denoch bleiben ihre Geschwister iihr treu! Aber was hat ihr Vater vor und wie steht sie wirklich zu Tsunade?
Mein Name ist Sakura Haruno. Ich bin vor einer Weile in die Lehre von Tsunade-sama gegangen. Das waren harte Tage und schwierige Aufgaben. Ich konnte einige Jutsus meistern und war in der Lage gigantische Felsbrocken mit der reinen Faust zu zertrümmern.
Seitdem tranken die beiden an einem Abend wie diesen gemeinsam Sake, ohne sich besonders um den Rest des Feiertags zu kümmern. Damit war Tsunade schon mehr als zufrieden.
"Blut floss aus ihrem Mundwinkel, Sakura sah nicht gut aus. „Sasuke!“, sie lächelte, „Ich habe eine Bitte! Erfüll sie mir!“ Er wusste nicht, was er sagen sollte. „Versprich es, BITTE!“, es klang wirklich verzweifelt. „Schon gut, ich verspreche es!“"
Einige Zeit später wurde sie von irgendwas geweckt. Sie sah auf die Uhr. Kurz nach elf. Was hatte sie geweckt? Sie sah sich um. Es war nichts zu sehen. Dann hörte sie ein Poltern.
„Drück dich präziser aus“, forderte Tsunade unwirsch. „Das schaffst du doch sonst auch.“
Shizune löste sich aus ihrer Starre und lächelte wissend. Tsunade hatte sie niemals mit Samthandschuhen angefasst und würde heute nicht damit anfangen.
Er stapfte zu seinem Kleiderschrank, puhlte dort eine verwaschene Jeans, eine Boxer, ein knall oranges T-Shirt und eine orange Trainingsjacke heraus. Dann noch schnell an die Sockenschublade und Tennissocken heraus gekramt und schon schlurfte er Richtung