Wiedereinmal war der König auf die Idee gekommen, seine Tochter, Prinzessin Derya, vermählen zu wollen und lud deshalb jeden Tag immer wieder neue Prinzen ein, die sie sich anschauen sollte, um den "Richtigen" zu finden, allerdings wollte die Prinzessin so nie ihren Traummann fin
Ein leichtes Kribbeln fuhr ihre Wirbelsäule herauf. Sie hatte sich schon lange nicht mehr auf ein Abenteuer begeben. Aber es sollte sich nicht als allzu schwer darstellen, ihren alten Bekannten ausfindig zu machen.
Es war Krieg. Fast überall, wohin ich gerufen wurde, brannten Häuser und schrien Menschen. Mütter versuchten, ihre Kinder zu retten und die, welche keine Familie mehr hatten, waren hoffnungslos verloren.
Hallo^^
Der Anfang ist vielleicht etwas verwirrend, aber ich hoffe, dass es auch trotzdem gefäll! Aber nun genug geredet!
---------------------------------------------------------------------------------
Die Sonne ging auf. Endlich war die Nacht vorbei.
Das, was er nachts immerhin tat, geschah auch darum, weil er um die Konsequenzen für Richard fürchtete, falls er diese Sache einfach ignorierte. Irgendjemand musste sich dem annehmen und außer ihm blieb gerade niemand mehr.
Das hier ist wohl ein wenig zu kurz für einen Schnuppertext. Der Titel sag auch schon fast alles, ich habe ihn nur ein wenig wörtlicher aufgefasst als im Lied gemeint.
Das ist die Geschichte über meine verwirrte Sexualität, mein verwirrtes Leben und meine verwirrte Familie. Das ist die Geschichte über mein Coming-Out. Das ist meine Geschichte. Mein Name ist Fabian, Fabian König…
† CAPTIVE †
Prolog :
Tagebucheintrag vom 15. September 2003 ,
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Der heutige Tag hat mich sehr zum Nachdenken angeregt, obwohl es eigentlich ein Tag wie jeder andere im Gefängnis war.
CELESTE
I habe mal wieder eine Englische-Fantasy-Phase....
It was an exceptionally beautiful day. Brooke stared in the turquoise cloudless sky, witnessed how golden sunbeams glittered on the icy lake.
Schon länger hatte er ein Auge auf den kleinen Blondschopf geworfen, er wollte nur zu gerne herausfinden, wie gut er im Bett war, was nicht nur auf dessen Aussehen beruhte.
So, aller erste Fanfic zu Chimei Yuuwaku meinerseits. Ich denke man sollte sie einfach auf sich wirken lassen. Ich hoffe sie gefällt, besonders den Mitspielern und Leidensgenossen des RPGs ^.~ Ich denke manches wird nur meine Süße verstehen, der ich die FF auch widmen möchte.
So...meine erste echte Einleitung. Ich bin nervös^^
Dies ist meine erste Story, die ich wirklich beenden konnte. Nicht falsch verstehen...die Geschichte geht natürlich weiter...aber jedes Kapitel für sich ist ansich eine abgeschlossene Geschichte.
Ich weiß, der Text ist etwas durcheinander und man versteht kaum die Zusammenhänge, doch eigentlich ist es mir so ziemlich egal. Ich habe es heute morgen geschreiben, nachdem ich mich wieder mit meiner MUtter gestritten habe und sie meinte, sie hätte keine Lust mehr auf mich.
Und so geschah es, dass sich der glatte, dünne Eiseinstab in den Hals von Nexus grub. Das Blut perlte über den Stab und er röchelte. Fred erschien neben ihn. “Ach Scheiße!”, fluchte er ebenfalls wie Pinhead und zog den Stab aus Nexus Kehle.
Ich bin Elu Yatokya, ein mehr oder weniger "gewöhnliches" Mädchen, die endlich genug Geld verdient hat um den Führerschein zu machen.
Ich erzähle euch ein bisschen etwas über mein nicht ganz so normales Leben und meine furchtbare / tolle Romanze.
Ich freute mich schon auf die schule,natürlich ging ich immer gerne in die schule das unterschied mich von anderen aber heute freute ich mich so richtig, denn ich hatte ein gutes Gefühl. In der Schule angekommen musste ich feststellen dass wir neue Schüle
„Nun mach schon... Bitte stech zu. Ich möchte auch dieses Gefühl haben...“, lachte ich ihn weiter an und er ließ auf einmal los, sodass ich wieder zu Boden fiel.
Aber nun, stand ich von alleine auf und ging langsam zu ihm mit einem Grinsen im Gesicht...
Dance with the Devil
Leise Schreie waren aus einem Gang zu hören. Einige Auszubildende ärgerten eine Kollegin. Sie lachten laut während wie sie sie immer wieder gegen eine Wand schubsten und sie schließlich in eine der großen Mülltonnen steckten.