Sie stand allein auf dem Hof und sah sich immer wieder etwas suchend um, während sie wartete. Dann, endlich, erblickte sie ihn auf seinem Fahrrad, wie er auf dem Schulgelände ankam.
"Mit Feuer spielt man nicht", tadelte der alte Drache und blickte auf die qualmenden schwarzen Reste eines Dorfes, roch den Duft von verbranntem Fleisch und angesengtem Fell. Sein Enkel blickte trotzig auf: "Aber das kleine Mädchen wollte es so."
(...)Yoshiki biss sich auf die Unterlippe,Hiroshi lachte.
"Stehst du auf kleine süße Koreaner?"
"Ich steh auf alles was klein und süß ist." entgegnete Yoshiki,lachte ebenfalls.(...)(Kein Shounen Ai/Yaoi)
Titel: Augen der Ewigkeit
Autor: Ti-chan
Warnings: fantasy, sad, feelings (romance, shoujo-ai angedeutet), death
Feedback: immer willkommen, per ENS oder an Shadow.of.the.Moon@gmx.
Es war nicht einfach, den sich aneinander reibenden Körpern zu entkommen ohne zwischen zwei Leuten eingeklemmt zu werden. Sie waren die Venusfliegenfallen und Shayne die Beute, aber er war zu nüchtern, um sich in ihren Berührungen zu verlieren.
"We call them fools
Who have to dance within the flame
Who chance the sorrow and the shame
That always comes with getting burned.
But you got to be tough when consumed by desire.
Bad news
"Hey Robby, steh nicht so untätig herum, sondern hilf mir mal bitte, ja? Oder kannst du dich dazu mal wieder nicht durchringen?" Ein junger, gut aussehender Mann um die Anfang zwanzig schaute missmutig zur Leiter, die an der Wand lehnte.
Baiser
Ein Rascheln neben ihr im Grün, als sie sich gegen den Baum presst. Ein Schaudern, als sich zaghaft eine Hand ausstreckt, um ihre Lippen zu liebkosen. Ein Blinzeln. Die Hand wandert weiter, presst sich flach, sanft, gegen ihren Bauch.
(...)Gerade wollte er nur eins, ein guter Schwertkämpfer werden. Als er von einem Hexenmeister hörte, möchte er nur eins, All- Sworia retten vor dem bösen Hexenmeister.(...)
"...die klinge bohrte sich durch seinen brustkorb und er begann blut zu spucken. "Warum tust du das?!" er sah ihn nicht an..."Weil ich keine andere wahl hab...es tut mir leid...mein geliebter feind...!""
Aber wirklich außergewöhnlich schön waren seine Augen. Sie waren hellbraun, riesengroß, dass das Kindchenschema wie ein Hammer auf einen einprügelte, und unglaublich dicht und lang bewimpert.
Was zum Geier sollte denn das?!
Umringt von Menschen halt ich Ausschau nach dem Einzgen, den ich erhoff nach all der Zeit zu sehen...
Nur von Fotos kenn ich sein Gesicht...
mein Herz schlägt schneller mit jeder Sekunde und ich sag in Gedanken immer wieder zu ihm: Bleib ruhig, wovor hast du Angst...
Yuka schlief wieder einmal unruhig in ihrem Bett. Schreckhaft riss sie die Augen auf, saß senkrecht im Bett. Ihr Atem ging schnell und unruhig. Ihr Herz hämmerte gegen ihren Brustkorb. Ihr Körper war Schweißnass. "Fuck! Nicht schon wieder." Murmelte sie v
Umgeben von Dunkelheit, erblickte ich ein Licht vor mir, dass näher kam. Je mehr sich die Strecke verkürzte, desto mehr Details konnte ich erkennen. Zunächst waren nur Umrisse zu erkennen, dann würde das Bild vor mir klar. Schließlich stand eine Lichtgestalt vor mir.
Er hatte Erfahrung darin unwissende abzuzocken. Auch wenn er in dieser Bar den Trick noch maximal drei bis viermal abziehen konnte, hatte er dann wahrscheinlich genug Geld zusammen um sich wieder eine Waffe zu kaufen.
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
„Mein Kopf“, sagte er und streckte eine Hand zu Robin aus. „Könntest du mir bitte ins Geschäft helfen?“ Sie drehte ihren Kopf und sah auf ein kleines Schild, auf dem in großer Schrift „Wish-Shop“ stand.
?Verdammt!?, schrie eine dunkle kalte Stimme durch die feuchten Gemäuer.
?Wo bist du schon wieder? Ich habe dir doch gesagt, dass du dich stets in meiner Nähe zu befinden hast!?. Estaron klang sehr wütend.
Die Sonnenstrahlen brachten mich zum Niesen. Es war gerade Mittag, neben mir saß Shou. „Süß, wie du nießt“, sagte er amüsiert. „Ach lass mich einfach in Ruhe!“. Das mit Shou war so eine Sache. Eigentlich mag ich ihn, nein liebe ihn.