~+~Late but never too late~+~
Manchmal frage ich mich wirklich, womit ich das verdient hatte. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen seit dem ich Hogwarts verlassen hatte.
Ihre Gedanken war bei ihm. - Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. - Sie hatten heiraten wollen.
Und jetzt?
Jetzt lag sie auf dem Bett ihres alten Kinderzimmers und starrte an die Decke – unfähig zu weinen.
„Hey Ed!“ Mit wehendem Umhang und einem blitzenden Lächeln, das jedes noch so überzeugende Plakatmodel für Zahnpastawerbung in den Schatten stellte, drehte sich Peter zu Edmund um und warf sich in Pose.
“Was meinst du, wie seh‘ ich aus?“
Die Nacht umfing die Welt in liebevoller Umarmung, als zwei schattenhafte Gestalten sich ihren Weg durch die dichten Wälder Narnias suchten.
Langsam und bewusst gingen sie nebeneinander unter den schlafenden Bäumen durch, die Hände ineinander verschlungen.
Lucy bemühte sich um ein freundliches Lächeln jenseits des Mitleids, das sie empfand. Die Atmosphäre in diesem Saal erdrückte sie fast. „Ich bin Lucy, deine Tante. Und das ist Edmund. Auch ein Onkel“, erklärte sie leise.
„Was ist los?“, fragte Susan. „Etwas ist anders.“, bestätigte er ihre Vermutung.„Ja-… ich fühle es auch.“ Gemeinsam sahen die älteren Pevensie-Geschwister auf das Meer:„Etwas wird sich verändern.“ Auszug Kapitel 1
"Bitte nicht, mein König.", sagte Vytch und sah peter mit einem flehenden Blick an. "Ihr wisst dass ich mich euch nicht widersetzen darf, also zwingt mich bitte nicht dazu."
Prolog
Titel folgt
„Ich will wieder zurück“, nuschelte Lucy.
Peter schaute sie an und seufzte: „Ihr beide werdet schon irgendwann wieder zurückkehren. Wenn Aslan euch braucht.“
Jetzt waren schon 2 Wochen nach ihrem letzten Besuch in Narnia vergangen.
Hallo zusammen *wink*
Ich bin "sLaShSuChTii" ...
Nach dem ich die wundervolle FF von "blackangle" gelesen habe, habe ich sie gefragt, ob wir nicht zusammen etwas schreiben wollen.
Sie hat zugestimmt und dabei ist diese FF rausgekommen.
Der Blonde trat neben den Prinzen heran und sah in die Schüssel mit Wasser und kurz auf sein eigenes Spiegelbild, blinzelte dann und begann sich mühsam aus seinem verschwitzten Hemd zu pellen.
„Warum hast du mich gewinnen lassen?“, fragte er direkt.
Susan stand im Flur und sah sich um. Überall lagen Möbel und Scherben von Glas, Porzellan und Spiegel. „Su!“, hörte sie ihren Bruder aus dem Wohnzimmer rufen. Sie ging vorsichtig über die Scherben hinweg.
Kalter Atem streifte seine Wangen, während er dabei zusah, wie sich ihre blassen, schmalen Lippen zu einem Lächeln verzogen - längst nicht mehr so warmherzig und liebenswürdig, wie er es in Erinnerung hatte.
Inzwischen erschien auch Edmund an der Tür, durch Lucys Schreien angelockt.
"Alles in Ordnung?" fragte er und lehnte sich an den Türrahmen.
"Ja. Lucy... hat wohl eine Wahnvorstellung gehabt..." sagte Peter und hob eine Augenbraue.
Unsere Geschichte beginnt mitten in einer schrecklichen Zeit für unsere Welt.
Die Welt, in der vier Kinder aufwachsen, ihre wunderbaren Geschenke, jedoch auch ihre schrecklichen Dinge miterleben.
Susan Pevensie lag auf ihrem Bett in London und starrte an die Decke. Wie so oft in den letzen Tagen, dachte sie daran, das sie nie wieder nach Narnia zurück kommen würde und vor allem auch, das sie nie wieder Kaspian sehn würde.
Nur wer an sich glaubt, der kann schwere Lasten auf seinen Schultern tragen. Manche muss man erst in die richtige Richtung schubsen, damit sie verstehen, wie bereit sie eigentlich schon sind. Wer am Ende seinen Idealen treu bleibt, der wird jede Herausfor
Evacuating London
Die Sonne glitzerte durch die schmutzigen Fenster des Bahnhofs, als eine Mutter zwei Jungen und zwei Mädchen durch eine Menschenmenge zu einem langen Zug führte, der von einer Dampflok angetrieben wurde.
Edmunds erster Kuss war nicht ganz so verlaufen, wie er sich das oft vorgestellt hatte. Zudem kam er von einer Person, an die er in diesem Zusammenhang nie gedacht hatte.
Und was seine erste Liebe betraf... da sah es auch nicht anders aus.
Peter schaute auf. Der Winde wehte durch ihr blondes Haar. Ihre blau, grünen Augen strahlten trotz ihrer kalten Farbe eine unglaubliche Wärme aus. Sie konnte unmöglich die Schwester von Jadis sein.
‚Grossartig, Pete, das hast du ja mal wieder ganz toll hingekriegt.’ Dachte er missmutig, während sein Blick zum unzähligsten Mal über den nackten Körper glitt, der neben ihm friedlich schlafend lag.