„Du bist der beste“, meinte J nun versöhnlich und machte sich sofort daran, in Steves Rucksack zu kramen. „Zumindest der beste 19jährige, der noch immer Kinderspielzeug mit sich rumschleppt.“
Schon immer kreisten die drei Monde Shoren, Liram und Krem um den Planeten Kore.
Ein blühend und hell ist Kore heute ein Lebensfeindlicher Ort. [...]doch dann brach Krieg zwischen den Völkern aus. So teilte sich das Volk Kore's in drei Gruppen:
Ihre Großmutter seufzte und für einen Moment war ein wenig Traurigkeit in ihren Augen zu erkennen. „Weißt du, Hexenkinder werden aus Blumen geboren.“ Das Kind sah sie ungläubig an. „Aus Blumen?“ „Ja, aus Blumen.“
Eine Stimme klang durch Koushiros Bewusstsein.
„Koushiro-han! Koushiro-han!“ Die Stimme war drängend, so als hätte er vielleicht etwas vergessen. Natürlich war es die Stimme seines Partners – Tentomon.
Er sah von seinem Bildschirm auf und sah sich verwirrt in seinem Zimmer um.
Noch einmal seufzte Mimi. „Koushiro. Ich sage nicht, dass du so sein musst wie ich. Aber wenn du über deine Gefühle sprechen würdest... Na ja, ich sage nur, dass dich die Reaktionen vielleicht überraschen könnten.“
Die Tatsache, dass gerade einmal eine der drei Wochen umgegangen war, machte nichts besser. Wie sollte sie die verbleibenden zwei Wochen überleben?
Vielleicht wäre es vor einem halben Jahr noch leichter gefallen, doch nun kam Joanne nicht umher, sich nach draußen zu wünschen.
Ein Kichern klang durch die vergoldeten Flure Asgards. Ein Kichern, dessen Besitzer hoffen musste ungehört zu bleiben, zumindest von den anderen Asen und vor allem von seinem Vater.
„Und du bereust es nicht, während des Jahreswechsels hier zu bleiben?“, fragst du, während ein kalter Wind durch das offene Fenster ins Zimmer weht.
Ich bin die Kälte gewohnt und doch nutze ich die Gelegenheit mich näher an dich zu kuscheln. „Nein“, erwidere ich dann.
Mit gleich zwei gehobenen Augenbrauen sah Mimi über Koushiros Schulter. „Und du bist dir sicher, dass du nicht shoppen gehen möchtest?“
Er sah nur auf den Bildschirm, klickte von einem Angebot zum nächsten, ohne auch nur zu wissen, wonach er eigentlich suchte.
Es war still in Koushiros Zimmer. Einzig das Ticken seines noch immer analogen Weckers war in regelmäßigen Abständen zu hören. Tick-Tock-Tick-Tock.
Mit angezogenen Beinen saß Koushiro auf seinem Bett, einen Brief in der Hand.
Schnell löste sie ihre Lippen von denen ihrer besten Freundin und richtete sich auf. Hektisch atmend sah sie auf das andere Mädchen hinab, das noch immer ruhig und friedlich auf dem Futon neben ihr schlief.
Ungläubig strich sie sich über die eigenen Lip
Schon seit Tagen hatte sich der junge Lord zurückgezogen. Schon seit Tagen fragten sich seine Eltern, was er machte, wenn er sich für Stunden in seinen Zimmern verschanzte.
„Ein Vanilla Macchiato für Noah“, rief Ziv.
Sofort sprang Noah auf und ging zur Theke hinüber. Er bemühte sich, Ziv direkt anzuschauen, während seine Wangen zu brennen begannen.
Denn da waren die Kinder. Die Kinder, ohne die sie D-Reaper nicht hätten zurücktreiben können. Die Digimon Tamer, die nun ihre Digimon, ihre Partner, verloren hatten.
Die Nacht ist herein gebrochen. Als Puella Magi sitze ich auf dem Dach eines Hauses, dass nicht weit von deinem entfernt liegt. Tatsächlich merke ich, dass ich ein schlechtes Gewissen habe. Nicht nur bin ich dir heimlich auf dem Weg nach Hause gefolgt, ne
Der Ring war auf ihrem Finger viel zu groß. Kein Wunder, sie hatte ihn ja von ihrer Mutter geklaut. Eigentlich nicht geklaut ... Ihre Mutter hatte ihn abgelegt. Das tat ständig, wenn ihr Vater nicht im Haus war. Warum, dass wusste Jo nicht.
„Da ist die nächste Zone!“, stellte Zenjirou, als das Portal aus Licht in dem Datenraum vor ihnen erschien.
„Auf geht’s!“, rief Taiki, doch im nächsten Moment war sämtliche aufkommende Begeisterung bereits im Keim erstickt.
„Die wenigsten sind so auffällig, wie diese. Aber es gibt sie in der ganzen Stadt. Menschen, Tiere, die nur in der Cyberwelt existieren. Aber die meisten bemerken es nicht, weil sie die Brillen nicht abnehmen.“
Das Murmeln und Reden der Muggeltouristen drang aus den der Öffentlichkeit zugänglichen Bereichen der Höhlen in Keiras Zimmer.
Der Vorteil an einem Zimmer in einer Höhle war fraglos, dass hier kein Licht vordrang.
Wirklich. Toothless verstand in groben Zügen, dass es sich bei diesem absolut unnötigen, peinlichen und undurchdachten Verhalten seines Menschen um so etwas, wie Balzverhalten handelte, aber es erschien ihm nicht wirklich, als wäre Hiccup sonderlich erfol
„Alles in Ordnung?“ Nokias Stimme klang besorgt, als sie sich vorbeugte, um Ami zu stützen.
Für einen Moment schien alles wie durch Watte in ihr Bewusstsein zu dringen.
Ein prasselndes Feuer, Menschen – vor allem Frauen – die in ausgelassener Laune tanzten. Da waren Kostüme, krumme Nasen und spitze schwarze Hüte. Das Hexenklischee. Irgendwie hatte Luna mehr von der ganzen Sache erwartet.
Sie seufzte.