Mochte sie in den Augen eines außenstehenden Betrachters auch unscheinbar, ja womöglich sogar langweilig erscheinen, so war sie doch in seinen Augen nicht nur wunderschön, sondern vor allem auch ein wundervoller Mensch.Sie hatte sein Herz im Sturm erobert
Nicht zum ersten Mal würde sie sich fragen, wo Gott war, während die Menschheit ihrem Ende näherte, während Dämonen über die Erde fegten und mordeten, während Jäger hilflos waren im Angesicht der Mengen an Feinden, denen sie gegenüber standen.
Kinder waren erwachsen geworden, doch er war der gleiche geblieben. Erst da hatte Zeno wirklich begriffen, wieso Hiryuu ihn mit so traurigen, mitleidigen Blicken bedacht hatte.
Eigentlich. Eigentlich hatte er die Zeit. Er musste sie sich nur nehmen, musste für sich entscheiden, dass er sich die Auszeit von den Wirren und der Hetzerei des oftmals stressigen Alltags nahm, um einfach zu entspannen.
So langsam ging ihnen beiden die Geduld aus. Seit geschlagenen drei Stunden liefen sie durch die überdachte Einkaufspassage und versuchten vergeblich, ein Geschenk zu finden. Zugegeben: Irgendeines genügte nicht. Es musste DAS Geschenk sein.
Heller Schein tauchte die Szenerie in rotgoldenes Licht, doch es war nicht die Sonne, die ihre sanften Strahlen herabsandte. Sie war noch nicht hinter den Kaimauern am Horizont aufgestiegen, die der hagere Mann durch das Fenster seiner Kammer sehen konnte.
Wärme hüllte mich ein und Helligkeit drang durch meine geschlossenen Lider. Missmutig wollte ich mich herumdrehen und die Decke einfach etwas höher ziehen, um meine Augen vor dem Licht zu schützen.
Du konntest deinen Eltern gar nicht genug danken, dass sie dir dies erlaubten. Schon im letzten Jahr hattest du sie gebeten, dich eine Feier ausrichten lassen, doch sie hatten nur gemeint, du wärst zu jung, um etwas derart Großes allein in die Hand zu neh
Ihr Lächeln war gefroren, die Hand, die eben noch zärtlich über den Schopf ihres Ehemannes gestreichelt hatte, hatte zur Waffe gegriffen und den Abzug gedrückt.
Nur wenige Meter, ein paar Schritte, zwei Windungen des Kieselsteinweges. Rund um sie herum blühte es überall. Jeder Schritt, der sie näher an ihr Ziel brachte, fühlte sich schwerer an als der vorhergegangene.
Sie wusste nicht einmal, wieso sie diesen Brief schrieb, geschweige denn, ob sie ihn überhaupt schreiben wollte. Wie sollte ein Brief irgendetwas ändern?
Mit voller Wucht wurde ihm in den Unterleib getreten und Sasuke würgte vor Übelkeit, die daraufhin in ihm aufstieg. Sein Sichtfeld verschwamm ein wenig, so stark war der Schmerz. Wäre er nicht schon auf den Knien, wäre er jetzt niedergesunken.
Piraten aus aller Herren Länder waren hierher nach Loguetown gereist, wo Gol D. Roger geboren worden war, um der Hinrichtung beizuwohnen, die sein Ende wäre und dem Piratenkönig damit in gewisser Weise auf seinem letzten Weg beizustehen - auch Shanks.
Doch nicht seine Welt. Heute war Ayatos Welt kalt und grau, verhangen mit dem düsteren Nebel der schmerzhaften Erinnerung an sie. Alle Wärme schien aus seinen Gliedern gewichen und selbst der laue Sommerwind konnte ihm keine gewähren, entsprang die ihn qu
Lucita hatte viel überlegt seit der Wanderer hier war und sie wusste, niemand hier würde seinen Vorschlag annehmen. Niemand, außer ihr. Sofern sie den Mut hatte, zu fragen.