Unter mir zog die grüne Welt tosend fort. Der Herbst war schon lange durch das Land gezogen, der Winter pustete schon seinen kalten Atem dem ehemals so grünen Leben entgegen.
Im Glanz der Sichel der Nacht,
ein Dornbusch auf der Heide steht,
der Wind durch die trocknen Äste weht.
In dem Strauch kaum Leben wacht,
wo einst so schön die Blüten waren,
ist die Zeit an ihm vorbei in Jahren.
Es war ein verregneter Tag, düster und nebelig schob er sich Stunde um Stunde voran. Elisa war seit 5 Uhr wach und hatte drei Tassen Kaffee intus und noch nichts gegessen. Ihr Blick war müde und die Scheibenwischer ihres Wagens quietschten über das nasse Glas.
Es war ein grauer Tag. Die Wolken hingen schwer und genauso war auch meine Gemütslage.
Ich zog mir ein Eis aus dem Automaten und warf die Verpackung in den Müll. Es war ein Eis am Stiel.
Ich war in der Schule. Gerade war Pause.
Wenn deine Gedanken sind vom Nebel verwirrt,
Flucht,
Wenn deine Gedanken sind Herzen betört,
Flucht.
In manchen Zeiten,
in vielen Breiten,
unter Eingeweihten,
lies es sich verbreiten.
Walle, walle manche Strecke,
dass zum Zwecke Pfannkuchenteig fließe
und in die heiße Pfanne sich ergieße.
Und da saß ich,
vor den heißen Platten,
freut auf den Fraß mich,
im Hintergrund tanzten Schatten.
War ich nicht gut zu dir,
was hast du gedacht bei dir,
hab immer nach deiner Pfeife getanzt,
Doch du hast mich angelogen,
hast mich schon einfach so betrogen,
und immer schaute ich zu,
haben wir zu oft gelacht,
dabei hast mit anderen rumm gemacht,
ich sah in deinem Ge
Ein Sonntagmorgen wie jeder andere.
Kleine Wölkchen schwirren wie aufgeplusterte Schafe am Himmel. Durch die Fetzen des Himmels, lässt die Sonne den Saum rot leuchten, dort wo sie herausragt.
Ich sitze auf einer Bank mit dem Blick zum aufragenden Stern.
Bin eine Motte im Licht,
Das Wort Gefahren kenn ich nicht,
Ich gehöre eigentlich zum Licht,
doch dieses Will mich nicht,
Heute gehe ich in die Nacht,
heute suche ich die Macht,
viele andere warnten mich,
doch hören wollt ich nicht,
Ich sah keine Gefahr,
denn was di
Skizze einer Straße
Mein Blick schweifte über Pflastersteine. Wie eine lange Treppe eröffneten sich die kleinen Quader vor mir. Sie waren mosaikähnlich verlegt und mit Lehm aufgefüllt, das Bild des Künstlers bleibt wahrscheinlich nur für die Vögel ersichtlich.
Lange hatte ich dich angehimmelt, warst mein Licht, mein heller Stern. Du gabst mir Wärme, Geborgenheit und Sicherheit.
Mit Wonne denke ich an den schwachen rauchigen Geruch, den du mit gebracht hattest. So sehr hatte er mich inspiriert, dass ich mich nicht beherrschen konnte.
In einem stillen Ort, nahe des Tokyo Parks, in einer kleinen, aber gut besuchten Eisdiele, sitzt
ein ziemlich auffällig verhaltener Junge und sing-summt ein Liedchen vor sich hin.
Ein Traum. Es war ein Traum, etwas anderes konnte ich mir nicht vorstellen. Die letzten Nächte zogen so schnell vorbei.
Wie im Rausch fühlte ich mich und du warst an meiner Seite.
Manchmal glaube ich,
du siehst die Welt anders als ich.
Auf der Schaukel schwingst du dich hinauf,
leicht bilden sich kleine Falten auf der Stirn,
dabei zermarterst du dir dein Gehirn,
und wirfst ungeduldig viele Fragen auf.