Derzeit hat mich irgendwie der Humor gepackt.
Nicht nur Arabisch kann lustig sein, sondern auch Bohnen, wenn sie einem bei Instagram in diversen Storys unterkommen.
Vampire erhielten am 13.10.2008 das erste Mal Einzug bei Final Fantasy und sind seither nicht mehr wegzudenken.
Unterstützt wurde ich damals wieder von Pinky, die Cloud seine Rolle schrieb und ich wie gewohnt die von Kadaj.
In seinen Gedanken war er schon längst tot, ein gequälter Geist befreit aus seiner Not.
Schon 1000-mal hatte er daran gedacht, ob es leichter wäre hätte er sich umgebracht. Dass es feige war, war ihm selbst klar.
In seinem Kopf spielte sich schon durch, was noch nicht war.
Wieder einmal war Kadaj auf dem Weg in die Stadt, wieder suchte der Giftzwerg buchstäblich den Ärger. Schlecht gelaunt betrat er Tifas Bar, setzte sich an die Theke und bestellte sich bei der Braunhaarigen einen Kaffee.
Unbeobachtet von Sakura und Sai hatte sich Naruto etwas abseits hingesetzt und versuchte seine Gedanken und vor allem seinen Ärger wegen Sai zu unterdrücken. Immer dasselbe mit dem, immer versuchte er ihn mit seiner Art auf die Palme zu bringen und meist gelang ihm das auch noch.
"Geht es dir wirklich gut?", wollte er wissen, während wir uns langsam auf den Weg zu Theresia machten. Von mir kam nur ein schwaches Nicken, ich griff mir jedoch seine Hand und schlenderte auf die andere Straßenseite.
Eine Tasse Tee würde ihr guttun, von innen wärmen und die nebligen Gedanken vertreiben. Vielleicht auch gleich noch ganz andere Dinge, aber das Leben war kein Wunschkonzert und schon gar kein Ponyhof.
Zusammen mit Reno habe ich am 19.08.2009 diese Geschichte verfasst und Bäm, diese Geschichte hatte am Schluss 114946 Wörter.
Ihr findet sie auf allen bereits genannten Plattformen.
Er schloss die Augen, atmete tief durch und ballte die Hände zu Fäusten. "Ich weiß, dass du hier bist, weiß, dass du mich schon etwas länger verfolgst, zeig dich, Vampir!"
Eliot war zwar sein allerbester Freund und bis auf Nicks Liebesgeschichten wusste er wirklich alles. Aber seine Liebesgeschichten waren irgendwie privat, niemand wusste davon.
„Was treibt eigentlich Potter? Ich meine beruflich und privat?" Draco war eben neugierig für ein Model und es war ihm immer wichtig, zu wissen, was sein Erzfeind jetzt so trieb.
Wie lange war er jetzt schon in diesem scheiß Verein, der sich Akatzuki nannte? Deidara hatte es vergessen oder eher, wollte er es verdrängen. Allein schon wegen des Uchihas, der ihm gewaltig mit seiner Art auf den Sack ging. Diese Überheblichkeit war nicht zu übertreffen.
Willkommen zu einer Idee, wo man nicht viel zu sagen muss und man dieses Märchen kennt.
Märchen wurden schon immer geschrieben und dieses hier bereits 2014 und in Zusammenarbeit mit Sasu.
Ino deutete auf mich.“Es ist ein Junge, kein Mädchen.“
Konan ließ ab von ihr und schritt nun auf mich zu.
Schluckend krallte ich mich in meinem Handtuch fest, was nur das Nötigste meines Körpers bedeckte.
Hexenverfolgung in Deutschland ist eins der düstersten Kapitel deutscher Geschichte.
Deutschland im 17. Jahrhundert war die Hochzeit der Hexenverfolgung. Im fränkischen Hochstift Bamberg erreichte das Morden einen traurigen Höhepunkt. Allein zwischen 1612. und 1623.
Ab und zu wackelten Vincents Ohren, lauschten aufmerksam der Umgebung und ein Rascheln der Büsche lenkte seine gesamte Aufmerksamkeit auf diesen. Langsam hob er den Kopf, sah sich blinzelnd um, hörte erneut ein Rascheln und erhob sich rasch.
"Da hört sich doch alles auf. Die kriegt jeden und ich muss schon betteln, damit mich Sasuke überhaupt mal ansieht", hörte Deidara ein rosahaariges Mädchen im Vorbeigehen schimpfen, grinste nur leicht und dachte sich seinen Teil.
Um Hogwarts herum war es still geworden, es lag in einer Art tiefen Schlaf, aus dem es wohl nicht so schnell erwachen würde.
Der dunkle Lord hatte die Macht der Zaubererwelt an sich gerissen und einen Bann um das Schloss gelegt.
„Wessen Idee war das noch gleich?", wandte sich Draco mürrisch an Harry, der vor ihm durch den tiefen Schnee stapfte und sich im Schein der Laterne umsah.
„Deine, wenn du es genau wissen willst", antwortete Harry, ohne sich umzudrehen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Evan. Vor ein paar Tagen wurde er eingestellt und seine braunen, scheuen Augen waren mir sofort aufgefallen. Dazu seine Lippen. Voll und sinnlich zugleich.
Er deutete dezent auf das schlafende Bündel mit dem langen Schwanz.
"Ein Neko...", vermochte Kisame nur leise zu sagen, schritt langsam voran und hatte sich in den Kopf gesetzt, diesen zu fangen.