Ich spürte bereits deine warmen Hände, die mich sanft umdrehten.
„Genichirou! Was ist los?“ Deine Hand drehte meinen Kopf zu dir. „Sag doch was!“
Die Panik in deiner Stimme tat mir weh...
„Ich habe versucht, passiv zu leben, habe versucht, bewusst auf meine Umwelt und mein Sein Einfluss zu nehmen. Aber mein Leben ist immer gleich verlaufen. Ich stehe immer noch da, wo ich am Anfang stand.“
Der Vogel verschwindet hinter dem nächsten Berg und es scheint alles mit einem Mal viel Kälter zu sein. Ganz so als hätte der Vogel die Wärme mit sich gerissen. Ich weiß es ist Zeit. Was sollte mich noch davon abhalten?