Impel Down: Die Piratenkaiserin wurde inhaftiert! Boa Hancok konnte es immer noch nicht glauben wie das alles nur passieren konnte. Nun lag sie da in ihrer Einzelzelle auf den kleinen Bett. Schlafen konnte sie jedoch nicht. Es war als ob sie nahezu jedes Geräusch hören konnte.
Es war kein besonderer Tag, an dem ich dich kennen gelernt habe. Seit dem Tag, an dem ich weiß, dass meine Lily mit diesem widerlichen James liiert ist, war mein Leben nur noch grau, öde und leer gewesen. So wie dieser graue verregnete Tag im Oktober.
Es war ein ganz normaler Abend in Konoha gewesen. Yoshino Nara und Akemi Yamanaka hatten sich verabredet. Die beiden Witwen trafen sich nun regelmäßig um so über den Tod ihrer beiden Männer hinweg zu kommen.
"Onkel Neji, was ist denn mit deiner Hand?", fragte Himawari neugierig, als sie feststellte, dass seine linke Hand tatsächlich fehlte.
"Das, mein kleiner Engel...", sagte Neji sanft zu ihr. "... erzähle ich dir, wenn du etwas älter bist."
Sie flohen in Richtung Eingangshalle, als sie beinah über die weinende am Boden kauernde Astoria stolperten. Pansy Parkinson wollte weitergehen, doch Blaise Zabini und Gregory Goyle wollten ihr aufhelfen. Hier im Gang war es viel zu gefährlich.
Es war ein stürmischer und regnerischer Tag im April gewesen. Der sechsjährige Neji hatte sich seit ein paar Tagen in sein Elternhaus seiner verstorbenen Eltern zurückgezogen. Dort betete er immer wieder leise: "Bitte lass sie nicht sterben...
Was für ein Teufelsweib! Keine Frage, sie hatte viele Facetten, atemberaubend schön, stark wie ein Mann und wäre sie eine Sängerin, würde sie mit ihrer Stimme wohl locker Bass singen können.
Endlich waren sie zurück – Ino Yamanaka, Shikamaru Naru und Choji Akimichi. Letzterer musste von Shikamaru gestützt werden, weil er im Kampf vergiftet wurde. Er war trotz Ino's Behandlung immer noch sehr angeschlagen.
"Halt die Klappe, Spinatschädel!", fuhr Sanji ihn an, "Eine Schönheit wie Lory-chan darf mich bis aufs letzte Hemd beklauen!"
"Pah! Dir ist ja nicht mehr zu helfen!", murrte Zoro, während Loreley ihn irritiert ansah.
"Lory-chan...?"
"Und mit der einen Brünetten hatte ich mein erstes Mal gehabt...", Inoichi hatte Akemi wieder erkannt und versuchte nicht in ihre Richtung zu schauen.
"Ach, deswegen guckt die dich so böse an!"
"Halt die Klappe, Shikaku!"
"Man Sanji, das ist ja eine tolle Wohnung!"
Sanji's Clique staunte nicht schlecht, als er sie zum ersten Mal in seine neue Wohnung einlud. Natürlich wollte er sie bekochen und hoffte auf einen gemütlichen Abend.
"Na ja, du kannst dir das ja jetzt locker leisten...
Bastian Bux ging nach der Schule in die Buchhandlung von Herr Koreander. Dort schlich er wie immer durch die Gänge als er plötzlich eine leise vertraute Stimme vernahm.
"Da sind ja, meine beiden Süßen!", ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. "Kommt an Mama's Busen schmusen!"
Kaum hatten sich die beiden zu der Person umgedreht, landeten sie mit ihren Gesichtern in den riesigen Ausschnitt einer überbreiten Frau.
‚Das war ja mal wieder typisch für Ino!’, schoss es Shikamaru durch den Kopf. ‚Prinzessin Ino will eine große, schicke Hochzeit in weiß und ihr Prinz Charming alias Neji Hyuuga erfüllt ihr auch noch jeden einzelnen Wunsch! Scheiß doch auf Traditionen!’
Es war ein ganz besonderer Sommer gewesen. Denn in diesem Sommer gab sich das InoShikaCho-Trio das Ja-Wort. Natürlich sich untereinander sondern zu ihrer jeweiligen Jugendliebe.
„Ein fürstlicher Berater fällt mehr auf als eine Dienerin wie mich. Ich kenne Fürst Yamei noch von Treffen mit dem Fürsten, wo ich anwesend war. Warum soll ich also zusehen, wie weitere Menschen getötet werden?!“
Nie wieder würde Hinata Hyuuga diese schrecklichen Bilder aus dem Kopf bekommen. Starr vor Schreck musste sie mit ansehen, wie ihr Cousin stark blutend und vor Schmerzen stöhnend zu Boden ging – mit dem Wissen, dass sie ohne seine Hilfe diesen Kampf nicht überlebt hätte.
Langsam öffnete Neji die Augen. Das Licht der Deckenlampe blendete ihn. Sein Körper fühlte sich total schwer an und schmerzte. Er wusste nicht, wo er sich gerade befand. Aber sein Rücken fühlte sich an, als würde er auf Stein liegen.
Nachdem beide wieder normal atmen konnten, beugte sich Ino plötzlich über Shikamaru.
"Weißt du...", lallte sie, "Wenn du nicht so ein elendiger fauler Sack wärst, könnte isch misch glatt in disch verlieben..."
"In misch?!?"