[...], und so springe ich fast ohne nachzudenken aus dem Bett. Was ich kurze Zeit später bereue, denn mein Zimmer quittiert die plötzliche Bewegung mit einem waghalsigen Salto.
Nun sitze ich hier, im dunklen Raum meines Herzens, und betrachte eine der zahllosen Wände hier drin. Eigentlich befindet sich dieser Raum noch nicht einmal wirklich in meinem Herzen, sondern in dem meines Partners, Yugi.
Endlich ist es soweit, heute ist der große Tag.
Der Tag, an dem auch wir endlich unsere ersten Pokémon von Professor Esche bekommen, um uns auf die lang erwartete Reise durch die Einall Region zu machen.
Um die Schlüsselschwertträger ein für alle mal auszuschalten, heckt Malefitz einen Plan aus, der sie in eine Welt weit außerhalb des uns bekannten Multiversums führt.
Es gab Tage, da war es einfach, nach vorne zu sehen. Die meisten Tage, fand Mirio, waren gute Tage, und über die meisten anderen kam er mit etwas Anstrengung auch noch hinweg. Heute allerdings… heute war etwas kaputt.
Etwa ein Jahr nach dem Ende ihrer Abenteuer werden die Helden aus Frontiers erneut in die Digiwelt gerufen. Doch was ist es diesmal, das die Digiwelt bedroht?
Zehn Jahre ist es jetzt her, dass nach langer Zeit zum ersten Mal wieder die Sonne aufgegangen ist. Damit besteht der Frieden nun fast auf den Tag genauso lange wie die Nacht, die ihm voraus ging, gedauert hat.
Wie von selbst legt sich mein Finger auf seine schmalen Lippen, blutrot wie die einer Frau. So weich… unglaublich weich. Fridolin schweigt endlich, sieht mich nur an, wie ich ihn ansehe, und ich senke meine Lippen auf seine. Es fühlt sich gut an.