Bezüglich ihrer Stärke kam sie Simon zwar wohl eher nicht nahe, doch auch sie wusste grundlegend mit ihren Fäusten umzugehen.
Für einen Moment dachte sie an jenen Abend, an dem der Schwarzhaarige genau so zu ihr zurückfand.
Nun sitzt anstelle einer Säule eine nackte Frau vor meinen Füßen, die sich die Arme um den Körper schlingt und Unverständliches murmelt. "Kann ich... dir irgendwie helfen?", stammle ich unbeholfen und weiß nicht, wo ich hinschauen soll.
Eine alternative Storyline von der Beleidigung eines Romance Anime School Days. Einfach, weil ich kann und finde, dass es tatsächlich Potenzial gehabt hat. Ich betone: Das ist alles meine subjektive Meinung, wie es besser wäre. Ich hätte es lediglich gern
Es gibt nicht viel außer meinem Klavierspiel, was mir wirklich leidenschaftliche Freunde bereitet. Ich lebe in meinen Tag hinein und weiß das. Jeder Tag ist gleich. Daran wird der Wechsel an die Oberschule auch nichts ändern. Das dachte ich zumindest.
Noch nie in meinem Leben habe ich Augen gesehen, die so intensiv blau waren wie der Himmel. Noch nie hat mich der Geruch einer Person, so um den Verstand gebracht. Was wäre, wenn ich den Mut hätte, ihn noch einmal zu sehen?
Dieser warf uns allen fünf jeweils einen Sack voller Kleidung entgegen. "Dies ist eure Uniform. In dem Zeug, dass ihr momentan anhabt, werdet ihr euch wohl kaum Soldaten nennen geschweige denn kämpfen können.", der hatte doch einen Knall.
Eine moderne Nacherzählung vom Drama Wilhelm Tell von Schiller. So erzählt, dass es auch Normalsterbliche aus dem 21. Jahrhundert verstehen. Und es vielleicht sogar interessanter finden, als sie es in ihrer Schulzeit getan haben.
Mein Kämpfer-Ich ließ zu, dass es mir gelang, auf dem entfernten Dach zu landen, ehe ich mich umdrehte und mich mein Gegner bereits hinterrücks erwartete. "Eine Bewegung und du bist tot.", drohte sie und drückte mir ihre Klinge an den Hals.
Als ich wieder bei Bewusstsein war, war das Erste, was mir auffiel der Geschmack von Blut in meinem Mund und ein rothaariges Mädchen mit Wolfsohren neben mir. Ich wusste weder wer ich war noch den Namen von ihr, aber ich war sicher, dass ich so schnell ni