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Sacrificed Sacrament

[RayMariah] Sacrilegious Nights
von

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Crimson Sky

Titel: Sacrificed Sacrament – Sacrilegious Nights

Teil: 11/? (schätze mal, das wird sehr lang)

Autor: Lady Silverwolf

Fanfiction: Beyblade

Rating: PG-14

Warning: OOC, Shounen-Ai

Kommentar: Ich wollt mich auch mal mit ernsteren Themen befassen und als ich dann diese Idee bekommen habe...

Pairing: Rei x Mao, Yuriy x Kai und noch ein paar mehr, schaut auf die Liste

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfic.
 

“...” reden

//...// denken
 

~~~~~~~
 

Das Kapitel ist schon ziemlich lang fertig. Jetzt lad ich's hoch. Irgendwie bin ich voll damit zufrieden, auch wenn nicht alles drin ist, was eigentlich rein sollte. Trotzdem...
 

Ich hatte total Probleme mit dem Namen von diesem Restaurant. -.-° Erst hieß es ganz banal Golden Dragon, aber das fand ich zu abgedroschen, darum hab ich mein Hirn für einen besseren Namen zermartert. Über ein paar Varianten bin ich schließlich auf Crimson Sky gekommen. Gefällt er euch? ^^
 

~~~~~~~
 

Crimson Sky
 

Ohne Salima war es seltsam still und ruhig. Da war nichts Aufregendes, keine Unruhe, keine Störungen. Sie rief ihn nicht an, um ihn zu fragen, ob er Zeit hatte, sie rief ihn nicht an, um ihn zum Essen einzuladen oder zu fragen, ob er mit ihr auf Shoppingtour gehen wollte.

Rei fühlte sich seltsam, weil er wusste, dass sie nicht da war, nicht zu erreichen in kurzer Zeit wie sonst, sondern dass sie in Osaka war. Er vermisste sie nicht. Ihr Flugzeug war am Morgen los, er hatte sie verabschiedet und war dann gleich zur Arbeit gefahren.

Im Crimson Sky war es noch ruhig, als er ankam. Zum Frühstück kam selten jemand her, darum hatten sie bis zur Mittagszeit meistens Ruhe. Danach war jedoch der Teufel los und abends ging es noch einmal richtig rund.

Einerseits war der rege Besuch kein Grund zum Wundern, war das Crimson Sky doch mit Abstand das beste und exquisiteste Restaurant, das in Tokyo und Umgebung zu finden war. Das Essen schmeckte vorzüglich. Man konnte von europäischen bis hin asiatischen Köstlichkeiten aus den verschiedensten Ländern alles bekommen, die Speisen waren raffiniert zusammengestellt und wurden ebenso geschickt präsentiert. Dazu kam die genau auf die Situation abgestimmte Atmosphäre, der erstklassige Service und die fürstliche Umgebung. Kein Wunder, dass man hier gern hinkam.
 

Aber gleichzeitig wunderte Rei sich doch über den regen Besuch, denn das Crimson Sky war nicht nur das beste, sondern auch das teuerste Restaurant. Der Luxus kam nicht von irgendwoher und man zahlte hier mehr für eine einfache Portion Pommes frites als anderswo für ein Fünf-Gänge-Menü.

Darum war Rei immer wieder erstaunt, wie viele Leute hier jeden Tag herkamen, und noch erstaunter, wie viele Leute es sich leisten konnten regelmäßig zu kommen. Man ging durch die Straßen und sah Obdach- und Arbeitslose, aber gleichzeitig hatte man diesen enormen Reichtum von einigen Personen. Er dachte lieber nicht zu oft darüber nach, denn immer, wenn er es tat, wurde ihm schlecht.

Aber das Crimson Sky war nicht nur für Gäste ein angenehmer Ort, sondern auch ein Arbeitsplatz, an dem man sich wohlfühlen konnte. Rei genoss es jedes Mal, wenn er die Küche betrat, und war froh, hier zu arbeiten.

Wenn er die Tür für das Personal öffnete, die dezent hinter dem Haus angebracht war, schlug ihm der Duft von dem besten Essen entgegen, Stimmengewirr, das Tappen von Hunderten Füßen. Rei war nicht nur froh, hier als Koch angestellt zu sein, sondern auch stolz. Und noch stolzer, weil er zu den Besten gehörte.
 

Untergebracht war das Restaurant in einem riesigen Gebäude, das stark an einen Palast erinnerte. Zwei Stockwerke voller Luxus standen für die Gäste zur Verfügung. Die Küche war in einem Anbau untergebracht, gleich dahinter lag der Parkplatz für die Angestellten.

Inzwischen war Rei schon seit einigen Stunden hier, nachdem Salima gegangen war, und er fühlte sich seltsam. Besser als in den letzten Tagen, obwohl sie nicht da war, obwohl er viel zu tun hatte, obwohl er hin und herrannte ob des enormen Betriebes, der an diesem Tag herrschte. Rei nahm die Bestellungen von den Kellnern entgegen und gab seine Anweisungen, erledigte seine Arbeit, genauso perfekt wie immer.

Gleichzeitig war er mit den Gedanken weit weg. Sie waren bei Salima und bei seinen eigenen Gefühlen. Schuldgefühlen. Er fühlte sich besser als während der letzten Tage, weil sie nicht da war, weil er viel zu tun hatte. Letzteres lenkte ihn ab, beschäftigte ihn, denn hin und wieder brauchte er seine Konzentration um seine Arbeit ordentlich zu erledigen. Außerdem waren da noch seine Mitarbeiter, die sich unterhielten, mit Witzen und Sprüchen um sich warfen. Da konnte sich jeder ablenken auf die eine oder andere Art und Weise.
 

Aber hin und wieder schweiften seine Gedanken doch ab. Aber nicht zu Salima, die sich in Osaka bestimmt prächtig mit Mariam und Mingming amüsierte. Und dass es nicht so war, ließ seine Schuldgefühle noch mehr steigen. Er dachten nämlich nur an das andere Mädchen.

Wie es ihr wohl ging? Ob dieses eine zufällige Treffen im Gethsemane auch solche Folgen für sie hatte wie für ihn? Oder hatte sie ihn schon lange wieder vergessen? Vielleicht hatte sie einen Freund, den sie betrogen hatte in jener Nacht? Oder war sie Single gewesen? Vielleicht machte sie das auch öfter, in eine Disco gehen und sich einen One Night Stand suchen?

Er konnte sich auf all diese Fragen keine Antwort geben und würde immer weiter im Nebel herumstochern, wenn er sich darüber Gedanken machte. Wahrscheinlich würde er sie nie wieder sehen. Er sollte sich endlich damit abfinden. Es gab kein Wiedersehen, basta!

Sie wollte es bestimmt auch gar nicht, verschwendete keinen Gedanken an ihn, während er hier stand, seine eigene Beziehung in die Brüche und die Arbeit den Bach runter gehen ließ und sich ein erneutes Treffen wünschte. War doch Mist, was er hier tat. Sie schwirrte in seinem Kopf herum und ließ nicht zu, dass er sich länger als nur ein paar Minuten konzentrierte.
 

Dabei waren es nur ein paar Stunden gewesen, die sie miteinander verbracht hatten. Okay, vielleicht hatten sie in diesen Stunden etwas sehr Intimes miteinander getan, aber wie viel zählte das denn?

Sie kannten sich doch noch nicht einmal. Nichts wussten sie voneinander. Vielleicht war sie eine selbstsüchtige, habgierige Schlampe, die wusste, wie sie ihren Körper einzusetzen hatte. Wäre so eine Person es wert, dass man auch nur einen Gedanken an sie verschwendete?

Aber vielleicht war sie auch das direkte Gegenteil, ein Mädchen, das man einfach gern haben musste. Und eine solche Person wäre sicherlich mehr als einen Gedanken wert.

Aber wie auch immer sie war – er würde es niemals erfahren. Darum sollte er jetzt bald mal aufhören, über sie nachzudenken, er war doch besessen von ihr! Verdammt!

„Rei?“

„Hm?“ Er blickte auf und direkt in das Gesicht der Frau, die neben ihm arbeitete. „Du wirkst so anders heute.“

„Bin in Gedanken.“
 

Sie grinste. „Das habe ich bemerkt. Aber wenn das noch länger dauert, wird das da nicht fertig.“ Sie deutete mit dem Kinn auf den Teller, der vor ihm stand.

Rei folgte der Bewegung mit den Augen und starrte einen Moment betröppelt auf die Platte. Dann blinzelte er und nickte. „Danke.“

„Schon gut. Bin ja auch dafür verantwortlich, dass hier alles glatt läuft.“ Sie klopfte ihm auf die Schulter und nahm die Schüsseln auf, die sie gerade gefüllt hatte, um sie wegzutragen. Rei wandte sich wieder seiner Aufgabe zu. Wenn er sich nicht bald einkriegte, bekam er Schwierigkeiten mit seinem Vorgesetzten. Und die wollte er vermeiden. Er mochte den Mann, er mochte seinen Job und wenn sie ihm Vorwürfe machen würden, weil er nicht aufpasste, dann hatten sie Recht.

„Kon-san?“ Die jugendliche Stimme hinter ihn ließ ihn ein weiteres Mal hochschrecken.
 

„Hä?“ Er drehte sich mit diesem nicht besonders intelligenten Kommentar um und blickte in das Gesicht der Küchenhilfe.

„Yamanami-san möchte Sie sprechen. Sie wollen doch bitte sofort zu ihm kommen.“

„Jaja. Ich mach nur noch das schnell fertig.“ Fahrig drehte er sich wieder um. Was sein Chef wohl von ihm wollte? War es, weil er in den letzten Tagen so unkonzentriert war? Aber er hatte weder Fehler gemacht noch zu langsam gearbeitet oder sonst dergleichen. Er reichte den Teller an jemanden weiter, nahm seine Schürze ab und verließ den Raum.
 


 


 

Als Rei nach Hause kam, dröhnte ihm laute, hämmernde Musik entgegen. Dass die Nachbarn sich nicht schon längst beschwert hatten, wunderte ihn. Aber dann erkannte er, dass es Yuriy war, der hier so viel Lärm machte, und sein Gesichtsausdruck, den der Chinese Minuten später zu sehen bekam, war wirklich furchteinflößend.

Yuriy kniete mit dem Rücken zur Tür auf dem Fußboden – oder besser, auf einem riesigen Blatt Papier – und hatte einen dicken Kohlestift in der Hand, mit dem er das Papier eifrig bearbeitete.

Er bemerkte Rei nicht, bis dieser die Anlage leiser stellte. Erst dann blickte er auf und Rei hätte den Lautstärkenregler am liebsten zurückgestellt und wäre auf leisen Sohlen aus dem Zimmer verschwunden. Jeder andere hätte das vermutlich auch getan, aber Rei kannte Yuriy zu gut, um sich mit Blicken oder Gesichtsausdrücken von ihm einschüchtern zu lassen.

Auf dem Papier waren – für Rei auf dem Kopf – die groben Züge und Formen eines Wolfes zu erkennen. Nur der Kopf war deutlich zu sehen. Das Tier schien zu rennen, mit weit aufgerissenem Maul, gefletschten Zähnen und wütend funkelnden Augen.
 

Der Chinese wusste, was Yuriy dazu antrieb, ein solches Bild zu malen. Das war jedes Mal so und jedes Mal wunderte er sich, was für gruselige Gestalten am Ende herauskamen. Er blinzelte, während Yuriy ihn unverwandt anstarrte und nichts schwieg.

„Ihr habt euch endlich getrennt.“, sagte Rei dann und meinte seinen rothaarigen Freund und Mariam. Der Angesprochene knurrte nur, was für Rei Antwort genug war. „Ich dachte, sie ist in Osaka?“ Er war verwirrt. Daran hatte er vorhin gar nicht gedacht. Wie konnten sie Schluss machen, wenn…?

Yuriy erriet seine Gedanken. „Es gibt heutzutage so etwas wie Handys und Telefone. Schon mal davon gehört? Das sind diese praktischen Dinger, mit denen auch über weite Entfernungen hinweg miteinander sprechen kann. Du erinnerst dich?“ Der Rothaarige wandte sich wieder seinem Kunstwerk zu.

„Jaja, schon klar.“, antwortete der Chinese verwirrt und ging nicht auf den ätzenden Spott ein. „Du hast über das Handy Schluss gemacht?“ Er blinzelte. „Yuriy, für so unsensibel hätte selbst ich dich nicht gehalten! Du kannst doch nicht einfach…“

Yuriys Kopf schnellte hoch. „Wer redet von mir, hä? Ich habe gar nichts gemacht!“

Rei blinzelte verwirrt. „Mariam hat Schluss gemacht?“

Ein weiteres Knurren.

„Oh.“
 

„Schön, wenn du jetzt damit fertig bist, dumme Kommentare abzugeben, würdest du mich vielleicht alleine lassen? Ich habe überhaupt keinen Nerv für Gespräche oder dergleichen.“

„Ich bin aber nicht fertig.“, antwortete Rei gemütlich. „Ich hätte nicht gedacht, dass sie…“

„Ich auch nicht, okay? Ich hätte wenigstens gewartet, bis sie wieder zurück ist. So am Telefon ist das doch ein wenig…seltsam.“ Yuriys Stimme klang genervt. Er wandte seinen Blick nicht einmal von dem Bild ab, dass er mit einer Wut bearbeitete, die Rei selten an ihm gesehen hatte. Es würde ihn nicht wundern, wenn später dicke, schwarze Striche auf dem Fußboden zu sehen wären, weil das Papier gerissen war.

„Nun. Du solltest es dir nicht so zu Herzen nehmen.“

„Ich nehme mir gar nichts zu Herzen!“

„Das sehe ich.“ Rei ging zum Esstisch und setzte sich auf einen Stuhl.

„Noch was?“, bellte Yuriy. „Sonst wäre ich dir dankbar, wenn du den Lautstärkenregler wieder zurückdrehen und mich alleine lassen würdest.“
 

„Mach ich aber nicht.“

„Dir macht das Spaß, oder?“

„Was?“

„Mich zu nerven.“

„Ja. Nein.“ Rei zuckte mit den Schultern. Eine Weile blieb es still bis auf das Dröhnen der Musik, die zwar leise, aber doch durch und durch aggressiv war. Der Spiegel von Yuriys Laune.

„Was ist?“, knurrte der Russe dann, als der Andere keine Anstalten machte, sich zu bewegen. Diesem war vollkommen klar, dass Yuriy nichts lieber sehen würde, als dass er ihn alleine ließ und seiner schlechten Laune und seinen üblen Gedanken anvertraute. Was natürlich für Rei das Beste und für Yuriy das Schlechteste gewesen wäre.

Rei blieb sitzen. Yuriy grummelte irgendetwas vor sich hin. „Ich bin versetzt worden.“, sagte der Chinese schließlich.

„Hä?“ Yuriy blickte endlich auf und der erschreckende Gesichtsausdruck war von Verwirrung abgelöst worden. Rei dachte über seinen Satz nach und merkte, dass es eine denkbar schlechte Wortwahl war. Aber etwas besseres fiel ihm im Moment nicht ein, darum fuhr er einfach fort: „Takaya-san, der Besitzer des Crimson Sky, will ein zweites Restaurant hochziehen. In einem anderen Viertel und…“
 

„Warum?“, unterbrach Yuriy grob und wandte sich wieder seinem Papier zu. Seine Hand war jetzt wesentlich ruhiger und er nutzte auch nicht mehr so viel Kraft. Mit weitausholenden Bewegungen zeichnete er Rücken und Beine des Wolfes nach, dick und schwarz. „Verdient er nicht genug mit diesem Luxusladen?“

Der Russe war – im Gegensatz zum Rest von Reis Freunden – schon öfter im Crimson Sky aufgetaucht. Das lag daran, dass Yuriys Chef dieses Restaurant liebte und dort öfter Geschäftsessen abhielt. Die Firma konnte es sich leisten.

„Doch… ich denke schon.“

„Warum braucht er dann einen zweiten?“

„Das neue Restaurant wird etwas anders. Nicht so für die gehobene Gesellschaft, sondern etwas mit ganz normalen Preisen und so. Für die allgemeine Bevölkerung.“

„Ach, der aufgeblasene Kerl lässt also auf die Stufe des Normalbürgers herab? Er hat bemerkt, dass die Leute auf dieser Stufe vielleicht auch für ihn angemessen sind oder ist es ihr Geld, dass ihn lockt? Ich habe immer gedacht…“
 

„Naja, wie auch immer.“, fuhr Rei laut dazwischen. Wenn Yuriy schlechte Laune hatte, zog er über alles und jeden her. „Jedenfalls will Takaya das Niveau des Crimson Sky halten, zumindest was Essen angeht. Darum soll ich aushelfen bis alles läuft, weil er für das Emerald Moon – so soll der Laden heißen – eine Reihe neuer Leute einstellt und nicht nur solche, die ihre Ausbildung schon hinter sich haben.“

„Das heißt, du darfst das Kommando führen.“

„Äh… so kann man’s auch sagen.“ Rei nickte.

„Schätze mal, der Kerl ist mit deiner Arbeit zufrieden.“

„Ja, trotz…“ Der Chinese verstummte. Jetzt hatte er zuviel gesagt.

„Trotz?“ Yuriy stürzte sich darauf wie ein hungriger Wolf auf ein wehrloses Tier. Wenn es ihm schlecht ging, wollte er, dass es aller Welt ebenfalls schlecht ging. Zumindest der Teil der Welt, mit der er in dieser Zeit in Kontakt kam.

//Nur gut, dass er heute einen freien Tag hat.//, schoss es Rei durch den Kopf. //Sonst hätten die armen Leute in seiner Firma ihn am Hals. Und wenn er solche Laune hat, passt selbst Garland auf seine Worte auf.// „Naja, kann mich zur Zeit schlecht konzentrieren.“
 

„Ach was? Woher das wohl kommt?“ Yuriy hatte ihn längst durchschaut. Hätte er ihm damals bloß nichts von diesem nächtlichen Abenteuer erzählt!

„Sei still, okay?“

„Schlag sie dir aus dem Kopf.“

„Das versuche ich ja die ganze Zeit!“

„Du brauchst einen Monat dafür? Dich hat’s ja ganz schön schwer erwischt!“

„Ich weiß…“

„Du kennst sie nicht einmal.“

Das regelmäßige Schaben des schwarzen Kohlestücks auf dem Papier wirkte beruhigend. Es dauerte lange, ehe der Schwarzhaarige antwortete: „Das weiß ich auch. Wer hat sie getroffen, du oder ich?“
 

„Du.“

Rei blinzelte und zuckte dann die Schultern. Yuriy war wirklich nett ihn mit der Nase genau auf das Thema zu stoßen, dass er im Moment auf keinen Fall anscheinend wollte. Und Yuriy wusste das.

„Wenn du heute nur in der Stimmung dazu bist, andere auf ihre Probleme aufmerksam zu machen, dann werde ich gehen.“

„Gut.“

Rei stand auf und verließ das Zimmer, überließ Yuriy dem riesigen Blatt Papier mit seinem zähnefletschenden Monsterwolf. Er war ob der Verantwortung, die sein Chef ihm zutraute, viel zu guter Laune um sich mit dem miesepetrigen Russen zu unterhalten oder um über das Mädchen nachzudenken.
 

~~~~~~~
 

So, fertig. XD

Das nächste Kapitel wird (hoffentlich) etwas lustiger. Und es tauchen 2 neue Personen auf. *freu*
 

Lasst mir einen Kommi da!

Silberwölfin



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dradra-Trici
2007-07-02T17:15:32+00:00 02.07.2007 19:15
Ja, wieder Klasse^^
Wo wird Rei nur hinversetzt?
Doch nicht etwa...
*g*
Sind schon gespannt^^
Von:  Sesshi-Chan
2006-06-21T12:32:32+00:00 21.06.2006 14:32
Spät, aba besser als nie, oder? ^.~

Also, das Kappie hat mir sehr gut gefallen, besonders das "Cromson Sky"!
Ich finde den Namen wunderschön! *freu*
Und ich ahne etwas, was Reis Versetung angeht...*hihi*
Vllt können sich das neue Restaurant auch gewisse andere Leute leisten...XD

Also, die Szene wo Yuriy gemalt hat, hat mir am allerbesten in dem Chap zugesagt! ^^
Schöänes Motiv, was du ihn da hast malen lassen...*gg*
Und die Situation war einfach nur genial...*tränen wegwisch*
So mag ich Yuriy in deiner FF!

Also, *wink*
SEsshi-Chan

PS: Yamanami-san...hast du den NAmen nur durch Zufall genommen?...ich kenne nämlich auch Peace Maker bzw. Peace Maker Kurogane...^o^
Von: abgemeldet
2006-06-18T08:04:30+00:00 18.06.2006 10:04
Hey! ^^
Ich war im Urlaub; konnte daher nich gleich kommentieren!
x333

Das Pitel is ja ma der Hammer! xD
Ich liebe unseren "misepetrigen Russen" einfach!
Und du hast ein verdammt großes Talent den Lieben genauso rüberzubringen, wie er ist, wenn man das denn so sagen kann.

Oh fuck! >< Zwei Wochen ohne PC und schon kann ich nimmer tippen. ... >> Das gehört hier nich hin. Sorry! ><

Ich freu mich schon tierisch auf das nächste Pitel!
^^
Weiter so!
xD
Von: abgemeldet
2006-06-17T10:48:00+00:00 17.06.2006 12:48
huhu^^ das Kapitel war schon wieder voll hammer ich liebe deine ff einfach die is sooooo geilo ^-^
Und die Namen der Restaurants sind auch voll cool^-^
Schreib büüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüddeeeeeeeeeeeee ganz ganz ganz ganz schnell weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ciao sweetykazuha^-^
Von:  xXDeadPoetXx
2006-06-16T20:44:40+00:00 16.06.2006 22:44
Hey ^^

Vorab, vielen Dank fürs Bescheidsagen!
Ich hab mich wirklich riesig gefreut, als ich die ENS gesehen hab.
Endlich geht’s weiter *g*

Wenn man für dieses Kapitel eine Beschreibung sucht, würde wohl: Klein aber fein passen XD
Denn trotz der Kürze war wieder einiges an interessanten Aspekten in dieses Chapter miteingeflossen.
Die Beschreibung des Restaurants hat mir dabei sehr gut gefallen, wie du die Räumlichkeiten mit den Gästen in Verbindung gebracht hast und das Arbeitsklima dort seitens Ray beschrieben hast, wirklich toll.

Dass er sich auch Gedanken um das „fremde Mädchen“ macht, find ich irgendwo löblich ‚xD Da merkt man aber wirklich, dass sie es ihm doch schon ein wenig angetan hat, wenn die Gedanken an sie, sogar die Schuldgefühle überwiegen. Aber daran merkt man wohl auch, wie kaputt die Beziehung der beiden (also Ray und Salima) ist.
Dies hat man aber nicht nur an dieser Stelle bemerkt, ganz zu Anfang des Chapters hattest du es ja schon bereits einmal angedeutet, ich glaube, dass war die Stelle mit der Verabschiedung voneinander.

Aber vielleicht kann er sich ja auch mit seinem neuem Job etwas ablenken, da wird er bestimmt einiges um die Ohren haben und ich könnte mir auch gut vorstellen, dass er da vielleicht ma auf Mariah treffen könnte, wenn sie vielleicht mit ihren Schuldfreunden mal dorthin geht. oO (reine Spekulation)

Was Yuriy anbelangt: Hola, mit Ärger werden ja verborgene Talente in ihm geweckt ‚XD
Aber ehrlich gesagt habe ich nicht so das Gefühl, dass er sauer und verletzt ist, dass jetzt Schluss ist – also das die Beziehung der beiden aus ist.
Ich hab eher so das Gefühl, dass er wütend ist, weil Mariam so und auf diese Weise vor ihm Schluss gemacht hat.
Ich weiß nicht, aber so viel Blöße, wenn er wirklich über die Trennung wäre, würde meiner Meinung nach einfach nicht zu ihm passen ^^’

Mir hat das Chapter wieder gut gefallen.
Deine Beschreibungen waren wiedermals sehr schön ( war nicht anders zu erwarten XD)
Und ich freu mich schon auf das nächste Kapitel und die neuen Personen ^^
*neugierig desu*

Knuddlz,
Marli-chan
Von:  SkyAngel
2006-06-16T11:12:21+00:00 16.06.2006 13:12
Freude .... ^^ War ja diesmla rechts chnell ...
Also mir gefällt das Kappi und die RestaurantNamen echt gut ... =)
Hast echt einfallstum ... *hrhrhr*

mach weiter so .. *knuffelz*

sky^^
Von:  Winterkind
2006-06-15T20:38:44+00:00 15.06.2006 22:38
Mal wieder super kapitel!
danke für die ens!!
kannst du mir bescheid sagen wenn das nächste da ist?
viel spaß noch
bye
Animegirl0710
Von:  LindenRathan
2006-06-15T17:24:48+00:00 15.06.2006 19:24
Also, ich schätze Salima ist so ziemlich Geschichte.
Ray denkt immer mal an seinen One-Night-Stand.
Sie treffen sich in dem neuen Restaurant, oder?
Währe logisch. Er wird versetzt, sie sucht Arbeit (ungelernt).
Von:  Ty
2006-06-15T16:48:31+00:00 15.06.2006 18:48
wieder ein supi kapitel von dir.
mit den namen für die restaurants hast du dir richtig mühe gegeben, die gefallen mir beide sehr gut.*_*
Und das gespräch zwischen yuriy und rei fand ich auch sehr interessant.
yuriy scheint sich ja sehr darüber aufzuregen, das mariam schluss mit ihm gemacht hat. und dann auch noch über teleton...nene feige meme diese mariam.
bin auch schon voll drauf gespannt wenn sich rei und mariah begegnen , aber ich denke das dauert noch oder?
auf jeden fall, freu ich mich schon tierisch auf das
näcshte kapitel
bis dann
ty ^^ö
Von: abgemeldet
2006-06-15T14:45:16+00:00 15.06.2006 16:45
Auch hier ein neues Kapitel, gut *lol*
Yuriy scheint ja ein Talent zu haben, würd den Wolf gern mal sehen! Aber, das er sich die Trennung von Mariam so zu Herzen nimmt... muss nicht sein xDD
Das "Crimson Sky"... ich teile Yuriys und Reis Ansicht xDD... geht das? *lol*
nya... es war net so gefühlvoll, wie die letzten, aber kein Wunder ;p
Und es war auch leider ziemlich kurz T^T
ich warte immer noch sehnsüchtig darauf, das die sich alle mal treffen *smile*
Kann es sein, dass Mao und Kai bvielleicht mal in das Emerald Moon gehen?
Also, bin gespannt auf nächste Kapitel
Dari^-^


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