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Gedichte

aus dem Leben
von

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Erinnerungen im Regen

Plitsch Platsch

Regentropfen fallen auf mein Haupt,

das ohnehin

Zentnerschwer

Nicht mehr trohnt, sondern

Nurnoch hängt,

gehalten von dem bisschen

Rückrat, das ich noch habe.
 

Menschen gehen vorbei

Gucken mich an

Starren mich an.

Ich habe keinen Schirm,

kein zuhause,

um heimzukehren.
 

Dort ist alles voll

Von Dir.

Das Zimmer,

die Wände,

deine Bilder.
 

So wandere ich durch den Regen,

und fühle mich schlecht.

Es erinnerrt alles an Dich

Meine Tritte, unregelmäßg

Langsam

Und ihr "Plitsch Platsch"

Hallen wieder zwischen den

Engen Häuserwänden
 

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"Ein Herz, das keine Schmerzen kennt, ist schwach." (Ran Kotobuki)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-03-20T17:31:32+00:00 20.03.2006 18:31
Ich hatte bis ich nachgehakt hab echt den Eindruck es währe etwas passiert...wirklich traurig.
Irgendwie erinnert mich das ganze an die Farbe Blau.
Es ist so eine ruhige Stimmung it der Trauer drinnen...


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