Zum Inhalt der Seite

Die Braut des Kaisers

Eine Reise mit Schwierigkeiten
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Im kaiserlichen Palast

Da bin ich wieder.

Vielen, vielen Dank für die ganzen Kommis (Tiefe verbeugung). Das ist ein

Ansporn weiter zu machen.

Und damit sind wir schon beim nächsten Kapitel.
 

Akemi = fröhlich und schön
 

*****************************************************************************
 

Im kaiserlichen Palast
 

Der Trupp war schon von weitem wahrzunehmen.

Sesshomaru und Ayaka blieben wie auf ein geheimes Kommando stehen. Ihre Hände

legten sich auf die Griffe ihrer Schwerter, bereit jeden möglichen Angreifer

zu empfangen.
 

Doch es waren keine Feinde, die dort vorne um die Wegbiegung kamen.

Mit einem leisen Schauder erkannte Sesshomaru die kaiserlichen Wachen. Also

hatte es dem Kaiser doch zu lange gedauert und er schickte ihnen ein

Empfangskomitee entgegen. Den Göttern sei Dank, dass sie erst jetzt auftauchten.

Ein paar Stunden früher und ... er wollte lieber nicht darüber nachdenken, was

dann geschehen wäre.
 

Unmittelbar vor ihnen stoppten die sechs Wachen und der Hauptmann trat vor.

Ehrerbietig verbeugte er sich. » Lord Sesshomaru. Der erhabene Kaiser sendet

uns, um Euch und der zukünftigen Kaiserin das letzte Geleit zum Palast zu

geben. «
 

Mit einem kurzen Nicken erwiderte Sesshomaru den Gruß. Seine Hand ließ

Tokijin's Griff los.

» Ich danke dem Kaiser, für seine Sorge, doch mein Auftrag endet erst, wenn

ich Ayaka-sama persönlich in den Schutz des Kaisers überbracht habe. «

» Selbstverständlich, Lord Sesshomaru. Wir sind nur eine zusätzliche

Begleitung. Der Kaiser lässt ausrichten, dass hiermit das Verbot der

heimlichen Reise aufgehoben ist. Somit können wir in weniger als einer Stunde

im Palast sein. «

» Dann sollten wir aufbrechen! «
 

Es war, als ob sechs helle Blitze über die Ebene rasten. Es dauerte keine

Stunde, da tauchte der kaiserliche Palast vor ihnen auf. Unmittelbar vor den

gut bewachten Toren, fielen sie zurück in die normale Geschwindigkeit.
 

Staunend sah Ayaka an den Mauern hoch. Der Vergleich von einem Gefängnis kam

ihr in den Sinn. Hier würde sie eingesperrt den Rest ihres Lebens verbringen,

wenn die Heirat mit dem Kaiser zustande kam.

~ Niemals! ~, schwor sie sich insgeheim.
 

Die Gruppe betrat den Innenhof. Dort wurden sie schon vom Hofmeister des

Kaisers empfangen. » Willkommen ! Ich begleite Euch, Ayaka-sama, in Eure

Gemächer. Ihr werdet Euch sicher Frischmachen wollen, bevor Ihr dem Kaiser

gegenüber tretet. «

Zustimmend nickte Ayaka. Ohne noch einen Blick zurückzuwerfen, folgte sie dem

Hofmeister.
 

Ein weiterer Diener trat herbei und richtete das Wort an Sesshomaru. » Der

Kaiser erwartet Euch im Audienzsaal, folgt mir bitte. «

Sesshomaru hatte reglos zugesehen, wie Ayaka in dem Gebäude verschwand. Nun

folgte er ohne ein Wort dem Diener.
 

*****************************************************************************
 

» Ist sie wirklich so schön, wie man sagt? «, aufgeregt rutschte der Kaiser

auf seinem Thron hin und her.

» Ich konnte nur einen kurzen Blick auf sie werfen, Eure Erhabenheit, doch

ich glaube, sie ist es wirklich «, Mejin, der Berater des Königs musste

innerlich lächeln.

Es war jedes Mals dasselbe. Der Kaiser freute sich wie ein Kind über ein

neues Spielzeug, wenn er seine nächste Braut empfing.

Und im Grunde war sie das ja auch. Ein neues Spielzeug, das irgendwann, den

Reiz des Neuen verlieren würde. Dann würde mit Sicherheit ein neues gesucht

werden.
 

Die Tür wurde aufgeschoben und der Herr der westlichen Länder trat herein.

Sesshomaru verbeugte sich.

» Oh, Lord Sesshomaru. Seit willkommen. Ich habe schmerzlich auf Euch

gewartet. Aber jetzt seid Ihr ja da. Kommt näher «, eifrig winkte der Kaiser

ihn heran. » Ich hoffe, die Reise war nicht allzu beschwerlich. Dadurch, dass

Ihr wie normale Sterbliche reisen musstet, hat sie sich wohl etwas in die Länge gezogen. »
 

Sesshomaru spürte sehr wohl die versteckte Anspielung. » In der Tat sind wir

auf einige Schwierigkeiten gestoßen, Eure Erhabenheit. Allerdings waren sie

von ... unbedeutender Natur. «

Noch nie in seinem Leben hatte er so untertrieben. Dabei verspürte er noch

nicht mal den Hauch eines schlechten Gewissens.
 

Der Kaiser musterte ihn. Doch in der unbeweglichen Miene des Hundeyoukai

konnte er nichts lesen.
 

*****************************************************************************
 

Ayaka war dem Diener bis zu den Frauengemächern gefolgt. Hier führte er sie

zu einem Zimmer, das augenscheinlich für sie bestimmt war.

Mit einer Verbeugung trat er beiseite und ließ sie eintreten.
 

Der Raum war elegant eingerichtet. In einer Ecke waren standen verschiedene

Truhen und sie erkannte an den Seiten das Emblem des Wolfclans.

Es war ihre Mitgift, die wie sie vorausgesagt hatte, eher als sie am Palast

angekommen war.

Leise seufzte sie auf. Die Reise war vorbei.

Diese vier Wände würden ihr Zuhause für den Rest ihres Lebens sein, wenn es

ihnen nicht gelingen sollte den Kaiser vom Gegenteil zu überzeugen.

Hier konnte sie sich leider nur auf Sesshomaru verlassen.
 

Die letzte Nacht kam ihr nochmals zu Bewusstsein. Er liebte sie. Er würde

diese Hochzeit niemals zulassen.

Von diesem Gedanken getröstet, klappte sie eine der Truhen auf und holte das

Kleid hervor, das für ihren ersten Auftritt vor dem Kaiser gedacht war.

Der Kimono war aus schwerem Stoff und von tiefschwarzer Färbung. Goldene

Drachen waren darauf gestickt, die sich um ihren gesamten Körper zu winden

schienen.
 

Sie entledigte sich ihrer Reisekleidung und begann die Unterkleidung

anzulegen.

Die Kleidung einer Fürstin umfasst an die 12 Lagen, da wäre Hilfe nicht

schlecht.

Ein leises Klopfen ließ Ayaka den Kopf heben. » Herein!«

Eine Dienerin huschte mit gesenktem Kopf in das Zimmer. » Herrin. Man hat

mich beauftragt Euch zu Diensten zu sein. «

Ayaka nickte. » Gut komm her. Wie ist dein Name? «

» Akemi, Herrin !«

Ayaka lächelte ihr freundlich zu. » Ein sehr schöner Name, Akemi. Bitte sei

so nett und hilf mir. Mit diesen Sachen hier, habe ich immer so meine

Schwierigkeiten.«
 

Für einen kurzen Moment starrte die Dienerin erstaunt auf die junge Dämonin,

dann glitt ein Lächeln über ihr Gesicht. » Ja! «

Sie trat näher und half Ayaka mit Eifer sich fertig anzukleiden. So wie es

aussah, war die neue Braut des Kaisers sehr nett. Vielleicht hatte sie ja das

Glück und konnte ihr weiterhin dienen.
 

Mit Hilfe Akemi’s war Ayaka bald vollständig angekleidet. Die Dienerin hatte

sich auch als wahrer Engel erwiesen, als sie ihr bei dem Haar geholfen hatte.

Sie hatte ihr eine wunderschöne Frisur gesteckt, die ihre ungewöhnliche

Haarfärbung noch mehr zum Vorteil brachte.

Nur als sie ihr Gesicht entsprechend der Sitte mit weißer Farbe schminken

wollte, streikte Ayaka. Sie wollte immer noch sie selbst bleiben. Und das

wollte sie von Anfang an klarmachen. Sie erlaubte nur ein Schminken ihrer

Lippen.
 

Als Ayaka sich schließlich in dem Spiegel sah, konnte sie kaum glauben, dass

es sich bei der Person, die ihr da entgegensah, wirklich um sie selbst

handelte. So konnte sie unter die Augen des Kaisers treten. Doch der Kaiser

war ihr eigentlich gleichgültig.

Sie wusste, das Sesshomaru, dort sein würde. Nur für ihn wollte sie schön

sein.
 

*****************************************************************************
 

Sesshomaru war froh, als ein Diener erschien und die Ankunft von Ayaka

ankündigte. Der Kaiser hatte sich mehr als ausführlich über die Reise

erkundigt. Sesshomaru hatte ihm alles erzählen müssen.

Verständlicherweise hatte der Fürst des Westens einige Details ausgelassen.

Die Ankunft Ayaka’s machte dieser lästigen Frage- und Antwortstunde endlich

ein Ende.
 

Als sie den Saal betrat, hielt Sesshomaru unwillkürlich die Luft an.

Sie war schön, ja, aber in dieser Kleidung wirkte sie wie eine Kaiserin.

Sesshomaru machte unbewusst einen Schritt auf sie zu, bevor er sich klar

darüber wurde, was er da im Begriff war zu tun.

Ein rascher Blick auf den Kaiser zeigte, dass seine Unvorsichtigkeit nicht

bemerkt worden war.

Der starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die Erscheinung, die sich ihm da

mit zierlichen kleinen Schritten näherte.

Als Ayaka Sesshomaru passierte, warf sie ihm einen schnellen Blick zu. Was

hätte sie dafür sie dafür geben, wenn er es gewesen wäre, dem sie sich so

nähern musste.

Dann stand sie vor dem Kaiser. Tief verbeugte sich Ayaka vor dem Thron, dann

sank sie anmutig in auf die Knie und senkte den Kopf.
 

Mejin musterte mit zusammengekniffenen Augen den Sohn seines alten Freundes.

Ihm war durchaus nicht der Schritt entgangen, den Sesshomaru auf die junge

Dämonin zugemacht hatte. Im letzten Moment hatte der Lord des Westens

abgestoppt.

Aufmerksam besah Mejin die neue Braut. Ihre Augen waren starr auf den Thron

gerichtet gewesen, bis sie Sesshomaru passierte, da flog ihr Blick zu ihm herüber. So kurz dieser Moment auch gewesen war, da war etwas in den Augen der beiden gewesen.

Sorgenvoll beobachtete Mejin diesen Vorgang. Nur ihm war er aufgefallen, doch

er gab ihm zu denken. Sollten die zwei sich auf dieser Reise etwa näher

gekommen sein? Vielleicht sogar näher, als das Protokoll es je erlauben würde?
 

Der Kaiser hatte sich von seinem Thron erhoben und war einige Schritte

vorgegangen. Sein Blick flog über den Körper der jungen Frau, die da vor ihm

kniete.

Sie war wirklich wunderschön.

Begehren erfasste ihn und er konnte kaum glauben, dass er sich noch bis zur

Hochzeit gedulden sollte.

Er streckte die Hand aus und fasste unter ihr Kinn. » Du kannst mich ansehen. «
 

Ayaka hob den Kopf.

Der Kaiser sah in grün-gelbe Augen, die ihn mit einer Intensität ansahen, die

er nicht erwartet hatte.

» Ayaka-sama, meine Braut. Ich begrüße dich in unserem Palast «, sagte er

feierlich.
 

Sein Blick flog zu Sesshomaru hinüber. » Ich hörte von dem Lord des Westens,

dass eure Reise mit einigen Schwierigkeiten verbunden war. «

Gespannt wartete er auf ihre Antwort.
 

Ayaka musste innerlich grinsen. Nun gut, das Spiel beherrschte sie auch.

Mit unbewegter Miene antwortete sie. » Ich danke Euch für die freundliche

Begrüßung, Eure Erhabenheit. Es gab in der Tat einige Schwierigkeiten, doch

waren sie unbedeutend. «
 

Zufrieden holte der Kaiser Luft. Es war wohl doch alles in Ordnung.

Verdächtigungen waren nicht angebracht.

» Die Hochzeit wird, wie geplant, in zwei Tagen stattfinden. Du kannst dich

in deine Gemächer zurückziehen. Deine Dienerin wird dir alle wichtigen Räume

im kaiserlichen Palast zeigen, zudem ist sie angewiesen, dir jeden Wunsch zu

erfüllen. Morgen Abend werden wir Deine Ankunft mit einem Fest feiern. «
 

Ayaka verbeugte sich. » Ich danke Eure Erhabenheit für Eure Güte. «

Mit einer geschmeidigen Bewegung erhob sie sich und verließ den Audienzsaal.
 

Nachdem sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, wandte sich der Kaiser

nochmals an Sesshomaru. » Ich hoffe sehr, Ihr werdet noch meiner Vermählung

bewohnen, bevor ihr auf Euere Besitzungen zurückkehrt, Lord Sesshomaru! «
 

Sesshomaru neigte leicht den Kopf. Es kostete ihn alle Beherrschung, um nicht

zu zeigen, wie es bei diesen Worten des Kaisers in ihm aussah.

» Ich danke Euere Erhabenheit für die Einladung. Selbstverständlich werde ich

den Feierlichkeiten beiwohnen. «

» Dann könnt ihr Euch zurückziehen. Sicher wollt ihr Euch von Eurer Reise

erholen. Mejin-sama, Ihr könnt Euch ebenfalls entfernen. Für heute benötige

ich Euch nicht mehr. «
 

Nachdem sie sich verbeugt hatten, verließen Sesshomaru und Mejin gemeinsam

den Saal. Draußen blieben sie stehen.

» Ich freue mich, dich wieder zu sehen, Sesshomaru. Ich habe lange den Sohn

meines verstorbenen Freundes, Inu Taishou, nicht mehr gesehen. «

» Sei gegrüßt Mejin-sama. Auch ich freue mich sehr. Mejin-sama, ich habe ein

Problem bei dem ich hoffe, dass Ihr mir helfen könnt. «
 

Mejin zuckte zusammen. Diese Worte bestätigten nur seine schlimmsten

Befürchtungen. » Hier haben die Wände Ohren, mein Junge. Komm mit mir, dann

kannst du mir dein Problem schildern. «

Wenn es sich allerdings wirklich um das befürchtete handelte, dann wusste

Mejin noch nicht, wie er dem Herrn der westlichen Ländern helfen sollte.
 

*****************************************************************************
 

Die Sonne war untergegangen und es war ruhig im Palast geworden.

Ein dunkler Schatten schlich durch die Gänge. Vorsichtig lugte er um die Ecke.
 

Zwei Wachen standen vor dem Schlafgemach des Kaisers.

Doch das machte die ganze Sache nur noch einfacher.

Ein Zittern ging durch den Körper. Unter dem Umhang schien sich der Körper zu

verändern.
 

Kurz darauf ging die verhüllte Person auf die beiden Wachen zu.

» Wer ist da? Gib dich zu erkennen! « Die beiden Wachen hielten sie auf.
 

» Ich komme auf Wunsch des Kaisers «, leise kam die Stimme unter der Kapuze

hervor.

» Wer bist du? «

Die Kapuze wurde kurz angehoben und dann wieder abgesenkt.
 

Über die Gesichter der Wachen glitt ein wissendes Lächeln. Das hätten sie

sich ja denken können.

Sie hatten die neue Braut des Kaisers gesehen, als sie in den Audienzsaal

gekommen war. Man konnte es dem Kaiser ja nicht verübeln, das er bis zu der

Hochzeitsnacht nicht warten wollte.

Ohne ein weiteres Wort ließen sie sie vorbei.
 

Die Frauengestalt zog die Tür zu den kaiserlichen Schlafgemächern auf und

huschte hinein. Nachdem sie lautlos die Tür wieder hinter sich geschlossen

hatte, verharrte sie bewegungslos und lauschte den Geräuschen im Raum.
 

Durch die Lammelen der Fensteröffnungen drang gedämpftes Licht herein. Es

reichte aus, um die Umgebung wahrzunehmen.
 

Die tiefen Atemzüge des Kaisers waren zu hören. Er war augenscheinlich allein.

Ohne ein Geräusch näherte sich die Gestalt dem Schlafenden. Nach wenigen

Schritten zog die Person einen Dolch. Die scharfe Klinge funkelte im dämmrigen

Licht.

Alles war reibungslos verlaufen. Jetzt kam der letzte Teil des Plans.

Dazu musste der Kaiser aufwachen.
 

Sie beugte sich über ihn und stupste ihn sanft an.

Erst war nur ein leises, unwilliges Schnaufen zu vernehmen, dann öffnete der

Kaiser plötzlich unvermittelt die Augen.

Er erstarrte, als er über sich ein Gesicht sah und den Dolch in der erhobenen

Faust.
 

» STIRB! «
 

Mit Wucht wurde der Dolch abwärts gestoßen. Mit einer Rolle seitwärts brachte

sich der Kaiser in Sicherheit.

Dabei bemerkte er nicht, dass der Dolch ihn in Wirklichkeit niemals getroffen

hätte.
 

» WACHEN! «, brüllte er aus Leibeskräften.
 

Blitzschnell drehte sich der Angreifer, sprang zur Seite und blieb unmittelbar

neben der Tür stehen. Die Tür wurde aufgerissen und mit gezogenen Schwertern

stürzten die Wachen hinein.

» EURE ERHABENHEIT?«
 

Das war die Chance, wie ein Schatten glitt die Person hinter dem Rücken der

Wachen blitzschnell vorbei und verwand spurlos im Korridor.
 

» Man wollte mich ermorden! «, noch immer geschockt von dieser Tatsache,

stand der Kaiser schwer atmend da.

» Wer Euere Erhabenheit hat das versucht? «, fragte die Wache drängend.
 

Ein entschlossener Zug erschien auf dem Gesicht des Kaisers und mit eiskalter

Stimme befahl er. » Weckt den Palast und lasst alle sich im Thornsaal

versammeln. Und bringt meine Braut unter strengster Bewachung ebenfalls

dorthin, denn sie war es, die mich ermorden wollte! «
 

*****************************************************************************
 

Ende Kapitel 15
 

Hat Ayaka wirklich versucht den Kaiser zu ermorden?

Hatte sie so wenig Vertrauen in Sesshomaru? Oder steckt da jemand anderes

dahinter?
 

Das nächste Mal wird „Anklage“ gegen Ayaka erhoben.
 

Und wieder gilt: Wer so nett ist und mir einen Kommi hinterläßt,

der bekommt eine ENS, wenn es weitergeht.

Bis bald

chaska



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (30)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-07-17T16:53:53+00:00 17.07.2008 18:53
Oh man wie cool^^. ZUm Schulss wird es ja nochmal so richtig spannend^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^.

gez.Kurosaki-kun^.^
Von: abgemeldet
2008-03-01T03:21:12+00:00 01.03.2008 04:21
Sollte es tatsächlich Ayaka gewesen sein? Also ich denke die Strafe für versuchten Kaisermord und tatsächlichen Kaisermord sollten nicht so arg unterschiedlich ausfallen, das sich die Ausführung der Tat nicht gelohnt hätte. Aber gut, wir wollen natürlich niemanden anstiften in so einer Lage!
Eure Erhabenheit hast du besonders im beginnenden Absatz sehr bildlich dargestellt. Trotz seines Status´ sieht man regelrecht die geifernden Hände und Blicke vor sich - ebenso wie man die Youkai in ihren Gewändern bewundern möchte. Die Szene, in der Ayaka zuvor jedoch an Sesshoumaru vorbeiläuft und dieser flüchtige, zugeworfene Blick übertreffen das allerdings bei Weitem. Ich empfinde es sogar noch als eine Steigerung zu der Szene an der Quelle, es haftet einfach etwas Verbotenes daran. Klasse!

Morgan
(ehemaliges Dessi)
Von:  Alma
2007-06-07T14:37:09+00:00 07.06.2007 16:37
Oha XD du hast die böse integrantin ja endlich ma auftauchen lassen XD ganz shcön fies von dir sie bis zu letzt nicht zu zeigen^^
ui und ich ´mag die szene im thronsaal :D
ich les gleich weiter^^
Von:  Tinkabuss
2006-09-07T19:30:06+00:00 07.09.2006 21:30
so ne geile ff hab ich lange net mehr gelesen^^ kannste mir ne ens schicken wenns weiter geht^^
mach büdde gaaanz schnell =)
deine
sessi
Von: abgemeldet
2006-08-26T09:42:44+00:00 26.08.2006 11:42
Die Geschichte ist ganz nett.
Sie gefällt mir gut!
Es wäre schön, wenn du bald weiterschreiben würdest!

Bye Minerva
Von: abgemeldet
2006-08-15T14:13:03+00:00 15.08.2006 16:13
Wann geht es denn weiter?
Von: abgemeldet
2006-08-01T11:59:57+00:00 01.08.2006 13:59
Hi super Geschichte.
Hört sich Klasse an.
Wie viele Kapitel gibt es denn noch ?
Kannst du mir ne ENS schreiben wenn das nächste Kapitel on ist?
Bussi *mach weiter so*
Von:  fluffymausi-chan
2006-07-20T19:47:24+00:00 20.07.2006 21:47
Oho unser Sesshi scheint wohl sehr ungeduldig und ungehalten zu reargieren. Ich finde den Kaiser irgendwie blöd. Er freut sich auf Ayaka nur um sie im nächsten Moment anzuklagen. Dass Ayaka diese Person gewesen sein soll, die ihn versucht haben soll zu ermorden kann ich mir beim besten Willlen nicht vorstellen. Hoffentlich kann der Berater Sess helfen!!!!*hofff*!!!!!


Mach weitere so!!!*dich weiterhin anfeuer*
Danke für die Ens und entschuldigung für die verspätung mit meinem Kommi aber ich bin in Kommischreiberdruck!!

Bye deine FMC :) (^-^)/


P.S. Schau vielleicht mal bei meiner neuen Ff vorbei *schleichwerbung mach*^^
Von: abgemeldet
2006-07-18T16:29:06+00:00 18.07.2006 18:29
war super ich freu mich aufs nächste kapi und danke fürdie ens ^^
ash
Von:  LittleSara
2006-07-18T09:00:19+00:00 18.07.2006 11:00
Ni hao!
Bin hier neu zu deiner FF dazugestoßen! Ich bin echt begeistert von der Story! Du kannst das wirklich gut schreiben und ich hoffe, dass es bald weiter geht! Wäre nett, wenn du mir ne ENS schreibst, wenn das neue Kap on is!

Dein Saralein


Zurück