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Schmetterling

Mariks Zuneigung zu seiner Schwester Mina...
von

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Du und Ich [Teil 1]

Schmetterling: Prolog: Du und Ich
 

Du kennst mich schon so lange und weißt alles über mich.
 

Doch das Wichtigste weißt Du nicht.
 

Du weißt immer noch nicht was ich für Dich empfinde.
 

Dabei kennst Du mich schon seit unserer Kindheit.
 

Es ist doch so offensichtlich.
 

Aber Du siehst es nicht.
 

Oder willst Du es nur nicht sehen?
 

Oder liebst Du einen Anderen?
 

Nein, das kann nicht sein,
 

ich wüsste es...
 

Das dürftest Du gar nicht,
 

denn Du sollst ganz alleine mir gehören.
 

Niemand anderem.
 

Niemand soll Dich besitzen.
 

Nur ich.
 

Ich will Dich
 

Und bist Du nicht willig,
 

so brauch ich Gewalt!
 

Denn Du bist mein Ein und Alles.
 

Wie könnte es auch anders sein,
 

schließlich sind wir doch...Geschwister...
 


 

Bevor ich das 1.Kapitel hochlade, hätte ich gerne erstmal mindestens 3 Kommis ;)

Meine Schwester

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Was ist das?

Schmetterling: 2. Kapitel: Was ist das?
 

So~, des ist des 2. Kap ^^

Viel Spaß beim lesen ^^

Und noch mal zur Erinnerung:
 

’’…“ = jemand spricht

//…// = jemand denkt
 

In der letzten Zeit war eine Menge los. Mariks kleine Schwester Mina ist wieder in Domino und bei Marik untergekommen. Und dann stellte sich heraus, dass sie auf die gleiche Schule wie er gehen wird. Und nicht zu vergessen, Mariks seltsamer Traum…was der wohl zu bedeuten hatte?

Mina und Marik waren auf dem Weg zur Schule. Da sagte plötzlich Mina: “Du siehst gut aus mit der Schuluniform.“

“Findest du?“, fragte Marik und hatte einen skeptischen Blick.

“Ja, finde ich ^-^“, wiederholte Mina und lächelte Marik an. Marik lächelte zurück. //Ich kann meine Schuluniform zwar auf den Tod nicht ausstehen, aber wenn Mina sie schön findet, könnte ich mich vielleicht noch mit ihr anfreunden…*grins*//, dachte er. Als die beiden an der Schule angekommen waren, wurden sie auch schon gleich von Seto, Ryo, Bakura und Malik empfangen. Ryo und Bakura kamen Händchen haltend an und musterten die beiden erst einmal.

“Was ist?!“, fragte Marik mürrisch.

“Ach nichts ^^U“, antworteten Bakura und Ryo etwas kleinlaut.

“Na, hast du ’ne Freundin, Marik?“, fragte Kaiba und grinste dabei fies.

“Nein, habe ich nicht.“, sagte Marik etwas gereizt.

“Und wer ist die dann?“, fragte Seto.

“Ich bin Mina, Mariks kleine Schwester, hi ^^“, meinte Mina und stellte sich somit selber vor.

“Seine kleine Schwester, sicher, alles klar ûû!“, sagte Seto, “und ich bin der Osterhase!“

“Ach halt’s Maul, Kaiba! Deine Meinung zählt eh nicht!!“, knurrte Marik und funkelte Seto böse an.

“Reg dich ab, Alter!“, sagte Malik leise und streng zu Marik, und zog ihn von Seto weg, damit er nicht auf ihn losgehen konnte.

“Du weißt doch genau, das Kaiba ein Idiot ist, also reg dich doch nicht auf!“, sagte Malik zu Marik.

“Ja, ich weiß, aber…“, wollte Marik erklären, aber Malik sagte: “Da gibt es kein „Aber“! Selbst wenn es um Mina geht!“

“Na gut, ich halt mich von ihm fern…“, sagte Marik. //Schlimmer als Isis…//, dachte Marik. Mina redete während dessen mit Ryo und Bakura. Sie fragte: “Wie geht das eigentlich hier bei euch ab an der Schule?“

“Na ja, so wie an jeder anderen, denke ich mal ^^U“, antwortete Ryo.

“Ja? Meinst du? Na dann geh mal auf eine Schule in Amerika, da ist wirklich nichts mehr normal…“, meinte Mina darauf und sah Ryo mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

“Na ja, bei uns sind auf jeden Fall fast alle Leute friedlich…“, sagte Bakura dann. Mina, Ryo und Bakura waren in ihr Gespräch vertieft, und Marik dachte:// Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, Malik von meinem Traum zu erzählen…// Malik wollte grade wieder zu den anderen gehen, aber dann sagte Marik zu ihm: “Hey Malik, warte mal, ich muss dir was erzählen…“

“Und was?“, fragte Malik seufzend.

“Hat was mit Mina zu tun…“, antwortete Marik leise.

“Na wenn’s sein muss…“, sagte Malik und verdrehte die Augen.

“Ja, dass muss sein! Ich hab letzte Nacht von ihr geträumt…“, meinte Marik.

“Ach ja? Hast du Oo?“, fragte Malik.

“Ja!“, antwortete Marik etwas knurrig darauf.

“Und was hast du geträumt?“, fragte Malik. Marik erzählte ihm alles. Den ganzen Traum.

“Man hast du krasse Träume!“

“Das weiß ich selber…--!“, sagte Marik leicht gereizt, “weißt du was das zu bedeuten hat?“

“Seh’ ich etwa so aus Oo? Nee, natürlich nicht!“

“Ach scheiße…!“

“Ey man, reg dich doch wieder ab!“

“Ja, ja…“, sagte Marik leise knurrend. Dann klingelte es und alle stürmten rein in ihre Klassen. Mina aber wusste noch nicht in welche Klasse sie musste und ging zum Lehrerzimmer. Marik und die anderen waren inzwischen in ihrer Klasse. Da fragte Ryo: “Wo ist denn Mina hin << >>?“

“Wahrscheinlich unten im Lehrerzimmer, sie weiß doch noch gar nicht in welche Klasse sie kommt.“, antwortete Bakura auf Ryos Frage seufzend.

“Ach so ^^U“, sagte Ryo. //Hoffentlich kommt sie in unsere Klasse…//, dachte Marik. Einige Minuten später kam der Lehrer in die Klasse. Und Mina war auch dabei. Marik freute sich im Stillen. Malik drehte sich zu ihm um, denn er wusste genau, dass sich Marik darüber freut. Da sagte der Lehrer: “Wir haben eine neue in der Klasse! Sagt doch mal Hallo zu Mina Ishtar!“

“Hi Mina ^^!“, sagte die ganze Klasse zur Begrüßung.

“Hi ^^“, meinte Mina. Da fragte auf einmal ein Mädchen: “Sag mal…bist du etwa Mariks Schwester?“

“Ja, warum?“, fragte Mina.

“Ach, nur so…^^!“, sagte das Mädchen.

“Nun gut…Neben Malik ist noch ein Platz frei, du kannst dich da neben ihm setzen, Mina.“, sagte der Lehrer.

“Ok…“, sagte Mina. Sie setzte sich neben Malik.

Jede einzelne Stunde sah Marik rüber zu Mina. Er merkte er gar nicht, dass er die ganze Zeit zu ihr rüber sah. In den Pausen tratschten die Mädchen immer darüber. Sie sagten so viel wie: “Schaut euch das mal an! Marik beobachtet Mina ja die ganze Zeit! Aber warum denn nur…ist er etwa…nein, das kann doch gar nicht sein…aber wer weiß, vielleicht ja doch…“ Marik bekam das zwar mit, aber es war ihn ziemlich egal. Er schwebte förmlich auf Wolke 7. Erst zieht Mina bei ihm ein, und jetzt geht sie auch noch in die Selbe Klasse wie er. Dann, in einer der Pausen kam der Lehrer zu ihm hin und fragte: “Wärst du so freundlich, und würdest deine Schwester in der Schule rumführen, sie kennt sich hier doch noch nicht aus.“

“Ähm, ja, kann ich machen …“, antwortete Marik. Er ging rüber zu ihr, nahm sie an die Hand, und sagte: “Los komm, ich für dich hier mal ein bisschen rum. Kennst dich hier ja noch nicht sonderlich gut aus.“

“Ja, ok ^^“, sagte Mina. Marik führte sie durchs ganze Schulgebäude und über den Schulhof. Als die beiden wieder in der Klasse angekommen waren, sagte Mina: “Danke das du mich rumgeführt hast.“

“Kein Problem, mach ich doch gerne.“, sagte Marik und lächelte leicht. Nach einer weiteren Stunde konnten sie gehen. Nachdem sie zu Hause angekommen waren, machten sie ihre Hausaufgaben. Als sie damit fertig waren, sagte Mina: “Ich koche uns jetzt was zu Essen, oder willst du jetzt noch nichts?“

“Doch sicher, mir knurrt schon der Magen…“, meinte Marik und rieb sich den knurrenden Magen.

“Ok.“, sagte Mina und lächelte leicht. Dann ging sie in die Küche. Marik zog seine Schuluniform aus, und zog sich dann wieder normale Sachen an. Dann packte er die Schulsachen weg und ging zu ihr in die Küche. Er fasste ihr an die Taille fragte: “Das richt aber gut. Was kochst du?“

“Spagetti Bolognese.“, antwortete Mina mit einem leicht italienischen Akzent und grinste Marik an. Dieser grinste ebenfalls. Dann wendete sich Mina wieder dem Essen zu. Plötzlich kroch Marik langsam mit der Hand unter ihr Oberteil. Mina gefiel es zwar nicht direkt, aber sie sagte auch nicht, dass er es lassen sollte. Marik kroch immer höher mit der Hand. Mina gefiel das ganz und gar nicht. Sie drückte ihn weg. Marik verstand. Er ließ Mina in Ruhe und zog sich zurück. Marik war etwas geknickt. //Was sollte das denn werden? Und warum hat er das überhaupt gemacht? Und…warum fand ich es schön ihn bei mir zu spüren, auch wenn ich ihn weg geschickt habe?//, dachte Mina und musste sich erstmal über ihre Gefühle im Klaren werden. Sie dachte die ganze Zeit darüber nach, was grade eben passiert war, und ließ deshalb beinahe die Nudeln anbrennen. Nachdem sie die Nudeln vor dem Verbrennen gerettet hatte, deckte sie zusammen mit Marik den Tisch und beide aßen. Sie schwiegen. Keiner von beiden traute sich, etwas zu sagen. Doch als beide fertig waren, meinte Marik plötzlich: “Tut mir Leid…“

“Was tut dir Leid?“, fragte Mina und sah so aus, als ob man sie grade aus ihren Gedanken gerissen hätte.

“Na das von vorhin…“, antwortete Marik darauf und sah Mina etwas komisch an.

“Ach, schon okay…“, sagte Mina und lächelte. Marik lächelte ebenfalls. Danach spülten sie das Geschirr ab. Dann gingen sie ins Wohnzimmer, um etwas fern zu sehen. Mina sah in die Fernsehzeitung und fand etwas Interessantes. Sie fragte: “Können wir die Matrix gucken? Bitte, bitte, bitte! Ich würde den Film wirklich gerne sehen!“

“Wenn du willst…wir können den Film aber auch auf DVD gucken…hab ihn hier…“, sagte Marik.

“Ja ^^! Dann gibt es wenigstens keine Werbeunterbrechungen ^^.“, meinte Mina vor Freude strahlend.

“Genau…“, sagte Marik. Er ging zu seinem Schrank und kramte den Film raus. Dann legte er ihn in den DVD-Player ein. Die beiden sahen sich den Film an. Als er vorbei war sagte Marik: “Komm, wir gehen jetzt ins Bett, es ist schon spät und wir haben morgen wieder Schule.“

“Okay…“, sagte Mina und gähnte dabei. Mina hatte kein eigenes Bett, also musste sie gezwungener Maßen mit Marik in einem Bett schlafen. Sonderlich wohl war ihr allerdings bei der Sache nicht, aber egal. Sie legten sich beide ins Bett. Marik hatte zwar Lust dazu, nahm Mina aber trotzdem nicht in den Arm, da er wieder an das Vorkommnis in der Küche dachte. Aber Mina nahm seine Arme, und schloss sie um sich. Sie wusste genau, was er wollte. Marik freute sich innerlich darüber und drückte sie an sich. Er dachte: //Sie weiß eben was ich will…// Es dauerte nicht sehr lange, und Mina war eingeschlafen. Marik schlief nicht sofort ein. Er dachte nach…er dachte: //Schon so lange tue ich es, und hab es nicht bemerkt…doch nun ist es mir klar…ich liebe Mina…// Einiger Zeit später schlief er ebenfalls ein…und er träumte…er träumte denselben Traum, den er schon einmal geträumt hatte…

Lebe deine Träume

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der Brief

Schmetterling: 4. Kapitel: Der Brief
 

I'm back to begining XD! Na ja...also das hier soll das vierte Kapi sein...also viel Spaß beim lese ^^
 

Und zur Erinnerung ((ich sollte damit aufhören, das zu schreiben...))
 

"..." = jemand spricht

//...// = jemand denkt

>>...<< = jemand träumt ((ich werde Mariks Traum vermissen T^T))

((...)) = meine nervigen Kommentare
 

Mina schlief zwar nicht als erste ein, wurde aber als erste wieder wach. Sie blinzelte wenige Male und sah dann auf die Uhr. //Es ist ja erst 12:43...//, dachte sie, als sie auf die Uhr sah. ((Die beiden haben ja die Schule geschwänzt...)) Dann sah sie hinab auf Marik. //Er schläft noch...//, dachte sie. Vorsichtig schob sie ihn weg, damit sie aufstehen konnte, und er nicht aufwacht. Sie stand auf,

nahm sich frische Sachen aus dem Schrank und ging dann ins Bad zum Duschen. Als sie fertig war, ging sie runter in die Küche.

Marik wurde kurz nach Mina wach. Er sah verschlafen auf die Uhr. //13:06...//, dachte er, als er die Uhrzeit ablas. Dann ging er ebenfalls ins Bad duschen. Danach ging er runter in die Küche. Mina stand am Herd und kochte. "Ich hab mir schon gedacht, dass du jeden Moment runter kommen würdest...", sagte Mina und lächelte leicht, "...und wie ich dich kenne, hast du jetzt wahrscheinlich Hunger, oder?" Mariks Magen knurrte. "°/////°...ja ^/////^", sagte Marik und grinste verlegen. "Hab ich mir gedacht.", sagte Mina, "kannst du mal eben nach der Post gucken? Ich kann hier ja grade nicht weg ^^U" "Okay, kann ich machen...", sagte Marik. Er schlich zum Briefkasten und nahm die Post raus. Dabei viel ihm ein Brief mit rotem Umschlag auf. //Von wem ist der denn? Und für wen?// Marik sah auf den Absender. //Dartz...? Den kenn ich nicht...//, dachte Marik. Dann sah er auf den Empfänger. //Der Brief ist für...Mina?! Das muss sie mir jetzt aber erklären...// Marik ging wieder in die Küche, zu Mina. Er sagte: "Hier ist ein Brief für dich angekommen..." "Ja? Von wem denn?", fragte Mina und deckte den Tisch. "Da steht irgendwas von einem Dartz...kennst du den?", fragte Marik. Mina ließ alles fallen, was sie in der Hand hatte. "Was?! V-von Dartz? Nein, das kann nicht sein, das darf nicht sein! Sag mir, dass das nicht wahr ist!", schrie Mina. "Jetzt beruhige dich doch wieder, Mina...! Es ist doch nur ein Brief!", sagte Marik und ging langsam zu ihr. "Nur ein...nur ein Brief?...Nur ein Brief?! Du hast doch gar keine Ahnung, was dieser Brief bedeutet! Er wird kommen...er wird kommen, mich zu hohlen...und wenn er das mit uns beiden hier rausbekommt, bist du so gut wie tot!", sagte Mina etwas verängstigt. "W-wieso das denn? Wie kommst du überhaupt darauf, dass dieser komische Dartz mich umbringen könnte? Und wer ist der Kerl überhaupt?", fragte Marik etwas verstört. "Weil du...weil ich...weil wir...weil wir doch miteinander geschlafen haben...und er wird es nicht dulden, dass ich es mit dir getan habe...du musst wissen, das Dartz und ich...das wir...das wir beide...", Mina brachte kein Wort mehr heraus. "Ich muss wissen, dass ihr was?", fragte Marik und sah Mina mit bohrendem Blick an. Mina schwieg erst. Aber dann antwortete sie: "Ich wurde gegen meinen Willen mit Dartz verlobt..." Traurig blickte sie zu Boden. "D-du bist was?!", fragte Marik fassungslos. "Ich habe es dir doch grade schon gesagt, Marik! Ich wurde wider Willen mit Dartz verlobt!", sagte Mina weinerlich. "Das glaub ich jetzt nicht...2 Jahre lang lässt man dich alleine, und schon wirst du mit irgend so einem Typen verlobt! Das gibt's doch nicht, das kann doch nicht wahr sein...", sagte Marik und sank nieder auf den Stuhl, der hinter ihm stand. Völlig fassungslos starrte er nieder auf den Boden. Mina ging langsam und vorsichtig zu ihm und wollte grade ihre Hand auf seine Schulter legen, aber da sagte Marik: "Nimm deine Hand da weg..." Er kam sich total verarscht vor. Die ganze Zeit hatte ihm Mina nur was vorgespielt, von wegen "glücklich" und "frei", dabei verschwieg sie ihm die ganze Zeit, dass sie gar nicht glücklich war, und frei erst recht nicht mehr. Traurig ließ Mina ihre Hand sinken. Sie konnte verstehen, warum Marik so sauer auf sie war. Sie ließ ihn in Ruhe, so dass er genug Zeit für sich und zum Nachdenken hatte. //Warum nur hat sie mir nichts erzählt? Ich hätte es doch verstanden...schließlich hat sie sich ja nicht freiwillig verloben lassen...oder vielleicht doch?//, dachte Marik. Mina hatte inzwischen schon die Scherben der Teller und Gläser weggeräumt, die sie hatte fallen lassen. "Willst du jetzt noch was essen, oder hab ich dir den Appetit verdorben?", fragte die ihn. Marik schüttelte den Kopf. "Nein, ich habe keinen Hunger mehr...aber vielleicht nachher...", sagte er, immer noch etwas betrübt. "Na gut...", sagte Mina. Sie tat den Deckel auf den Topf und schob ihn dann auf eine andere Herdplatte. "Nimm dir was, wenn du Hunger hast...", sagte Mina. Sie wollte grade die Küche verlassen, da sagte Marik: "Halt, warte! Bitte beantworte mir eine Frage..." "Okay...stell mir die Frage, und ich verspreche dir, dass ich sie beantworten werde...", sagte Mina. Marik zögerte. Aber dann fragte er: "Wolltest du diese Verlobung wirklich nicht?" "Nein, ich wollte sie wirklich nicht...ich habe dir die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit gesagt...", antwortete Mina. "Also liebst du ihn auch nicht?", fragte Marik. "Nein...ich liebe ihn nicht...es gibt nur einen Menschen auf der Welt, dem ich mein Herz geschenkt habe...", antwortete Mina wieder. "Und wer ist dieser Mensch?", fragte Marik. "Na du natürlich!", sagte Mina und lächelte leicht. "Das heißt...du liebst mich? Wirklich?", fragte Marik und sah Mina tief in die Augen. "Ja. Ich liebe dich von ganzem Herzen, und in meinem Leben wirst du der einzige sein.", sagte Mina ((Ex animo te amo, et in mea vita, uno tu es. <--- ja ja, Latein ist schon nützlich ûû°)) Liebevoll sah sie ihn an. Sie lächelte. Und Marik lächelte ebenfalls. "Na komm schon her, Kleine...", sagte Marik, nahm Minas Hand, und zog sie zu sich ran, auf seinen Schoß. Mina kuschelte sich an ihn. Er schloss seine Arme um sie, sah sie an, streichelte ihr über die Wange und flüsterte: "Ich liebe dich auch, Mina...!" Dann küsste er sie auf den Mund. Mina erwiderte diesen Kuss. Dann löste er ihn wieder und drückte Mina an sich. Lange blieben die beiden so sitzen...

Alte Liebe rostet nicht

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Abschied nehmen

Schmetterling: 6. Kapitel: Abschied nehmen
 

Tja...lang her das ich das letzte mal mit meiner FF genervt hab...tja, Pech, da bin ich wieder :P! Nyo...das Kapi hier wird wahrscheinlich von Depri-Stimmung geprägt sein uu°...aber egal, bevor ich hier noch lange Reden halte, fang ich lieber an zu schreiben xD
 

Zur Erinnerung ((ich hab's schon wieder getan...*drop*)):
 

"..." = jemand sagt etwas

//...// = jemand denkt etwas

>>...<< = jemand träumt etwas ((das könnte ich ja jetzt theoretisch aus meiner Liste entfernen...))

((...)) = meine absolut nervigen und total überflüssigen Kommentare während der FF xD
 

Es ist 8:45 Uhr und ein regnerischer Samstagmorgen...((passend zur Stimmung eben uu))
 

Mina wurde wach. Langsam öffnete sie ihre Augen. Man konnte ihr deutlich ansehen, dass sie am Abend zuvor geweint hatte. Langsam schälte sie sich aus dem Bett. Sie würdigte Marik keines Blickes mehr. In diesem Moment wäre es ihr wohl vollkommen egal gewesen, ob er noch gelebt hätte, oder ob er schon das zeitliche gesegnet hätte. Bald würde sie es eh nicht mehr kümmern...bald würde er nämlich nicht mehr in ihrer Nähe sein...

Genervt von dem Gedanken, dass er doch tatsächlich im selben Raum wie sie ist, ging Mina zum Schrank und kramte ihre Koffer raus. Sie pfefferte alle Sachen von ihr, die sie finden konnte, in die Koffer hinein und schloss sie danach. Dann verließ sie das Zimmer. Sie stellte die Koffer erstmal in den Flur und verzog sich danach in die Küche.

Kurz nachdem Mina den Raum verlassen hatte, wurde Marik wach. Er sah neben sich. Aber Mina war nicht da. //Vielleicht ist sie ja schon unten...hmmm...wer weiß, vielleicht empfängt sie mich ja gleich voller Freude, und ich hab das alles gestern bloß geträumt...hoffentlich hab ich das alles nur geträumt T.T ...//, dachte Marik. er stand auf und ging zum Schrank, um sich frische Sachen zu holen. Als er ihn öffnete fand er zwar seine Sachen vor, aber nicht wie sonst auch, die von Mina. //Entweder hab ich verdammt lange geschlafen, und alles, aber auch wirklich ALLES, war nur ein Traum, oder mich erwartet unten eine böse Überraschung...//, dachte er, als er sich frische Sachen rausnahm. ((Wenn er doch nur wüsste, wie Recht er hat...)) Danach ging er wie üblich ins Bad zum Duschen. Zur Abwechslung duschte er mal wieder warm. ((Warmduscher xD")) Danach ging er runter. Als er im Flur die Koffer gesehen hatte, hatte er schon so ein ungutes Gefühl, dass das alles wirklich kein Traum gewesen war. Als er in die Küche kam, wurde ihm dann eindeutig klar gemacht, dass das alles wirklich kein Traum war, sondern die Realität; mit einem Gesichtsausdruck wie 10 Tage Regenwetter, einen Yoghurt in der Hand, den Löffel im Mund und auf der Eckbank sitzend sah ihn Mina an, als er die Küche betrat. Als er sich ihr dann auch noch näherte, stand sie schlagartig auf. "He, Mina, jetzt lauf doch nicht gleich...", zu einem Ende bei dem Mina anwesend war, kam Marik leider nicht. Sie war schon an ihm vorbeigerauscht und hatte die Tür mit einem lauten Knall hinter sich zugeschmissen. "...ab...", endete Marik noch. Dann öffnete er die Tür und wollte Mina hinterherlaufen, doch vorher musste er erstmal dem auf ihn zufliegenden Yoghurtbecher ausweichen. Nachdem dieser haarscharf an ihm vorbeigeflogen war, fragte Marik erst einmal: "Sag mal, was sollte das denn bitteschön werden?!" "Knapp vorbei ist auch daneben...na ja, auch egal...DIR muss ich schon mal gar nichts erklären! Glaub ja nicht, ich hätte das mit deiner heißgeliebten 'Sa-chan' schon wieder vergessen, Marik! Du hast mir hoch und heilig versprochen, deine dreckigen Pfoten von ihr zu lassen, und mir ausdrücklich versichert, dass da nichts mehr zwischen euch beiden läuft! Und ich blöde Gans bin auch noch auf deine Tour reingefallen...von wegen da läuft nichts mehr...ich hab es ja gesehen...du hast den ganzen Abend nur Augen für sie gehabt...hast ja noch nicht Mal bemerkt, wie ich direkt neben dir angefangen hab zu heulen...na ja, auf deine Masche werde ich ganz bestimmt nicht mehr reinfallen...nie wieder...", sagte Mina. "Ach ja, meinst du? Willst du etwa wieder zurück zu deinem Dartzilein laufen, und ihm sagen, dass seine Verlobte ein Verhältnis mit ihrem Bruder hatte, und der dich jetzt mit seiner Ex betrogen hat, so wie du Dartz betrogen hast?!", rief Marik. "Ich werde ihm von meinem Verhältnis mit dir erzählen...ich werde ihm erzählen, wie naiv ich doch war, zu glauben, dass das mit dir doch tatsächlich funktionieren könnte...aber durch deinen 'Ausrutscher' hast du mir dann die Augen geöffnet; ich bin ganz allein für Dartz bestimmt...Danke Marik, das du mir geholfen hast, dies zu erkennen!", rief Mina zurück. //Obwohl ich es doch schöner gefunden hätte, wenn du mich noch ein bisschen hättest träumen lassen, und mich nicht so brutal aus meinen träumen gerissen hättest...//, dachte Mina im Stillen. "Bitte, hab ich doch gern gemacht! Los, hau endlich ab! Verzieh dich zu deinem geliebten Dartz!", rief Marik zornig. //Und lass mich hier einfach mit einem gebrochenen Herzen zurück...//, dachte er bei sich. "Schön! Wie du willst! Dann geh ich eben!" Mina nahm ihre Koffer, riss die Tür auf und marschierte raus. "Dann hau doch ab! Das ist mir doch scheißegal! Und wag dich ja nie wieder hierhin zurück zu kommen, wenn du wieder Probleme mit deinem Dartz hast!", schrie ihr Marik noch hinterher und donnerte danach die Haustür zu.

Mina biss sich auf ihre Lippe. Sie wollte den Schmerz der von ihrem in tausend Stücke zerfetzten Herzen übertönen. Nur leider funktionierte das nicht. Ihr rollten Tränen die Wangen entlang. Sie sah zurück. Am Liebsten wäre sie wieder zurückgegangen. Aber das ging nicht. //Er will mich dort nicht mehr sehen...außerdem muss ich zurück...zurück zu Dartz...//, dachte Mina. Langsam ging sie die Straße entlang.

Marik lehnte sich gegen die Tür. Er starrte auf den Boden. Er konnte es einfach nicht fassen, dass er grade genau den Menschen verloren hat, den er über alles geliebt, und nie verlieren wollte. Er sank langsam nieder auf den Boden. Plötzlich bemerkte er, dass irgendetwas seine Wange entlang rollte und mit einem leisen "Plitsch" auf dem Boden aufschlug. Er sah wie gebannt auf die Stelle, wo diese eine, seine, Träne auf den Boden aufschlug. Dann fing er leise an zu lachen. "Schau dir an, wozu du mich gebracht hast...", sagte er leise, "schau dir an wie sehr ich dich noch liebe, Mina..."

Plötzlich klopfte es an der Tür. Marik stand auf und wischte sich seine Tränen weg. //Mina...?//...Er öffnete die Tür...
 

Tja, weiter geht's im nächsten Kapitel :9! Ich hoffe mal ihr seid mir jetzt nicht böse, weil ich einfach aufgehört hab aber na ja...das macht es eben spannender...;D Also dann vielleicht bis zum nächsten, dem siebten, Kapi ^.^
 

Makimu B)

Nichts als Ärger

Schmetterling: 7. Kapitel: Nichts als Ärger
 

*Hehe* da bin ich wieder ^`.´^! Mit einem weiteren Kapi über euer Lieblings-Inzest-Pärchen Marik und Mina uu...Momentan läuft es ja nicht so gut...Könnte sich aber ändern...Na ja, mal schauen, ne! :9
 

Remember ((Rod loves you xDDD! Tja, ich hab was Neues *grins*)):
 

"..." = jemand spricht

//...// = jemand denkt

>>...<< = jemand träumt

((...)) = meine nervigen Kommis ((mit denen ich schon beginne, bevor die Fanfic erstmal richtig begonnen hat *drop* °°))
 

Plötzlich klopfte es an der Tür. ((Ihr müsst doch wissen, wo ich letztes Mal aufgehört hab...)) Marik stand auf und wischte sich die Tränen weg. //Mina...?//...Er öffnete die Tür...Doch es war nicht Mina, die vor der Tür stand...Es war ein blauhaariger junger Mann in einem violetten Anzug. Er musterte Marik von oben bis unten. "Soso...Du kleiner Straßenköter bist also Minas Bruder...", sagte der Blauhaarige. Marik kannte den Mann zwar nicht, doch konnte er sich denken, wer es war. "Und du bist dann wohl das Arschloch, mit dem meine kleine Schwester wider Willen verlobt wurde...oder auch bekannt als 'Dartz'...", meinte Marik und sah den jungen Mann angewidert an. "Was soll denn der angewiderte Blick...? Wer von uns beiden liebt denn seine eigene Schwester...ich oder Du...? Außerdem habe ich nur das getan, was Mina wollte...", sagte Dartz kalt. In Marik brannte der bloße Zorn. Wütend packte er Dartz am Kragen und sagte: "Halt deine blöde Fresse, bevor ich sie dir einschlage, und erzähl keine Lügen, Junge, sonst muss ich gleich handgreiflich werden!" Mariks Stimme bebte vor Zorn. Er funkelte Dartz mehr als nur böse an. In Mariks Augen funkelte der pure Hass. Der Hass auf den Mann, der es durch seine erzwungene Verlobung mit Mina teilweise mit Schuld war, dass es so war, wie es war. "Kleiner...du bist schon handgreiflich geworden...", sagte Dartz kalt, "doch ich würde dir raten, mich jetzt loszulassen, bevor ich mal handgreiflich werden muss..." "Ich glaube kaum, dass du momentan in der Lage bist, mir zu drohen...", meinte Marik. "Ach...meinst du? Tja...da meinst du leider was Falsches...Rafael! Wärst du wohl so freundlich und sorgst dafür, dass dieser junge Mann hier meinen eben erst gereinigten Anzug loslässt? Ich möchte nicht, dass er durch die Dreckspfoten dieses Herrn hier gleich wieder besudelt wird...", rief Dartz. Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich ein blondhaariger, großer, stabil gebauter Mann hinter Dartz auf. Und er schien nicht gerade freundlich besonnen...für Marik jedenfalls nicht..."Jawohl, Meister Dartz...ich werde mich sofort um die Angelegenheit kümmern..." Und mit sofort meinte der Blondhaarige auch sofort. Er zerrte Marik geradezu von Dartz weg, packte ihn am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. Marik blieb weder die Zeit zum protestieren noch um sich zu wehren. "Ah...schon besser...Danke sehr, Rafael...", sagte Dartz und zupfte erstmal sein Hemd und seine Krawatte die er trug zurrecht. Dann stellte er sich neben Rafael und betrachtete Marik, wie er so von Rafael gegen die Wand gedrückt wurde. "Eigentlich bin ich ja nur hierher gekommen, um Mina zu holen...aber sie scheint nicht da zu sein...wo ist sie?", fragte Dartz. Marik antwortete nicht. Er schwieg einfach und sah Dartz wie gebannt und hasserfüllt an. Er würde ihm nicht antworten. Selbst wenn er wüsste, wo sie war. "Hmmm...vielleicht hast du die Frage ja einfach nur nicht verstanden...so dumm, mir nicht zu antworten, wirst du wohl kaum sein, oder du kleiner Straßenköter...? Also noch mal...Wo ist Mina?!", fragte Dartz etwas verärgert. Und wieder antwortete Marik nicht. "Du dreckiger Köter willst mir also tatsächlich eine Antwort verweigern?! Na gut...dann eben nicht...ich werde auch ohne dich rausbekommen, wo sie ist! Und da ich dich ja jetzt nicht mehr brauche...Rafael, wärst du so nett und entsorgst den Müll? Ich werde Varon und Amelda in dessen losschicken, sie sollen nach Mina suchen...", meinte Dartz und verschwand dann. "Jawohl, Meister Dartz, ich werde mich sofort um ihn kümmern...", sagte Rafael. //Ich weiß zwar nicht was dieser Riese hier mit mir vorhat...doch ahne ich, dass es nichts Gutes sein kann...//, dachte Marik im Stillen bei sich. Und er sollte Recht behalten. Rafael hob Marik hoch, so dass er nun über dem Boden schwebte und knallte ihn dann mit dem Kopf voran gegen die nächste Wand. Das Gestein fing an zu bröckeln und ein großer Blutfleck war an der Wand zu sehen. Marik rutschte langsam an der Wand entlang runter auf den Boden und sackte in sich zusammen. Sein Kopf dröhnte und Blut lief ihm die Stirn runter. Er hatte eine riesige Platzwunde am Hinterkopf, durch die er massig Blut verlor. Er starrte vor sich hin auf den Boden. "Ruhe sanft...", sagte Rafael noch mit einem leisen, bösen Lachen und verschwand dann. Marik wurde langsam schwindelig. Er sah alles verschwommen. Er lehnte sich leicht zurück, gegen die Wand. Dann hörte er plötzlich eine vertraute Stimme: "Oh mein Gott Marik, was ist denn mit dir passiert?!?" Marik hatte weder die Kraft der Person zu antworten, noch ihr in die Augen zu sehen. Ihm wurde schwarz vor den Augen und fühlte nur noch wie er zur Seite wegrutschte und dann mit der Seite auf dem harten Boden aufprallte...

Das Ende von Schmetterling?

Schmetterling: Kapitel 8: Das Ende?
 

Jo...da bin ich mal wieder, ne...! Na ja...mir ist eine Weile lang leider nichts eingefallen...hatte eine kreative Pause *drop* uu°...Aber da bin ich ja wieder...also viel Spaß beim Lesen ^-^!
 

Remember ((Rod loves you! xD)):
 

"..." = jemand spricht

//...// = jemand denkt

>>...<< = jemand träumt

((...)) = meine nervigen Kommentare, die ihr jetzt schon 8 Kapitel lang aushalten musstet *drop*...an dieser Stelle ein fettes Dankeschön an all meine treuen Leser die mir so liebe Kommentare hinterlassen Y-Y
 

((So, damit ihr euch auch wieder an das letzte Kapitel erinnert...)) "Oh, mein Gott, Marik, was ist denn mit dir passiert?!?!" Marik hatte weder die Kraft der Person zu antworten, noch ihr in die Augen zu sehen. Ihm wurde schwarz vor den Augen und er fühlte nur noch, wie er zur Seite wegrutschet und dann mit der Seite auf dem harten Boden aufprallte...Die Person, die Marik gefunden hatte, lief nun auf und ab und blickte panisch und nachdenklich immer wieder rüber zu Marik. //Was soll ich denn jetzt machen?!//, dachte sie bei sich und blieb kurz stehen. //Ich glaube, ich sollte den Notarzt rufen, ja, das ist eine gute Idee...!// Und mit diesem Gedanken ging sie zum Telefon. Sie wählte 112 und wartete bis kurze Zeit später jemand abnahm. "Hallo...? Notruf...? Hier ist Satomi Kusakari, ich habe grade einen jungen Mann bewusstlos und stark blutend im Flur seines Hauses gefunden...! Ähm...Seilinweg 3...Wie es passiert ist kann ich nicht wirklich mit Sicherheit sagen...aber die Wand über ihm ist mit Blut beschmiert...und das Gestein bröckelt...! Ja, okay, ich bleibe hier...okay...", sagte Satomi und legte danach auf. Sie zitterte am ganzen Körper und ging langsam zu Marik. Sie kniete sich vor ihm nieder und ihr rollten Tränen die Wangen entlang runter. Sie strich Marik vorsichtig übers Haar und blickte traurig auf ihn hinab. //Und dabei wollte ich mich doch heute mit Mina und dir vertragen...//, dachte Satomi bei sich und weinte noch mehr. Einige Minuten später traf dann der Rettungswagen ein. Die Notärzte sahen etwas perplex auf die Wand, so etwas hatten sie wohl noch nie gesehen. Aber dann kümmerten sich die Ärzte sofort um Marik. Als sie ihn in den Wagen eingeladen hatten, fragten sie Satomi, ob sie mitfahren wollte. "Ja...", sagte sie unter Tränen und nickte dabei. Sie setzte sich in den Wagen und blickte sie ganze Zeit auf Marik hinab. Die Ärzte die um ihn herum schwirrten und ihn versorgten, beachtete sie gar nicht. Sie strich ihm sanft über die Hand, und als er ihre Hand nahm, blickte Satomi Marik in die Augen. Schwach drückte er ihre Hand. Satomi musste sich beherrschen, dass sie ihm nicht gleich um den Hals fällt. Doch wenn sie es getan hätte, hätte sie vielleicht irgendwelche wichtigen Schläuche oder Kabel raus gezogen. "Es tut mir Leid was ich gestern getan habe...es tut mir Leid, dass ich deine und Minas Beziehung zerstört habe...ich hoffe du kannst mir verzeihen...", sagte Satomi weinerlich. "Sch...scho...schon...o-ok...okay...", sagte Marik mit leiser, schwacher Stimme, "i-ich b-bi...bin's ja...z-zum T-Teil...selbst...Schuld..."

"Warum das? Ich war doch die, die dich dazu verführt hat, die alles vorher ganz genau geplant hat, die versucht hat, die wieder für sich zu gewinnen...obwohl ich doch ganz genau wusste, dass ich gegen Mina keine Chance habe..."

Marik schwieg. Er sah Satomi nur an. Sie sah traurig aus.

"A-aber w-wenn...i-ich ni-nicht so d-dumm g-gewesen w...wäre...u-und auf d-dei-deinen T-Trick rein...reingefallen w-wäre, wäre d-das a-alles doch g-gar nicht p-p-passiert...!!", sagte Marik und blickte Satomi weiterhin an.

"Du hast ja recht...aber..."

"Widersprich mir nicht...!"

Satomi blickte Marik an. Er sah sie entschlossen an. Sie nickte leicht.

"Na gut, ich werde dir nicht widersprechen...", sagte sie leise.

//Ich bin es dennoch Schuld, dass Mina ihn jetzt so sehr hasst...das er so traurig ist...und das er nun hier liegt...//, dachte sie und blickte traurig auf den Boden. Doch ein andauerndes, nichts Gutes verheißendes Piepen, riss sie aus ihren Gedanken. //Nein, nicht dieses Geräusch, dass heißt...//

"Wir haben ihn verloren!!", rief einer der Ärzte.

"Nein, Marik...!!", Satomi weinte bitterlich, "lass mich nicht alleine! Komm wieder zurück...! Was würde Mina denn dazu sagen...?"

Genau...was würde Mina dazu sagen? Wie würde sie darauf reagieren? Und wo ist sie eigentlich...?
 

Mina lief mit gesenktem Blick durch eine der Seitenstraßen. Beruhigt hatte sie sich nicht, eher im Gegenteil, die schien noch niedergeschlagener, noch trauriger zu sein. Auch weinte sie kläglicher und bitterlicher als zuvor. Und zu allem Überfluss lief sie auch noch gegen jemanden. Sie fiel nach hinten auf den Boden. "Ent...Entschuldigung...", sagte sie leise, ohne die Person auch nur anzuschauen. Sie stand wieder auf und wollte einfach an der Person vorbeilaufen, doch diese hielt sie am Arm fest.

"Na, na, na, na, na...Wo wollen wir denn so schnell hin...?", fragte eine mehr als nur bekannte Stimme.

"V-Varon!", rief Mina schockiert und ängstlich zu gleich und sah ihn an.

"Ah! Wie ich sehe kannst du mich ja noch!", sagte Varon, grinste fies und ließ sie wieder los. Mina blieb starr stehen. //Was soll ich denn jetzt machen?!//, dachte Mina bei sich und sah Varon weiterhin an.

"Ist...ist Dartz denn gar nicht hier?", fragte Mina mit zittriger Stimme.

"Nein, ist er nicht, aber wir gehen gleich zu ihm...los, lauf schon!", sagte Varon, packte sie grob am Oberarm und drehte sie, so dass sie nun mit dem Rücken zu ihm vor ihm stand und strich ihr über den Po. Mina blickte leicht verstört nach hinten als er ihr über den Po strich.

"Lauf hab ich gesagt!", sagte Varon und drückte leicht, damit sie lief. Mina nickte und lief in die gewünschte Richtung. Doch der Weg führte komischer Weise zu einem alten, unbewohnten, baufälligem Haus. //Was hat er nur vor...?//, dachte Mina mit flauem Gefühl im Magen und böser Vorahnung...und dies sollte berechtigt sein...

Warum?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Wartezeit mit Ungewissheit...

Schmetterling: 10. Kapitel: Wartezeit mit Ungewissheit…
 

Jupp, ich bin wieder da ^~^! Hmmm...joa, diesmal gibt's glaube ich ein Marik-Kapitel *lol*...ihr wollt ja schließlich wissen, was nun mit ihm ist, ob's die Ärzte...*räusper*...Doktoren [mir fällt es schwer die Ärzte zu sagen, weil das meine Lieblingsband ist *drop*] es nun geschafft haben oder nicht! Nyo~...denn Mal viel Spaß beim Lesen ^-^!
 

Remember ((Rod loves you! Ich hab jetzt 'nen neuen Spruch *tralalalalala* xD~)):

"..." = jemand spricht

//...// = jemand denkt

>>...<< = jemand träumt ((vllt bekommt bald jemand 'nen neuen Traum xD))

((...)) = joa, wie immer, ne...meine Kommis zwischendurch xD!
 

Mina und Varon sind auf dem Weg ins Hauptquartier der Doomorganisation, das wissen wir, doch was ist mit Marik? Wie ist es ihm ergangen? Lebt er noch? Wir werden es sehen ((nee, ihr, ich weiß schon was los ist ;P))...

"Wir haben ihn verloren!!!", rief einer der Ärzte ((ja~ der Schmerz ist groß, ich weiß...'Tschuldigung das ich euch dran erinnert hab...)). "Was?! Nein!! Marik!! Verlass mich nicht...bleib hier...!", sage Satomi, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte wieder so bitterlich wie vorhin ((in der FF passiert ja alles am selben Tag...)). "Wir müssen ihn wieder beleben, los!", meinte der eine Arzt wieder. Er leitete eine Herzmassage ein. //Marik, bitte komm zurück! Komm wieder zu dir!//, dachte Satomi, //du...du kannst dich doch jetzt nicht einfach so feige aus dem Staub machen!! Denk doch Mal an Mina...Sie braucht dich doch!!// Als Marik mitbekommen hätte, was Satomi gedachte hat, war plötzlich wieder ein gleichmäßiges Piepen zu hören. Satomi sah auf. Die Ärzte ((aus Berlin, aus Berlin!! °-°v *Makimu's going crazy xx*)) hatten es geschafft, sie hatten Marik gerettet. ((DA, ZUFRIEDEN?!?! ICH HAB IHN GERETTET!!...aber jetzt Mal ehrlich, auch wenn ihr gewollt hättet, das er verreckt, ich hätte es einfach nicht übers Herz gebracht...ich hätte ihn nicht einfach so sterben lassen können...meine beiden müssen doch wieder vereint werden! >-<)) Dann nahm Satomi wieder Mariks Hand, doch erschreckte sie sich leicht; Mariks Hand war ganz kalt. Satomi streichelte mit den Fingerkuppen leicht über Mariks Handrücken und sah ihm in die Augen. Er hatte sie nur einen Spalt weit geöffnet und er blickte an die Decke. Man konnte ihm deutlich an den Augen ablesen, wie schwach er doch war...und wie traurig er war. ((Ich heul gleich bei meiner eigenen Fanfiction Y-Y)) //Es sieht ganz so aus, als ob er grade an Mina denkt...//, dachte Satomi und drückte Mariks Hand leicht. "Sie wird wiederkommen...", meinte Satomi, "ganz sicher..." Marik antwortete ihr nicht darauf, dazu hatte er nun wirklich keine Kraft mehr. //Ich hoffe es...//, dachte er jedoch bei sich. Dann hörten sie plötzlich eine Stimme aus der Fahrerkabine, vorne: "Wir sind gleich da, ihr könnt ihn sofort zum OP-Saal bringen, die Chireugen wissen schon Bescheid!" “Alles klar!“, meinte einer der Ärzte, “wer operiert ihn?“

“Doktor Iaki, unser Spezialist für so was!“

“Was heißt ’für so was’?!“, sagte Satomi plötzlich spitz. “Also…“, wollte einer der Ärzte grade erklären, aber der andere der hinten im Wagen saß schüttelte den Kopf, und meine: “Das wird Ihnen alles in der Klinik von Schwester Mizuki in Ruhe erklärt.“ //Irgendwie kommt mir das komisch vor…//, dachte Satomi und wollte grade wieder einen der Ärzte verhören, doch da waren sie schon am Krankenhaus angekommen. Die beiden Ärzte, die hinten im Wagen mit Satomi und Marik waren, machten die Türen auf. Als sie Marik grade ausgeladen hatten, stürmten auch schon ein junger Mann ganz in weiß mit braunen Haaren und einer Brille an, der wohl Doktor Iaki sein musste und eine Krankenschwester im Rosaoutfit ((erinnert mich grade irgendwie an Schwester Joy aus Pokémon…)), langen, stufiggeschnittenen, hellblonden Haaren und dunkelblauen Augen die wohl Schwester Mizuki sein musste, auf sie zu. “Wie steht es um ihn?“, fragte Doktor Iaki ernst. “Er hat viel Blut verloren und wir mussten in einmal reanimieren. Er ist gegen eine Steinwand geflogen, das Gestein hat angefangen zu bröckeln, es muss also ziemlich heftig gewesen sein…sieht aus wie ein…“

“…Ein Schädelbasisbruch.“, sagte Doktor Iaki wieder. “WAS?!?!“, schrie Satomi und sah die Ärzte der Reihe nach an, als ob sie hoffte das einer sagte: ’Haha, das war alles nur ein Scherz, er ist kerngesund, das war kein Blut das war Ketchup!’, doch keiner von den Ärzten tat dies, denn dem war nicht so. “Schwester Mizuki, kümmer Sie sich bitte um das Mädchen hier!“, meinte Doktor Iaki und verschwand schnell mit Marik und den anderen beiden Ärzten ins Gebäude. “Kommen Sie…“, sagte Schwester Mizuki und legte einen Arm um Satomi, “ich werde Ihnen alles erklären, was Sie wissen möchten…“ Dann gingen die beiden ebenfalls ins Gebäude. “Er…er wird doch wieder gesund, oder? Und wo sind die Ärzte mit ihm hingegangen?“, fragte Satomi und sah die Schwester etwas ängstlich an. //Oh bitte Gott, lass ihn wieder gesund werden!!! Bitte, bitte!!//, dachte Satomi dabei. “Hmmm…das ist schwer zu sagen…“, fing die Schwester mit ruhiger Stimme an, “er hat doch einen ziemlich schlimmen Schädelbasisbruch erlitten…doch ich denke, sie können Doktor Iaki ganz vertrauen…er wird das schon schaffen. Die Ärzte sind in den OP gegangen, sie müssen ihren Freund operieren…er ist doch ihr Freund, oder?“ “Nein, er ist nicht mein Freund…nicht mehr…jetzt ist er nur noch ein guter Bekannter…“, sagte Satomi leise. “Nun…hat er denn eine Freundin? Oder Familie? Oder sonst irgendwelche Menschen die ihm wichtig sind?“

“Ähm…ja…er hat eine Freundin…nur leider weiß ich nicht wo sie ist…vorhin war sie jedenfalls nicht da…von seinen Freunden kenne ich nur einen. Allerdings kennt der auch noch die anderen und seine Familie…soll ich ihn anrufen, und Bescheid sagen, was mit ihm ist?“

“Ja, das wäre sinnvoll.“

“Okay…wo ist denn hier ein Telefon?“

“Da vorne! Aber dies ist ein Münztelefon…haben Sie denn Geld dabei?“

“Nein, leider nicht.“

“Gut dann nehmen Sie eben das Telefon an der Rezeption.“

“Okay, danke…“ Satomi folge der Schwester bis zur Rezeption. Dort nahm die den Hörer in die Hand und wählte eine Nummer…Maliks Nummer. Sie wartete einige Sekunden, dann nahm jemand ab. “Hallo Malik…ich bin’s, Satomi…ich…ich muss dir was sagen…es geht um Marik…er liegt im Krankenhaus mit einem Schädelbasisbruch“, sagte Satomi weinerlich und mit zittriger Stimme, “…ruf am Besten erst noch Ryo, Bakura und Seto an, Rishid und Isis vielleicht auch, wenn du sie erreichen kannst…okay, bis gleich dann…“

“Und was ist nun mit ihnen?“

“Sie kommen gleich.“

“Gut! Dann setzten sie sich solange nach da vorne in den Wartebereich.“

“Ja, okay…“, meinte Satomi und ging zum Wartebereich. Dort setzte sie sich auf eine der zwei großen Couchen und wartete. Sie starrte auf eine Uhr, Die Zeit schien fast still zu stehen. Eine Sekunde kam ihr vor wie eine Stunde. Und dann kamen sie endlich: Malik, Bakura, Ryo und ((oh Wunder!!)) sogar Seto. Satomi stand sofort auf und weinte wieder so sehr wie vorhin. Malik ging zu ihr und nahm sie erstmal in den Arm um sie zu trösten. “He…Satomi…ganz ruhig! Alles wird wieder gut…!“, sagte Malik zu ihr und streichelte ihr über den Rücken. //Hoffentlich…//, dachte Malik bei sich und sah auf Satomi hinab. //Eigentlich wollte ich, nachdem was im Restaurant passiert ist, ja nicht mehr mit ihr reden, sie vollkommen ignorieren…aber irgendwie geht das nicht…vor allem jetzt nicht…// Gedankenversunken streichelte Malik Satomi weiterhin über den Rücken, bis er plötzlich von Schwester Mizuki aus den Gedanken gerissen wurde: “Ich habe grade aus dem OP gehört, das Ihr Freund jetzt gleich operiert wird. Es kann noch einige Stunden dauern, bis die Ärzte damit fertig sind seine Schädeldecke wieder zusammen zuflicken, daher frage ich nun, ob sie die ganze Zeit hier bleiben wollen, oder ob sie die Zeit lieber zu Hause verbringen wollen?“ “Wir bleiben hier.“, meinten die fünf einstimmig. “O-okay…“, sagte Schwester Mizuki und wunderte sich scheinbar über die Einstimmigkeit der fünf. Dann verschwand sie wieder. Malik, Satomi, Ryo, Seto und Bakura verteilten sich auf die beiden großen Couchen, während Marik grade seine Vollnarkose bekam…

Nachdem er etliche medizinische Fachausdrücke gehört hatte, diese ätzende OP-Schwester an ihm rumgefummelt hatten, ihm seine Sachen auf brutalste Art und Weise und förmlich vom Leibe gerissen wurden und durch einen der blauen Kittel eingetauscht wurden, bekam Marik endlich die erlösende Narkose und die schreckliche Wartezeit, in der die Ungewissheit und die Frage ob er es schaffen würde die Gedanken beherrschte, begann für Satomi, Malik, Ryo, Bakura und Seto…
 

Argh, geschafft ~~…endlich bin ich mit dem 10. Kapi fertig v-v ((Jubiläum, ’Schmetterling – Mariks Zuneigung zu seiner Schwester Mina’ hat 10. Kapis O___o! *das grade mal so auffällt*)). Gomen Nasaii noch mal, das ich so lange gebraucht habe, aber mein PC wurde eben abgebaut, und ich habe eine Zeitsperre eingebaut bekommen…*schnief* v-v…Najo~…ich hoffe Mal ihr seid nicht allzu böse, dass ich so lange gebraucht habe ^^! Man liest sich im nächsten Kapi ;)!
 

In Nomine Satanas Makimu

Verlangen nach dem Feind

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der Plan

Schmetterling: 12. Kapitel: Der Plan
 

Joa ne, ich kleb auch mal wieder xD ((ich sag irgendwie immer kleb statt leb…Oo)) Ihr habt bestimmt schon ne E W I G K E I T gewartet, das ich endlich mal wieder was hochlade, oder? Joa…ist mal wieder so weit, ich hab es doch noch geschafft, nachdem ich mich Stunden lang und ohne ein Einziges Lebenszeichnen in meinem Zimmer eingeschlossen ((und das alles nur für euch! ûu)) habe, gibt’s jetzt ein neues Kapi um die Ohren xD…Najo…ich wünsch euch denn mal viel Spaß beim Lesen, und hör mal auf zu labern xD!
 

Remember ((Rohohohohod Rod loves you *trällre* xDDD))
 

“…” = jemand spricht

//…// = jemand denkt

>>…<< = jemand träumt

((…)) = meine nervigen Kommentare xDDD ((alles wie immer eben *löl* x3))
 

Mit einem unheimlichen Schmerz im Unterleib wurde Mina mal wieder geweckt. Das größte Eckel aller Zeiten kam, wie jeden morgen, um sich an Mina zu vergehen. Inzwischen reagierte sie schon nicht mehr darauf. //Mach doch was du willst…//, dachte sie, //seitdem ich weiß, das Marik tot ist, ist mir eh alles egal…// Am Anfang hatte sie sich ja noch gewehrt, aber inzwischen lässt sie selbst das sein. //Ich hoffe nur, dass alles schnell vorbei geht, und ich danach wieder meine Ruhe habe…//, dachte Mina. Sie starrte Löcher mit ihren leeren Augen in die Luft. Nach einer Weile fühlte sie eine Flüssigkeit tief in sich. //Na endlich, es ist vorbei – für heute jedenfalls…//, dachte sie. Dann fühlte sie seine Lippen auf ihren. Sie erwiderte diesen Kuss selbstverständlich nicht. Dann strich er ihr über die Hüften und zog sich aus ihr raus. „Ich komme morgen wieder, Liebes…Ruh dich aus…“, sagte er. Mina sah es nicht, doch wusste sie, das er ein Grinsen im Gesicht hatte ((eher in seiner hässlichen Fresse -_-…)). //Ich hasse dich…ich hasse dich Dartz!!!//, dachte sie und ballte die Fäuste, //du bist Schuld an so vielen Sachen…eigentlich ist ALLES deine Schuld!!!// Wie immer kam, kurz nachdem Dartz das Zimmer verlassen hatte, Amelda ins Zimmer, um Mina ihr Frühstück zu bringen. Wenn sie es denn mal wollte. “Recht schönen guten Morgen…“, sagte er und seufzte. “Morgen…“, murmelte Mina und drehte sich um. Amelda betrachtete Mina, wie sie da so wie ein Häufchen Elend lag. //Sie tut mir Leid…//, dachte er und sah sie auch ganz mitleidig an, //auch wenn Dartz mein Meister ist, finde ich es nicht richtig, was er tut…// Amelda setzte sich vorsichtig neben Mina. “Du willst hier weg, nicht wahr…?“, fragte er sie und sah sie an. Mina antwortete nichts darauf. Sie nickte einfach nur mit dem Kopf. “Hmmmh…das ist verständlich…ich meine…nachdem, was Dartz schon alles mit dir gemacht hat…“, sagte Amelda leise. “Er ist der widerwärtigste Mensch den ich überhaupt kenne!!! Ich hasse ihn…ich hasse ihn abgrundtief!!“, fauchte Mina und starrte wütend die ihr gegenüber liegende Wand an. “Er ist der Grund für so viele Sachen…er ist Schuld, dass ich mich mit Marik so gestritten habe…und er ist Schuld, dass er nun…er ist Schuld, dass er nun…“, Mina brachte mehr raus. Sie biss sich auf die Unterlippe und fing an zu weinen. Amelda strich ihr vorsichtig über den Kopf. “Hey…“, sagte er, “ganz ruhig…alles wird wieder gut…ganz bestimmt…“ “Nein, nichts wird gut, mein Bruder ist tot und ich werde hier in diesem Raum festgehalten! Und jeden morgen kommt dieses Eckel und vergewaltigt mich immer wieder aufs Neue!!...Ich will hier weg…ich will nach Hause…ich will zu Marik…!“, sagte Mina weinerlich und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen. Amelda sah etwas verzweifelt aus und streichelte Mina einfach weiter über den Kopf und über den Rücken. „Vielleicht kann ich dich hier rausholen…!“, sagte er leise zu ihr. Mina stockte der Atem und sie zuckte zusammen. Sie drehte sich sofort zu Amelda und sah ihn an. “Würdest du das wirklich tun?...“, fragte sie und sah ihn mit einem flehenden und verzweifeltem Blick an. Amelda sah in Minas großen, goldbraunen Augen und konnte deutlich die Verzweiflung aus ihnen ablesen. Dann antwortete er mit einem: “Ja.“ Mina sah ihn erwartungsvoll an, sie wollte wissen, was sie machen musste, damit sie hier raus kam. Und schon bekam sie ihre Antwort: “Ich öffne deine Tür, wenn Dartz schläft…wenn’s nötig ist, weck ich dich auch…dann gebe ich dir was zum Drüberziehen und zeige dir den Weg in die Freiheit. Was danach mit dir passiert, ist deine Sache. Weiter als hier raus kann ich dich nicht bringen.“ “Okay…“, meinte Mina, “dann warte ich jetzt…“ “Okay“, sagte Amelda, “ich gehe dann. Es ist zu auffällig wenn ich zu lange bei dir bleibe…“ Amelda ging zur Tür. Dann drehte er sich noch mal um. “Keine Sorge, wir schaffen das schon…!“, sagte er. Und nun war warten für Mina angesagt…warten, dass sie endlich freigelassen wird…
 

Joa, und für euch is auch warten angesagt xP! Wir sehen und im nächsten Kapi, ich gebe mir Mühe, schnell zu schreiben >o<! Bis dahin: Ohren steif halten und geduldig warten ;)!!!
 

Chaos-Autorin Makimu-Chan 667, neighbour of the beast!

Entlassung

Schmetterling: 13. Kapitel: Entlassung
 

So, bin mal wieder da ^^! Hab schon wieder neue Ideen gehabt xD. Und die musst ich natürlich dann auch sofort aufschreiben *hehe*… mach mal wieder was mit Marik…müsst ja auch wissen, was mit ihm so los ist…also…denn mal viel Spaß beim Lesen ^o^!
 

Remember ((joa…ich denke mal ihr wisst, was jetzt kommt: ROD LOVES YOU!!! xDDD))
 

“…“ = jemand spricht

//…// = jemand denkt

>>…<< = jemand träumt

((…)) = meine entnervenden Kommis für zwischendurch xDDD
 

“Guten Morgen, Herr Ishtar! Ich habe gehört sie werden heute entlassen?“, fragte Schwester Mizuki, die grade, wie jeden morgen, hereingekommen war.

“Ja…endlich…“, sagte Marik leise und beobachtete sie aus den Augenwinkeln heraus.

“So wie sich das anhört, waren Sie ja nicht grade davon begeistert, hier im Krankenhaus zu liegen…na ja…verständlich ist es ja…“, meinte sie und maß, wie jeden morgen, Mariks Blutdruck.

“Wer hat denn auch schon Lust im Krankenhaus zu liegen, hm?“, fragte Marik und seufzte.

“Keiner natürlich!“, antwortete Schwester Mizuki, “aber sehen Sie es doch mal positiv: Das hier ist ihr letzter Tag hier.“

“Na das ist auch das einzig Gute heute an diesem Tag…“, meinte Marik leise.

“Nachher kommt Doktor Iaki noch mal…“, sagte Schwester Mizuki und tat so als ob sie Marik grade überhört hätte, “zur letzten Untersuchung, bevor er sie entlässt.“

“Na wenn’s sein muss…dann soll er doch kommen…“, murrte Marik. //Mensch, ist der heute schlecht gelaunt…//, dachte Schwester Mizuki und sah Marik an. Dann verschwand sie aus dem Zimmer. //Na endlich hab ich wieder meine Ruhe…//, dachte Marik, ließ sich nach hinten ins Kissen fallen und schloss die Augen. Obwohl heute sein letzter Tag im Krankenhaus war, war er schlecht gelaunt. Er seufzte und öffnete die Augen wieder. //Irgendwie bin ich schlecht gelaunt…und ich glaube, dass liegt daran, weil ich gar nicht nach Hause zurück will…//, dachte Marik und sah aus dem Fenster, //so viele Erinnerungen…an sie…// Marik war vollkommen in Gedanken versunken. Doch wurde er schnell aus seinen Gedanken gerissen, als Doktor Iaki schwungvoll wie immer durch die Tür hereingerauscht kam.

“Mein Gott ((nee…mein Rod xD)), erschrecken Se ((<--- das ’Se’ is beabsichtigt ûu!)) mich doch nicht so…“, murrte Marik und sah Doktor Iaki vorwurfsvoll an. Der Doktor konnte sich ein etwas fieses Grinsen nicht verkneifen und meinte: “Ach, Herr Ishtar, nun machen sie sich an ihrem letzten Tag hier doch nicht noch gleich ins Hemd!“

“Pfff…anstatt mich hier aufzuziehen, sollten sie lieber mal mit der Abschlussuntersuchung beginnen…ich hab auch nicht ewig Zeit…“, murrte Marik rum.

“Ja, ja, Herr Ishtar…“

“Ja, ja heißt leck mich am Arsch!“

“Na! So meinte ich das ja nicht! Also…ich beginne dann mal mit der Untersuchung…“

“Jaaa, jetzt wollen Sie das mit dem ’ja, ja’ wegreden, was?“ Doktor Iaki seufzte.

“Sie sind echt ein schwieriger Patient, Herr Ishtar…“, meinte er.

“Tja…so bin ich eben…“ “Na wie auch immer, ich beginne jetzt mit der Untersuchung, Sie haben ja ’auch nicht ewig Zeit’…“

“Ja, in der Tat! Also, zack, zack, Doktor Iaki!!“, meinte Marik. Nach einer halben Stunde war Doktor Iaki fertig mit der Untersuchung und konnte Marik entlassen. Dieser packte schnell seine Sachen in seine Reisetasche. Er schulterte diese und ging dann zur Rezeption, um sich abzumelden. Vom Wartebereich aus erreichten ihn bekannte Stimmen: “Heee!! Mariiiik ^o^!!!“ Marik drehte sich sofort in die Richtung aus der die Stimmen kamen. Er lächelte leicht, als er die Personen erblickte, die dort waren.

"He Sa-chan…“, sagte er und ging zu ihr und den anderen. Er schloss Satomi in seine Arme und küsste sie kurz auf die Wange. Dann sah er in die Runde und erblickte Malik, Ryo und Seto…nur Bakura fehlte…

“Wo ist denn Baku?“, fragte Marik und sah in die Runde. Betretenes Schweigen herrschte. Keiner sagte etwas. //Sind wohl immer noch so verstritten…//, dachte Marik und zuckte mit den Achseln.

“Na ja…wollen wir denn dann nicht mal nach Hause gehen...?“, fragte Satomi vorsichtig und blickte alle nach der Reihe an.

“Okay…“, meinten alle einstimmig im Chor, und so machte sich die Truppe auf den Weg…
 

Joa ne…Ende, Aus die Maus ûu! Jetzt ist mal wieder warten für euch angesagt *hehe*…aber keine Sorge, ich hab schon ’ne Idee für das nächste Kapi ^^ *hihi*. Das wird dann wieder ’nen Mina-Kapitel…irgendwie ist das schwer, wenn beide an verschiedenen Orten sind, muss man immer extra für jeden ein eigenes Kapi machen -_-…aber egal…passt schon so ûu! Najo…denn mal bis zum nächsten Kapi, ne ^^!
 

Mit freundlichen Grüßen Chaos-Autorin Makimu-Chan 667, neighbour of the beast x3

Fluchtversuch

Schmetterling: 14. Kapitel: Fluchtversuch
 

Sooo, bin wieder da ^^! Hab doch gesagt das geht jetzt schneller xDDD! Also…hab daher auch nett viel zu berichten…ihr müsst also dann keine Angst haben, dass ich euch jetzt hier so zu texte xDDD! Das mach ich nur, wenn ihr schon lange nix mehr von mir gehört habt…*klein lol* Ach ja...ich weißt selber ganz genau, das meine Kapis immer kürzer werden...*drop*...sry UU°…Najo…egal xD...denn mal viel Spaß beim Lesen ^^!!
 

Remember ((Rod loves you x3)):
 

“…” = jemand spricht

//…// = jemand denkt

>>…<< = jemand träumt

((…)) = meine Kommis ^^
 

…“Hey, Mina…! Wach auf!!“, flüsterte Amelda und rüttelte Mina wach.

“Hmh…?! Ach Amelda…du bist das…“, sagte Mina.

“Dartz schläft! Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um zu fliehen…! Los, komm mit!“, sagte Amelda. Mina nickte. Sie stand auf und schon kam etwas langes, schwarzes auf sie zugeflogen.

“Hier, das kannst du drüber ziehen…wenn du erstmal hier raus bist, kannst du ja wohl kaum mit den Klamotten hier rumlaufen…!“, meinte Amelda.

“Danke…“, sagte Mina leise und zog die Kutte drüber, die Amelda ihr grade gegeben hatte.

“Los, dann komm…wir haben nicht ewig Zeit…!!“, meinte Amelda, der schon in der Tür stand.

“Ja…“, meinte Mina und ging zu ihm. Amelda lief los. Und Mina ihm hinter her. Er führte sie durch viele Gänge, einige Geheimgänge waren auch darunter, bis zu einer großen, eisernen Tür.

“Unser letztes Hindernis…die Eisentür…“, meinte Amelda und betrachtete die riesige Tür.

“Und wie sollen wir jetzt dadurch kommen…?“, fragte Mina leise.

“Man braucht einen bestimmten, vierstelligen Code, damit sich die Tür öffnet…“, antwortete Amelda, der schon an einem Schaltpult stand, und rätselte, welche Zahlenkombination er wohl eingeben musste.

“Und du kennst den Code nicht?“, fragte Mina wieder.

“Nein…keiner kennt den Code…nur Dartz…“, meinte Amelda.

“Na super…“, sagte Mina leise, “und du hast wirklich keine Idee, wie der Code lauten könnte?“

“Nein, wirklich nicht…“, sagte Amelda und kaute nachdenklich an dem Nagel seines rechten Daumens ((<--- von Detektiv Conan geklaut xDDD…da war mal so eine Folge…hat einer auch beim Nachdenken immer am Nagel seines Daumens gekaut x3)). Dann kam ihm plötzlich eine Idee.

“Vielleicht…aber auch nur vielleicht…“, murmelte er, während er die Zahlenkombination eingab. Er drückte auf Enter und wartete ab, was wohl passieren würde. Nach einigen Sekunden öffnete sich die Tür. Jedoch mit einem wahnsinnigen Lärm, der jeden wohl aus dem Bett geworfen hatte. Es dauerte nicht lange, und im ganzen Haus gingen die Lichter an. Sirenen ertönten. Hunde kläfften. Das war kein gutes Zeichen.

“Los, hau ab Mina!!“, fuhr Amelda sie an. Mina nickte kurz und verschwand dann schnellstens durch die riesige Eisentür. Und kurz darauf kamen auch schon die Hunde. Mina blickte kurz und angsterfüllt zurück. Dartz hatte sich Amelda gepackt…er sah ziemlich sauer aus. Scheinbar fragte er ihn, wo Mina war, doch Amelda schien nicht zu antworten, und so wurde Dartz selbstverständlich sauer. Er schickte Rafael und Varon mit den Hunden los. Mina hatte wahnsinnige Angst. Sie rannte so schnell sie nur konnte durch unzählige dunkle Gassen. In manchen war es so stockduster, das Mina selbst ihre Hand vor ihren Augen nicht sehen konnte. Sie blickte immer wieder zurück, da sie Angst hatte…Angst, dass ihr jemand gefolgt war. Doch Mina sah nicht einmal jemanden. Hatten sie es vielleicht schon aufgegeben, Mina zu suchen? Oder war sie ihnen endlich entkommen? Mina wusste es nicht. Vorsichtig und immer auf der Hut schlich sie durch die Gassen. Lange begegnete ihr niemand, doch dann stand jemand sehr unerfreuliches vor ihr…
 

So. Ende ^^! *hihi* ja ich weiß, ich mach immer dann Schluss wenn’s am Spannendsten ist, und ja, ich weiß, dass das total gemein von mir ist…aber das ist mir auf deutsch gesagt SCHEISSEGAL!!! *muhahaha* °°…Und außerdem…wenn ich das nicht machen würde, wäre meine FF doch total langweilig -_-…dann liest die doch auch keiner mehr…oder? Da müsst ihr mir doch zustimmen, nicht wahr meine lieben Leserchen xDDD ((<--- ich immer mit meinen scheiß Verniedlichungsformen ¬o¬…kann’s einfach nicht seinlassen…*sich selbst dafür hass ûu°*)) Najo…wie auch immer…dass soll hier jetzt nicht wieder so ein Roman werden wie im 11. Kapitel, also ’Verlangen nach dem Feind’…also denn mal bis zum nächsten Kapitel *löl* ^^!
 

Mit freundlichen Grüßen Chaos-Autorin Makimu-Chan 667, neighbour of the beast x3 ((<--- also die Signatur hab ich mir jetzt auch schon angewöhnt Oo…Tschuldigung, aber DAS musste jetzt noch mal sein xDDD))

Endstation!

Schmetterling: 15. Kapitel: Endstation!
 

Joa, bin wieder da ^^! Will euch jetzt auch nicht lange zulabern ((das kommt dann wieder am Ende des Kapitels…)), und fang deshalb gleich mit dem Kapi an ^^. Najo…denn mal viel Spaß beim Lesen, ne ;)!
 

Remember ((Rod  You x3)):
 

“…“ = jemand spricht

//…// = jemand denkt

>>…<< = jemand träumt

((…)) = meine Kommis für zwischendurch xDDD
 

Sie blickte immer wieder zurück, da sie Angst hatte…Angst, dass ihr jemand gefolgt war. Doch Mina sah nicht einmal jemanden. Hatten sie es vielleicht schon aufgegeben, Mina zu suchen? Oder war sie ihnen endlich entkommen? Mina wusste es nicht. Vorsichtig und immer auf der Hut schlich sie durch die Gassen. Lange begegnete ihr niemand, doch dann stand jemand sehr unerfreuliches vor ihr…

“Rafael!!!“, schrie Mina entsetzt und ging einen Schritt zurück, da sie nicht nur Angst vor Rafael, sondern auch vor den bellenden Hunden hatte.

“Mina!“, sagte Rafael und äffte sie nach. Er grinste fies. Mina interessierte das nicht sonderlich, das war sie schon von Dartz gewohnt. Sie interessierte es eher, wie nah die Köter an ihr waren, denn sie hatte keine Lust gebissen zu werden. Rafael bemerkte das natürlich.

“Och, hast du etwa Angst vor Hunden…?“, fragte er und wirkte ziemlich scheinheilig, “soll ich sie mal loslassen, um zu testen wie schnell du rennen kannst?“

“WAG DICH NICHT DIESE VIECHER LOS ZU LASSEN!!!“, keifte Mina. //Ich hab keine Lust als Hundefutter zu enden…!//, dachte sie bei sich.

“Meinst du etwa, ich hör auf das, was DU mir sagst?“, fragte Rafael eisig und ließ die Leinen los, so dass die Hunde sich losreißen konnten. Und selbstverständlich taten sie das auch.

“NEIN!!!“, kreischte Mina und rannte los. Doch scheinbar war das ein großer Fehler, denn dadurch wurde die Jagdlust dieser Bestien nur noch geweckt.

“Rafael, bitte, fang sie wieder ein!!“, flehte Mina und rannte immer noch.

“Pah, warum sollte ich?! Was bietest du mir dafür, wenn ich es tue…?“, fragte Rafael und blickte Mina neugierig an. Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und hatte einen widerwärtigen Blick. //Gar nichts!!!//, dachte Mina, //oder einen Tritt in die Eier!!!//

“Dann…“, sagte Mina und blickte auf den Boden. Sie überlegte etwas. //Soll ich das jetzt wirklich sagen…? Danach gibt es kein zurück mehr…//, dachte sie.

“Ja? Dann, was?“, fragte Rafael neugierig und rieb sich die Hände.

“Dann…“, sagte Mina noch etwas zögernd und blickte immer noch auf den Boden.

“Los, sprich endlich, du dummes Mädchen!!“, fauchte Rafael, da er langsam ungeduldig wurde. Mina sah ihn an. Sie grinste leicht.

“Nein, das sage ich jetzt nicht…ich lass mich lieber von diesen Bestien fressen, als noch einmal zu Dartz zurück zu kehren!“, meinte Mina entschlossen.

“Wenn du dir das wünschst…dann soll dein Wunsch doch in Erfüllung gehen!!!“, keifte Rafael und sprach danach ein eisiges “Fass!“, aus. Mina kniff die Augen zu. Sie hörte das bösartige Gelächter von Rafael, das bedrohliche Schnaufen der Hunde und wie sie immer und immer näher kamen.

//Gleich ist endlich alles vorbei…//, dachte Mina und lächelte leicht. Die Hunde kamen immer näher, sie bemerkte noch, wie ihr etwas gegen den Kopf sprang und ihr schwarz vor Augen wurde…
 

Joa, ich weiß, meine Kaps sind momentan VOLL KURZ…aber da kann ich auch nichts dran ändern, das muss irgendwie so sein…sonst passt das alles nicht so wirklich zusammen Oo…mal schauen, vielleicht wird das nächste ja länger, ich bemüh mich jedenfalls! Najo…das war’s dann erstmal…gebe mir auch mühe, schnell ein 16. Kapitel auf die Reihe zu bringen ;)! Irgendwie bin ich momentan so freundlich…so kenn ich mich ja gar nicht *drop*…und dann auch noch freundlich zu meinen Lesern…ich war doch sonst immer so genial fies ((xD))…na ja…kann frau nichts dran ändern…hab meine Happy Phase, denk ich mal xDDD!

So. das war’s jetzt aber endgültig Oo!
 

Mit freundlichen Grüßen Chaos-Autorin Makimu-Chan 667, neighbour of the beast x3!

Rettung durch die Dunkelheit...

Schmetterling: 16. Kapitel: Rettung durch die Dunkelheit…
 

So, bin wieder da ^^. Und wie versprochen wird das Kapitel mal wieder nen bisschen länger Oo…hab mich auf jeden fall mühe gegeben xD! Najo, denn mal viel Spaß beim Lesen, ne ;)!

Remember ((Rod  You x3)):
 

“…“ = jemand sagt etwas

//…// = jemand denkt etwas
 

Bakura streunte mal wieder nachts durch die Gassen. Er hatte sich zuvor heftig mit Ryo gestritten und ihn an die frische Luft gesetzt – für immer. Und nun brauchte er selber frische Luft. Er bog in eine dunkle Gasse ein und seufzte. Dann stolperte er plötzlich über etwas oder jemanden. Er kniete sich hin und konnte den Umriss eines Menschen erkennen; genauer genommen den Umriss eines Mädchens. Er tippte sie leicht an und fühlte etwas Feuchtes an seinen Fingern. Er sah sich diese Flüssigkeit etwas genauer an. Sie war rot. //Das…ist Blut…//, dachte er bei sich. Dann hörte er plötzlich Schritte. Er sah über seine Schulter. Bis jetzt konnte er noch niemanden entdecken. Dann sah der sich das Mädchen etwas genauer an. Sie schien weiße Haare zu haben. Ihre Augen waren geschlossen. Das Mädchen erinnerte ihn an jemanden…//Kann es sein, dass das Mariks Schwester Mina ist?!//, dachte er bei sich und betrachtete sie etwas genauer; und tatsächlich – Es war Mariks kleine Schwester Mina. Die Schritte kamen immer näher. Bakura sah wieder über seine Schulter. Er rüttelte leicht an Mina.

“Hey…! Mina…! Wach auf!!“, sagte Bakura zu ihr, um zu testen, ob sie überhaupt noch lebte. Sie regte sich ein wenig. //Sie lebt noch…//, dachte Bakura. Die Schritte waren schon ganz nahe. //Hmmmh…wahrscheinlich ist das ein Fußgänger…wenn der mich hier so mit Mina sieht, verdächtigt der mich gleich…// Bakura nahm Mina huckepack.

“Nein…! Lass…lass mich liegen…!“, flüsterte sie ihm mit erstickter Stimme ins Ohr.

“Nein, ich werde dich nicht hier liegen lassen. Und sprich nicht, das kostet dich nur Kraft…und so wie du schon aussiehst, wirst du wohl nicht mehr davon haben.“, sagte Bakura. Er ging schnellen Schrittes aus der Gasse und brachte Mina zu sich nach Hause. Er ging erstmal ins Wohnzimmer und setzte Mina auf der Couch ab. Sie war vollkommen blutverschmiert und hatte tiefe Wunden. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Bakura betrachtete sie. //Diese Wunden sehen aus wie Bisswunden…vielleicht von einem Hund…aber dafür sind sie irgendwie zu groß…//, dachte Bakura, //vielleicht sollte ich die Wunden erstmal versorgen, bevor ich mir Gedanken darüber mache, von welchem Tier sie stammen…// Bakura ging in die Küche, zu seinem Medizinschrank und kramte Verbandszeug und Desinfektionsmittel raus. Danach ging er wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Mina auf der Couch lag. Er legte die Sachen erstmal auf einem Beistelltisch ab und versuchte, die Kutte zu öffnen, die Mina anhatte. Aber sie schlug seine Hände weg, bäumte sich auf, drehte sich von ihm weg und kreischte: “Nein, lass das!!“ Sie sah etwas ängstlich aus. Bakura sah sie etwas besorgt an.

“Keine Angst…“, sagte er leise und behutsam, “ich will dir nichts tun…! Ich will nur deine Wunden versorgen…“ Mina sah Bakura an. Dann nickte sie, ließ sich wieder nach hinten sinken und drehte sich wieder ihm zu. Bakura öffnete vorsichtig Minas Kutte, doch als er sah, dass sie darunter nur Reizwäsche anhatte, schoss ihm das Blut aus der Nase. Er drehte sich weg und meinte leise: “Tschuldigung…“ Nachdem er sich dann wieder etwas beruhigt hatte und er aufgehört hatte zu bluten, behandelte er Mina weiter. Er hatte sie noch nie so nah gesehen und musste zugeben, dass sie, wenn man die Wunden mal weglässt, einen schönen Körper hatte. Als er sie verbunden hatte, konnte er ein leises: “Danke…“ vernehmen.

“Schon gut…“, sagte Bakura, “hast du irgendwie Hunger oder Durst?“

Mina schüttelte den Kopf

“Na wenn du meinst…“, sagte Bakura und seufzte. Mina antwortete nichts darauf und schloss wieder ihre Augen. Bakura betrachtete sie.

“Sag mal…soll ich dir vielleicht etwas anderes zu anziehen holen?“, fragte er und sah sie immer noch an. Mina sah ihn wieder an. Sie nickte leicht.

“Ja…“, sagte sie leise.

“Aber ich kann dir nur Sachen von mir geben, was für Mädchen hab ich hier nicht.“, sagte er.

“Passt schon…“, meinte Mina leise.

“Ich geh dann mal eben hoch…“, sagte Bakura seufzend und ging kurz nach oben, um ein T-Shirt und eine Hose zu holen. Nachdem er das getan hatte, ging er wieder runter zu Mina. Bakura legte die Sachen kurz auf der Couch ab und zog Mina vorsichtig ihren BH und ihren String aus. Als er ihn ausgezogen hatte, sah er, dass Minas Scheide ganz blutig war und dass sie dort einige Wunden hatte.

“Nein, nicht gucken!!“, schrie Mina und drehte sich wieder weg. Bakura sah Mina an. Sie sah ängstlich aus, und schien sich auch etwas zu schämen.

“Ganz ruhig, Mina…“, sagte Bakura leise und sah sie immer noch an, “egal woher du diese Wunden hast…aber ich will dir ganz sicher NICHTS tun! Sag mal, woher hast du die eigentlich?“ Mina schwieg erst. Dann antwortete sie mit Tränen in den Augen: “Dartz und Varon haben mich vergewaltigt…und Dartz hat es mehr als einmal getan…“ Bakura sah Mina an und bekam große Augen. Mit so einer Antwort hatte er nun wirklich nicht gerechnet.

“D-die haben was?!“, fragte er und sah Mina fassungslos an.

“Sie haben mich vergewaltigt!!“, wiederholte Mina. Ihre Stimme war von Tränen erstickt. Bakura konnte sie einfach nicht so leiden sehen. Er nahm Mina tröstend in den Arm. Diese erschrak sich und zuckte zusammen. //Sie hat Angst vor mit…kein Wunder…ich bin ja auch ein Mann…sie wird generell Angst vor ALLEN Männern haben, nachdem was mit ihr passiert ist…//, dachte Bakura bei sich. Er streichelte Mina leicht über den Rücken.

“Hab keine Angst vor mir…ich will dir doch nichts tun…“, flüsterte Bakura ihr ins Ohr. Mina nickte leicht. Sie lehnte sich an Bakura an. //Sie braucht scheinbar viel Zuneigung…wundert mich ja nicht grade…sie hat so viel Leid erfahren…//, dachte dieser und streichelte Mina weiter. Sie weinte immer noch.

“Shhh…alles wird wieder gut…!“, sagte Bakura leise zu ihr. Er hielt sie so lange im Arm, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

“Soll ich etwas Salbe auf deine Wunden schmieren? Oder willst du das lieber alleine machen?“, fragte Bakura nicht ganz so gleichgültig wie vorher und sah Mina an.

“Ist…ist mir egal…“, meinte Mina leise und sah auf den Boden.

“Okay…“, sagte Bakura und verschwand kurz in der Küche. Er kam mit einer Tube Salbe wieder und kniete sich vor die Couch, auf jener Mina immer noch lag. Er salbte vorsichtig Minas Wunden ein.

“Meinst du nicht, dass du langsam mal meine Sachen anziehen solltest…? Ich mein ja nur…du kannst ja hier nicht so nackt liegen bleiben…oder willst du das ich das mache?!“, fragte Bakura und sah Mina an.

Mina nickte bloß.

“Na wenn du meinst…“, sagte Bakura und zog ihr das T-Shirt drüber, was noch auf der Couch lag. Er lachte leicht als er sie so betrachtete.

“Na das könntest du auch als Kleid tragen!“, meine er. Mina kicherte und nickte.

“Ja…da hast du recht…“, sagte sie leise und lächelte ihn lieb an. Bakura sah sie lange an. //Sie hat ein wunderschönes Lächeln…//, dachte er, während er sie so ansah.

“Du…siehst niedlich aus, wenn du lächelst…“, sagte er leise und sah Mina weiterhin an.

“D…Danke…“, murmelte Mina und wurde etwas rot um die Nase. Bakura setzte sich neben sie auf die Couch und sah ihr in die Augen. Er hob ihr Kinn leicht an, um ihr besser in die Augen sehen zu können. Er war wie in einer Trance…

“B…Bakura…was…was tust du denn…?“, fragte Mina und sah ihn an. Bakura wurde dadurch aus seiner Trance geweckt.

“Oh…ah…ich…ich weiß nicht…“, sagte er leise, ließ von Mina ab, wendete sich ab und sah auf den Boden, “t…tut mir Leid…“ Mina sah ihn an. //Ich weiß selber nicht so genau, was ich hier tue…!//, dachte er bei sich. Er sah nachdenklich aus. Mina sah Bakura an.

“Bist du…jetzt sauer…?“, fragte sie leise und sah ihn mit dem Dackelblick an.

“Was..?! Ich? Ach…nein…ich bin nicht sauer…und wenn du mich so ansiehst kann ich auch gar nicht sauer sein…“, sagte Bakura und lächelte Mina leicht an. Mina richtete sich vorsichtig auf. Sie küsste ihn kurz auf die Wange.

“Na dann ist ja gut…^^!“, meinte sie. Bakura nickte. Dann gähnte sie auf einmal.

“Ich bin so müde…“, murmelte Mina und lehnte sich leicht an Bakura an. Dieser sah sie ganz versunken an. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie dann auf die Stirn. Es dauerte nicht sehr lange, und Mina war eingeschlafen. Vorsichtig legte Bakura sie aufs Kissen und legte eine Decke über sie. Er beobachtete sie beim Schlafen und musste leicht Lächeln. //Sie erinnert mich sehr an Ryo…//, dachte Bakura und strich ihr sanft mit dem Handrücken über die Wange, //als ich ihn das erste Mal sah, war er noch genauso zerbrechlich…doch dann hat er sich verändert…er wurde erwachsen…und ich kam damit nicht wirklich klar…Mina sieht zwar aus wie eine richtige Frau…was mir auch an ihr gefällt…aber ihr Wesen hat so etwas kindliches an sich…das macht die so niedlich…// Bakura küsste Mina noch mal auf die Stirn. Dann dauerte es nicht lange, und er schlief ein…
 

Aber wer war denn nun eigentlich der Fremde, der Mina und Bakura immer näher kam?... spulen wir doch noch mal alles zurück, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Bakura Mina aus der Gasse trägt, und schauen mal nach, wer es denn nun war…
 

…Die Schritte waren schon ganz nahe. //Hmmmh…wahrscheinlich ist das ein Fußgänger…wenn der mich hier so mit Mina sieht, verdächtigt der mich gleich…// Bakura nahm Mina huckepack.

“Nein…! Lass…lass mich liegen…!“, flüsterte sie ihm mit erstickter Stimme ins Ohr.

“Nein, ich werde dich nicht hier liegen lassen. Und sprich nicht, das kostet dich nur Kraft…und so wie du schon aussiehst, wirst du wohl nicht mehr davon haben.“, sagte Bakura. Er ging schnellen Schrittes aus der Gasse und brachte Mina zu sich nach Hause…Varon trat mit einer Horde knurrender Hunde in die Gasse, in der Mina vor ein paar Sekunden noch auf dem Boden lag, wo sie dann auch von Bakura gefunden und aufgelesen wurde. Varon sah sich um, als ob er auf der Suche nach jemanden war…//Rafael, du Idiot, leidest du unter Alzheimer, oder was?! Hier ist doch gar keiner!!!//, dachte Varon etwas genervt. Er lief etwas tiefer in die Gasse, und… – immer noch nichts. Entnervt griff Varon in seine Hosentasche, aus der er eine Schachtel Zigaretten und ein Feuerzeug zog. Aus der Schachtel wiederum zog er eine Zigarette und packte die restlichen fünf samt Schachtel wieder weg. Doch als er das Feuerzeug betätigte, um die Zigarette anzuzünden, fiel ihm auf, dass er in einer beachtlichen Blutlache stand, in der noch einige Stücke Stoff ’schwammen’. Außerdem konnte er, so wie sie aussahen, Tatzenabdrücke von einem größeren Tier erkennen. In Wirklichkeit waren es bloß ziemlich verwischte Abdrücke von Bakuras Chucks, aber da Varon dies nicht wusste, dachte er, es seien Spuren von einem großen, großen Tier. //Das Vieh muss ja wahnsinnig groß gewesen sein, so wie diese Spuren hier aussehen…//, dachte Varon bei sich und hockte sich hin, damit er sich das Ganze besser anschauen konnte. Und dann waren da noch ein paar Spuren…//Sieht so aus, als hätte das Vieh sie verschleppt…ich glaube kaum, dass sie jetzt noch lebt…das Monstrum hat sie bestimmt in 1000 kleine Stücke zerfetzt…genauso wie Dartz Rafael, Amelda und mich zerfetzen wird, wenn ich ihm verrate, dass Mina tot ist…//, dachte Varon, zündete endlich seine Zigarette an und packte das Feuerzeug danach weg. Er stand wieder auf und lehnte sich danach an die Wand. Varon zog an seiner Zigarette. Die rote Glut vorne, leuchtete orange auf. Varon atmete den Rauch in seinen Lungen mit der Nase wieder aus. //Hmh…na dann werd ich jetzt grade wohl das letzte mal in meinem Leben eine Zigarette rauchen, bevor ich von Dartz endgültig zum Tode verurteilt werde…//, dachte Varon und zog noch einmal an seiner Zigarette. //Will ich es doch noch mal ein wenig heraus zögern…// Ein weiteres Mal leuchtete die rote Glut durch Varons Sog orange auf. Langsam lief Varon zurück. An der Ecke, die von dieser Gasse, in der er sich grade befand, in die nächste führte, machte er kurz einen Halt. Ein letztes Mal teerte er seine Lungen, bevor er einen kleinen, übrig gebliebenen Stummel wegschnipste…
 

*Froi froi froi* jaaa, ich hab’s geschafft xDDD …ick hab mir viel Mühe mit diesem Kap gegeben, und das ist jetzt daraus geworden *freu* bin irgendwie stolz drauf, seit längerem mal wieder ein etwas längeres Kap xD! Najo, wie auch immer…See ya in da next chapter x3
 

Mit freundlichen Grüßen Chaos-Autorin Makimu-Chan 667, neighbour of the beast x3!

Ein guter Rat

Schmetterling: 17. Kapitel: Ein guter Rat
 

Lalalalala, ich bin wieder da xD! Sorry, bin mal wieder voll im Ärzte-Fieber x3…*’System’ hört*…Joa, für Musik wäre denn mal wieder gesorgt, also Kap ab xD!
 

Remember:
 

“…“ = jemand spricht

//…// = jemand denkt
 

Am nächsten Morgen…
 

Bakura öffnete langsam seine Augen. Er wurde von einem Klingeln geweckt, jemand läutete die Türglocke. Er stand rasch auf, als er sah, dass Mina noch schlief, und er nicht wollte, dass sie geweckt wird. Er ging zur Tür und öffnete diese – und erblickte Ryo.

“R-Ryo…“, sagte er Bakura leise, “was, was willst du denn hier?!“

“Bakura…“, jammerte Ryo, “bitte…bitte lass mich rein!“

“Wieso sollte ich?!“, sagte Bakura etwas lauter und sah Ryo zornig an.

“Ich…Seto…er ist so…ach, Bakura, ich vermisse dich einfach so sehr!!!“, rief Ryo laut und schlang seine Arme um Bakura.

“Ryo, lass mich los!“, sagte Bakura leise, aber ernst und sauer.

“A-aber…!“, jammerte Ryo, doch Bakura meinte: “Kein aber!“ Er schubste Ryo weg.

“Hör gut zu, Ryo…denn ich sage dir das nur einmal: mach das du wegkommst, bevor ich richtig sauer werde!!!“, sagte Bakura laut. Ryo sah Bakura komisch an und fragte: “Was bist du bloß heute so komisch…?“ Er drängte sich an ihm vorbei ins Haus.

“Das hat doch bestimmt etwas mit einem Anderem zu tun!“, schrie Ryo.

“Pah, selbst wenn’s so wäre, wer hat mich denn hier mit Seto betrogen? Das warst du doch wohl!!“, schrie Bakura zurück. Plötzlich ertönte eine Stimme aus dem Wohnzimmer: “Baku…?!“

“Das…das ist doch eine Frauenstimme…!“, sagte Ryo geschockt, “d-du…du betrügst mich also wirklich!! Das hätte ich nie von dir erwartet, Bakura!! Sie ist im Wohnzimmer, nicht war? Los, geh aus dem weg, ich will sie sehen!!!“ Er stürmte an Bakura vorbei ins Wohnzimmer und sah dort Mina halb nackt auf der Couch liegen. Ryo riss den Mund weit auf.

“Also das ist jetzt nicht wahr, oder? Das ist nicht Mina, das ist nicht Mariks Schwester, oder?“, fragte Ryo leise und sah Bakura an.

“Doch, das ist Mina, aber…!“, wollte Bakura grade noch erklären, aber Ryo meinte: “I-ich glaube ich muss weg hier…“ Er verschwand schnellstens aus dem Haus.

“Ryo!!!“, rief Bakura ihm noch hinterher, aber er reagierte nicht. Bakura donnerte die Haustür zu, ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Mina sah ihn an und konnte an seinem Blick ablesen, wie traurig und wütend er wegen Ryo war.

“Ich hoffe mal, ich hab dir keinen Ärger mit Ryo beschert…“, sagte Mina leise und blickte auf den Boden.

“Hm?...Ach…schon gut…es war nicht deine Schuld…“, meinte Bakura bitter. Mina rückte näher zu ihm. Auch wenn Bakura meinte, dass sie es nicht Schuld sei, fühlte sie sich, nachdem, was sie mitbekommen hatte, doch schuldig…Sie richtete sich langsam und vorsichtig auf und streichelte ihm sanft über den Rücken. Bakura sah sie an.

“Erzähl mal…“, sagte Mina, “was ist denn überhaupt los?“ Bakura seufzte.

“Ich möchte nicht darüber sprechen…“, meinte er kalt. Mina stupste ihn an.

“He, du bist doch nicht Seto! Sei nicht so kalt…erzähl mir doch bitte, was los war…glaub mir, danach geht’s dir bestimmt besser!“

“Na gut…“, meinte Bakura und holte tief Luft, “also…Es fing, so weit ich mich erinnern kann, so an…Ryo machte mich mit seiner Fragerei mal wieder wahnsinnig. Und als mir dann der Geduldsfaden gerissen war, und ich ihn angeschrieen habe, ging ich erstmal raus, um frische Luft zu schnappen und mich zu beruhigen. Als ich dann wiederkam war alles im vollen Gange: Ryo schmuste mit Seto rum und ich stand doof daneben rum…ich hab mich ziemlich verarscht gefühlt…“

“Das ist klar, dass du dich in einer solchen Situation verarscht fühlst…“, meinte Mina und strich Bakura immer noch über den Rücken.

“Na ja…und zu Hause habe ich mich dann auch noch ein paar Mal mit ihm gestritten – bis ich ihn rausgeworfen habe – und das war gestern…“

“Die Liebe ist schon etwas Komisches“, meinte Mina, “es gibt immer Höhen und Tiefen…aber wenn man sich wirklich liebt, kann man alles überstehen…! Glaub mir, ich weiß wovon ich hier spreche!“ Sie brachte ein leichtes Lächeln zustande. Bakura lächelte ebenfalls leicht. //Sie ist so schön….immer wenn ich sie sehe, geht für mich die Sonne auf…ihn Lächeln kann meinen ganzen Tag erhellen…//, dachte Bakura so bei sich, //ich fand sie ja schon immer irgendwie süß und niedlich…etwas kindlich…so wie Ryo damals…fand sie nett…aber das, was ich jetzt für sie empfinde ist mehr!!!//

“Aber…“, meinte Bakura und sein Lächeln verschwand, “ich weiß gar nicht, ob ich Ryo noch wirklich liebe…mir ist jemand begegnet, der alleine durch seine Anwesenheit für mich die Sonne aufgehen lässt, doch wenn ich Ryo sehe, ziehen eher dunkle Regenwolken auf…“

“Hmmmh…“, sagte Mina leise und runzelte sie Stirn, “das ist natürlich eine schwierige Situation…“ //Das kannst du laut sagen…!//, dachte Bakura und sah Mina an.

“Am Besten du bist mit dem zusammen, der dich glücklich macht…“, sagte Mina lieb.

“Tja, das ist, wie so oft auch, einfacher gesagt als getan…“, seufzte Bakura, “die Person weiß ja noch nicht mal, was ich für sie empfinde…“

“Dann musst du es ihr eben sagen!“, meinte Mina.

“Wenn das mal alles so einfach wär…“, sagte Bakura leise.

“Tja, du musst es ihr sagen, ob du willst oder nicht! Manchmal ist es eben schwer…“; meinte Mina ermutigend.

“Wenn du das sagst…dann muss ich das wohl tun…“, sagte Bakura. //Aber heute werde ich es dir noch nicht sagen…!//, dachte Bakura und lächelte leicht, als er dies dachte…
 

Joa, das war das 17. Kapitel ^o^! Dramen, Konflikte und mögliche Lösungen mal wieder im Überfluss x3…he, irgendwoher kenn ich das doch xDDD *das Thema mit den Dramen erst letztens in einer Deutscharbeit hatten* also ich muss zugeben, diese Dramen sind ja für mich ein Kinderspiel *frech grins* *so einige Leute aus meiner Klasse auch checken warum x3* Najo, wie auch immer…ich würde denn mal sagen: see ya in da next chapter ;)!
 

Mit freundlichen Grüßen Chaos-Autorin Makimu-Chan 667, neighbour of the beast x3!

Böses Erwachen

Schmetterling: 18. Kapitel: Böses Erwachen
 

Huuuhuuu x3! Ich bin mal wieder da, nach meinem 12-tägigem Inspirationsurlaub auf Rhodos in Griechenland…besonders wohl hab ich mich ja im Schmetterlings-Tal gefühlt *breit grins*. War ja klar xD…Da sind mir dann auch so einige böse Ideen für den weiteren Verlauf meiner FF gekommen ^^…najo, wie auch immer xP…ich wünsche euch jetzt viel Spaß beim Lesen meines 18. Kapitels ^o^!
 

Remember:
 

“…“ = Jemand spricht

//…// = Jemand denkt
 

Es war nachts…alles schlief…auch im Hause Bakura herrschte Ruhe – Bakura selbst schlief seelenruhig oben im Schlafzimmer, während Mina unten im Wohnzimmer auf der Couch scheinbar genauso friedlich schlummerte. Doch der Schein konnte trüben: Nur wenige Sekunden später schrak Mina hoch. Verstört und verängstigt blickte sie aus dem Fenster und hoch zum runden Vollmond. //Marik…// Mina brach augenblicklich in Tränen aus. Mina hatte von ihrem scheinbar toten Bruder geträumt. Auf der Suche nach etwas Trost und Verständnis schlich sie sich hoch zu Bakura ins Schlafzimmer. Sie hielt kurz inne am Türrahmen, ehe sie sich zu ihm ans Bett begab und sich dort auf die Kante setzte. Von dem leichten Gewackel wurde Bakura geweckt. Als er die Augen öffnete, erblickte er Mina. Doch etwas stimmte nicht mit ihr…sie sah vollkommen verwirrt und ängstlich aus und weinte bitterlich.

“Hey, was ist denn los, Kleine?!“, fragte Bakura und sah sie besorgt an, da sie nun noch mehr weinte, als grade. Er nahm sie in den Arm.

“Shhh…! Jetzt erzähl mir doch erst einmal, was denn überhaupt mit dir los ist…!“, sagte Bakura und strich ihr sanft über den Rücken.

“Ich…ich…ich hab von Marik geträumt, er…!“

“Du…kommst mitten in der Nacht zu mir, nur um mir zu sagen, dass du von deinem scheiß Bruder geträumt hast?!“

“Ja, aber was…?“

“Jetzt hör mir mal gut zu, Mina, dein Bruder ist mir mehr als nur scheißegal! Ich hab eher damit gerechnet, dass du zu mir kommst, weil du etwas Zuneigung brauchst, oder von diesem komischen Dartz geträumt hast, aber nein, du musstest ja zu mir kommen, nur weil du von deinem bekloppten Bruder geträumt hast!!!“, rief Bakura. Er packte Mina hinten in den Haaren, drückte sie ganz nah zu sich ran und sagte: “…weißt du, Mina…der einzige Grund, warum ich dich noch nicht rausgeschmissen habe, ist…“ Er strich ihr sanft über die Wange. “…das du viel zu wichtig für mich bist…!“ Bakura grinste fies. Dann drückte er Minas Kopf in seine Richtung und küsste sie gegen ihren Willen auf den Mund. Da Mina dies überhaupt nicht gefiel, drückte sie ihn weg.

“B-Bakura, was…was ist denn in dich gefahren…?! Du…du bist doch sonst nicht so!!“, jammerte Mina. Bakuras Miene versteinerte sich.

“Was…-?! Du fragst mich, was in mich gefahren ist?! Mädchen, bist du so dumm oder tust du nur so?!?! Ich habe schon genug Andeutungen gemacht, aber da du anscheinend zu hohl bist um das zu kapieren, sag ich es dir jetzt eben direkt ins Gesicht: Ich will dich! Ich begehre dich! Und es ist mir ehrlich gesagt grade scheißegal, ob du willig bist, oder nicht!!!“, fuhr Bakura sie an und sah sie mit einem mehr als nur komischen, unnormalen Blick an. Er grinste leicht. Urplötzlich drückte Bakura Mina nach hinten und setzte sich auf sie. Er küsste sie auf den Mund; und natürlich gefiel ihr nun natürlich genauso wenig wie vorhin. //Was soll ich denn jetzt nur tun…? Ich will nicht schon wieder vergewaltigt werden…! Warum nur nutzen mich alle Männer immer so aus?!//, dachte Mina während bakura sich zu ihrem Hemd arbeitete, dass er ihr zum Schlafen gegeben hatte. Er riss das Hemd auf, einige Knöpfe sprangen ab – Mina griff reflexartig neben das Bett, wo eine leere Wasserflasche stand, die sie dann auf Bakuras Kopf zerschmetterte. Ihm wurde schwarz vor den Augen und fiel bewusstlos neben Mina auf die Matratze. Mina sah wie gelähmt geradeaus an die Decke. Sie hatte noch nicht wirklich realisiert, was sie da eben getan hatte. //Was…was habe ich getan…?!?!//, dachte sie und schnellte hoch. Mina blickte links neben sich und sah dort Bakura wie tot liegen. Er hatte eine Platzwunde am Hinterkopf. Sie sah sich weiter um. Dann sah sie sich weiter um. Im Bett lagen Glasscherben und –Splitter verstreut. Mina selbst hatte noch den Hals der Glasflasche in der Hand. Dieser war mit Bakuras Blut bespritzt, genauso wie ihre Hand. Als Minas Blick darauf fiel, ließ sie den Flaschenhals sofort fallen. Ein klirrendes Geräusch erklang, und der Hals der Flasche zersprang in tausende von kleinen, glitzernden Splittern und Scherben. //Ich…muss hier weg…schnellstens!!!//, dachte sie, rannte aus dem Zimmer und die Treppe runter. Während Mina die Flucht ergriff und die Treppe runter rannte, wurde Bakura langsam wieder wach. Er hatte mehr, als nur rasende Kopfschmerzen. Dann stützte er sich auf der Matratze ab, um erstmal wieder hoch zu kommen. Einige Glassplitter bohrten sich in seine Hände, langsam Tropfte das Blut aus den Wunden, doch ihm war es egal. Nachdem Bakura sich wieder aufgerichtet hatte, sah er sich um, und bemerkte, dass Mina verschwunden war.

“MINA!!!“, schnauzte er durchs Haus, und vernahm, wie wohl die Haustür mit einem lauten Knall zugeflogen war. Mina lief ein Stück der Hauptstraße entlang, und bog dann in eine der vielen Seitengassen ein. Sie hatte sich, nachdem sie nach unten gerannt war, irgendetwas um die Hüften geschwungen, was sie nun als letzten Überrest ihrer Kutte identifizierte, die Bakura am Tag, an dem sie von ihm gefunden wurde, auseinander genommen hatte. Am Hemd, dass sie von Bakura bekommen hatte, waren ja ein paar Knöpfe abgesprungen, also hat sie das Hemd zusammengebunden. Während Mina so durch die Gassen stolzierte, dachte sie nach…//Wo soll ich denn jetzt nur hin…?//, dachte sie, //zu Bakura kann ich nicht zurück…und zu ihm würde ich auch jetzt nicht mehr zurück gehen…Ryo ist bei Seto und ich würde nicht mal im Traum daran denken zu diesem reichen Pinkel zu gehen!! Ich bettle den doch nicht an, ob ich bei ihm in der Villa wenigstens für einen Tag schlafen darf!...hmh…Malik hat bestimmt zu viel mit…Satomi…um die Ohren und Marik…// Mina wurde aus den Gedanken gerissen. Etwas, womit sie nun wirklich gar nicht gerechnet hatte, geschah – Bakura hielt sie an ihrem rechten Handgelenk fest. Er sah sie starr an. Sein Blick war unbeschreiblich. So viele Emotionen auf einmal konnte man daraus ablesen. Doch am Meisten funkelte der blanke Zorn in seinen Augen. In Minas Blick war Verständnislosigkeit, Zorn und die Furcht, die ihren Blick beherrschte zu finden.

“Bakura…“, sagte Mina ängstlich, “tu bitte nichts falsches…!“ Bakuras Augen verengten sich zu Schlitzen. Er drängte sie gegen die nächste Wand.

“So, so, ich soll also nichts falsches tun dürfen, die Beherrschung nicht verlieren dürfen, aber du darfst mir die Flasche über den Kopf ziehen, nur weil ich es nicht mehr aushalte, Tag für Tag dein Gesicht zu sehen, und dich dann doch nicht besitzen zu dürfen…“, sagte Bakura und sah Mina durch dringlich an. //Ich…wusste nicht…wie er fühlt…//, dachte Mina.

“Aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, mich zu vergewaltigen!!!...Bakura…ich habe dir mehr vertraut, als ich die letzte Zeit irgendeinen anderem Mann vertraut habe!...ich habe gedacht, du wärst anders…doch scheinbar habe ich mich da geirrt!!...du bist genauso ein verlogenes Schwein, wie Dartz, Varon und Rafael!!!“, rief Mina. Bakura riss nun endgültig der Geduldsfaden. Die Beherrschung über seine eigenen Gefühle war gleich null. Er schlang seine linke Hand um Minas Hals und drückte zu.

“B-Bakura, bitte…lass…lass mich doch…lass los!!!“, sagte Mina erstickt.

“Halt deine Klappe, Mina…HALT ENDLICH DEIN VERDAMMTES MAUL!!!!!“, schrie Bakura und drückte noch fester zu. Mina bekam nun gar keine Luft mehr.

“Ba…ku…ra…!“, sagte sie immer und immer wieder, und versuchte sich zu befreien…doch alle Versuche waren sinnlos. Nach einer Weile wurde Mina still und bewegte sich nicht mehr. Langsam fasst Bakura sich wieder. Er ließ Mina los, seine Hände zitterten. //Was…habe ich…getan…?!//, dachte er, und sah zu, wie Minas lebloser Körper die Mauer entlang und langsam auf den Boden glitt. Er ging nieder auf die Knie. //Ich habe die Kontrolle verloren…ich…ich…ich habe sie…getötet…! Verdammte Scheiße, ich hab’ sie umgebracht!!!...was…was mache ich denn jetzt…? Ich kann sie doch nicht einfach so hier liegen lassen…// Bakura sah sich um. //Momentchen mal…die Gegend hier kenne ich doch…!// Bakura musste leicht schmunzeln, als er dies dachte. //So, mein Lieber, jetzt darfst du dich mit der Leiche umärgernd…// Er nahm den leblosen Körper huckepack und stiefelte aus der Gasse raus und auf die Hauptstraße. Er lief ein Stück die Straße entlang, ehe er an einem Haus halt machte. Er ließ Mina runter, lehnte sie gegen die Tür. //Dieses Wiedersehen wird wohl nicht so schön, wie du dir es wohl immer vorgestellt hast, Marik!!!//, dachte Bakura und lachte leise und irre auf. Dann ging er ein paar Schritte zurück. //Perfekt…sie wird ihm direkt in die Arme fallen…// Er ging noch mal zu Mina ran, fasste sie hinten in den Haaren, zog ihren Kopf etwas zurück und versiegelte ihre Lippen mit einem Kuss. Nach einer Weile löste er jenen Kuss wieder.

“Tja…ich bekomme eben immer, was ich will, Mina…“, sagte Bakura, grinste leicht und knallte dann ihren Kopf gegen die Tür. Danach betätigte er die Türklingel und verschwand dann in der Dunkelheit der Gassen. Kurz danach öffnete ein gewisser, blondhaariger, junger Mann mit fliederfarbenen Augen die Tür. Und genau wie von bakura geplant fiel die leblose Mina direkt in Mariks Arme. Dieser sah nur perplex weiter geradeaus. //M…Mina...!// Langsam richtete Marik seinen Blick auf seine kleine Schwester, die so reglos in seinen Armen lag. Er hielt sie an den Oberarmen fest und drückte sie leicht weg, damit er sie genauer betrachten konnte. Marik sah zu, wie sich langsam rotes Blut aus einer Wunde auf Minas Stirn den Weg über ihr Gesicht bahnte. Ihre Augen sahen starr und trüb geradeaus. Sie schien nicht zu atmen.

“Mina…! Mina, wach auf…!“, rief Marik und rüttelte leicht an ihr – keine Reaktion.

“Verdammt…Mina! Wach…wach auf!!!“, rief er und rüttelte heftiger an ihr – wieder keine Reaktion. Marik fühlte ihren Puls. Nichts. Gar nichts. //Sie…ist tot…//, dachte Marik und sah Mina starr an.

“Mina…!“ Er sank nieder auf die Knie.

“Mina…“ Marik drückte sie an sich und streichelte ihr leicht über den Kopf.

“Mina, bitte…“ Er strich ihr mit seinen Händen über die Wangen.

“KOMM ZURÜCK!!!!!“, schrie Marik in die Nacht hinein, als ob er hoffen würde, ihre Seele damit zurück rufen zu können…als könnte ihr dieser ihr dieser Silber scheinende Nebel mit einem Kuss neues Leben einhauchen…doch nichts geschah…

“Nein…Mina…v-verlass mich nicht schon wieder…! Ich habe dich doch grade erst zurückbekommen…und nun wirst du mir schon wieder genommen…das…das ist nicht fair!“ Eine durchsichtige, leicht salzig schmeckende Substanz lief über Mariks Wangen. Der Mondschein, der in Mariks Gesicht fiel, wurde von der Träne gebrochen und tausende von Farben schimmerten gleichzeitig. Die Träne rollte weiter über seine Lippen, dann über sein Kinn und tropfte schließlich von diesem seinen Kinn…und tropfte in Minas Gesicht…eine Träne nach der anderen schlug diesen Weg ein. Und dann, plötzlich, geschah etwas Unglaubliches:

“M…Marik…?!“ Minas Stimme erklang…
 

Sö. Schluss für heut xP~! Irgendwann muss eben Schluss sein, und ich habe beschlossen, dass ich jetzt den Schlussstrich ziehe xD~…ja, ich weiß, wieder da, wo es am Spannendsten wird, aber das ist nun mal so bei mir, da mach ich immer Schluss xDDD~…najo…ich denk mal see ya in da next chapter, right? Yeah, see you ;)!
 

Mit freundlichen Grüßen da pures Chaos Makimu-Chan Autorinnen-Viech xD~!

Schuld, Sühne und Vergebung

Schmetterling: 19. Kapitel: Schuld, Sühne und Vergebung
 

Jo, ich bin wieder da ^o^! Ick hab nett allzu viel zu erzählen, also kommt ihr mal wieder mit einem blauen Auge davon, da ich euch J E T Z T noch nicht zulabere…das kommt dann wieder am Ende, ist dann das gute, alte Kleingedruckte xDDD! Najo…also denn mal: Kap ab und viel Spaß beim Lesen ;)!
 

Remember:
 

“…” = jemand spricht

//…// = jemand denkt
 

Am nächsten Tag im Krankenhaus…
 

Nach einem Zusammenbruch von ihr hatte Marik es für klüger gefunden, Mina ins Krankenhaus zu bringen. Und da sie bis jetzt nicht wieder aufgewacht war, überlegte Marik, ob dies wirklich so viel klüger war. Denn die Ärzte wussten auch keinen wirklichen Rat. Marik hatte die Nacht kein Auge zugemacht, er hatte so viele Sachen über Mina von den Ärzten erfahren, die ihm einfach den Schlaf raubten, rauben mussten. Langsam streckte Marik eine seiner Hände aus. Er zitterte. Marik strich Mina mit seiner Hand eine Haarsträhne aus der Stirn. Nachdem er dies getan hatte strich er sanft über ihre Wange und versiegelte ihre Lippen mit einem sanften Kuss. Dann löste er den Kuss wieder und ließ von ihr ab. // Wie konnte ich nur so versagen…? Und das nicht nur als großer Bruder…du bedeutest mir doch so unendlich viel…und trotzdem konnte ich dich nicht vor all diesen grässlichen Taten beschützen…vergewaltigt, misshandelt und zu guter letzt noch beinahe erdrosselt…was heißt zu guter letzt…? Schließlich ist da ja noch eine Sache, die selbst du noch nicht weißt…ach Mina…ich weiß nicht, was ich tun würde, wenn du nun tot wärst…ich will eigentlich auch gar nicht wissen, was wäre, wenn du tot wärst…weil ich dich einfach nie verlieren möchte…//

“Ich liebe doch, Mina…“, sagte Marik leise und sah sie an, “auch wenn du mich nicht hören kannst…“

Dann, plötzlich, kamen ein blondhaariges Mädchen, ein Junge mit sandfarbenen Haaren und zwei Weißhaarige ins Zimmer. Es waren Satomi, Malik, Ryo und Bakura…von Seto fehlte natürlich jede Spur…Satomi ging zu Marik, küsste ihn kurz auf die Wange und umarmte ihn dann von hinten.

“Ich weiß, wie du dich fühlst, Marik…aber sie wird wieder zu sich kommen, ganz sicher…!“, flüsterte sie in sein Ohr. Malik wuschelte seinem Hikari kurz durch die Haare und meinte dann: “Das wird schon wieder, bestimmt! Sie wird bald wieder aufwachen…“ Malik legte eine Hand auf Mariks Schulter.

“Bald wird sie bestimmt wieder die Augen öffnen und dich anlächeln können…“, meinte Ryo tröstend, umarmte Marik kurz und stellte sich dann neben ihn. Bakura nahm sich stumm einen Stuhl, stellte ihn neben die andere Seite des Bettes und setzte sich hin. Satomi funkelte Bakura böse an, da er sich so komisch benahm. Ryo hingegen sah Bakura eher traurig an und Marik und Malik nahmen davon gar keine Notiz, da sie fiel zu sehr auf Mina fixiert wahren. Bakura störten Satomis und Ryos Blicke nicht und starrte Mina daher genauso wie Malik und sein Hikari an. //Wenn ich mich hätte beherrschen können, würde sie nun nicht hier liegen…es tut mir so Leid, was ich ihr angetan habe…aber ich konnte es einfach nicht mehr ertragen, dass ich Tag für Tag ihr Gesicht sehen musste, und sie dann doch nicht für mich haben durfte…und mit meiner ’tollen’ Aktion habe ich sie nun ganz verloren…ich hoffe nur, dass sie mir wenigstens meine Taten verzeihen kann…//, dachte Bakura und sah Mina traurig an.

Und dann geschah endlich, was alle so sehr erhofft hatte…: Mina kam wieder zu sich und öffnete langsam ihre Augen.

“Mina…“, stammelte Marik vor sich hin und starrte sie an. Satomi, die bis eben noch Bakura sauer angeguckt hatte, wurde durch das erklingen von Minas Namen aus den Gedanken gerissen.

“Mina?!“, wiederholte sie leise und fixierte ihren Blick auf Mina. Satomi ließ Marik los.

“M-Marik…?!“, brachte Mina mit leiser, schwacher Stimme raus und sah ihn an. Ihr liefen Tränen die Wangen entlang. Dann setzte sie sich auf, schlang ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. Die anderen beachtete sie in diesem Moment nicht. Langsam legte Marik seine Arme um seine kleine Schwester und drückte sie ebenfalls an sich. Er lächelte leicht. Marik schloss seine Augen. Langsam rollten ihm Tränen aus den Augenwinkeln die Wangen hinab.

“Mina, ich liebe dich und will dich nie wieder verlieren…! Alles was ich zu dir gesagt habe…und was ich da mit Satomi getan habe…es tut mir so Leid…! Ich hoffe, du kannst mir verzeihen…!“, flüsterte Marik mit zittriger Stimme Mina in ihr Ohr.

“Ich liebe dich auch, Marik…! Ich kann nicht ohne dich leben…und wenn ich dir nicht schon längst verziehen hätte, dann würde ich wohl kaum diese Worte sagen und…“, sagte Mina von Tränen erstickt und küsste Marik sanft auf den Mund. Nach einer Weile löste sie den Kuss wieder und beendete den Satz: “…das tun…!“ Sie lächelte Marik an. Marik sah seine kleine Schwester lange an. Dann küsste er ihre Tränen weg und meinte: “Du hast in der letzten Zeit schon mehr als genug Tränen vergossen…außerdem stehen dir Tränen nicht. Also hör’ bitte auf zu weinen…ich will dich nicht mehr weinen sehen…egal ob aus Freude oder wegen Trauer.“

Mina nickte leicht.

“Dann hör’ du aber auch auf zu weinen, wenn ich es schon nicht darf.“, sagte sie dann plötzlich und wischte Marik mit einem Stofftaschentuch die Tränen weg.

“Kay…“, antwortete Marik bloß auf diese Forderung, schloss Mina wieder in seine Arme und streichelte ihr über den Rücken.

“Das ist ja so niedlich!!!“, meinte Satomi, die an Malik angelehnt stand, plötzlich und wischte sich mit ihren Stulpen, die sie an den Armen trug, die Tränen aus den Augenwinkeln. Mina schrak zusammen, als sie Satomis Stimme hörte. Da sie ja alle ziemlich gekonnt ’ignoriert’ hatte, hatte sie natürlich auch Satomi nicht wahrgenommen. Mina starrte sie an. Langsam verfinsterte sich ihre Miene.

“Du…!“, knurrte Mina leise und starrte Satomi immer noch an. Diese bekam langsam Angst und krallte sich leicht an Marik fest.

“Mina, tu jetzt nichts, was du später bereuen könntest, und lass Satomi in Ruhe!“, sagte Marik zu ihr. Minas Blick löste sich langsam von Satomi. Sie richtete ihren Blick auf Marik und erdolchte ihn mit diesem Blick fast.

“Ich soll sie…in Ruhe lassen…?! Wieso sollte ich sie in Ruhe lassen?!?! Sie ist doch schließlich an allem Schuld!!!“, schrie Mina ihn dann an.

“Das stimmt schon…so halb…aber Satomi ist heute hier her gekommen, weil sie sich doch auch Sorgen gemacht hat um dich und weil sie sich bei dir entschuldigen wollte…“, meinte Marik und fühlte sich von dem bösartigen Blick seiner Schwester erstochen.

“Und das stimmt auch…?“, fragte Mina und richtete ihren bohrenden Blick wieder auf Satomi, die sich wie bei einem Verhör fühlte. Doch nickte sie heftig und setzte sich neben Mina aufs Bett.

“Ich weiß, dass ich viel Mist verbockt habe…das was ich Marik und dir angetan habe…euch eiskalt in eine vorher genau geplante Falle zu locke…das war alles nicht richtig von mir…aber ich habe meine Fehler eingesehen und es tut mir auch alles Leid, was ich da angerichtet habe…ich hoffe, du kannst mir da noch mal verzeihen…?“, bettelte Satomi und sah Mina mit einem Dackelblick an. Diese zögerte erst ein wenig, ehe sie antwortete: “Na schön…will ich mal nicht so sein…so wie’s aussieht bin ich hier ja auch die einzige, die dir noch nicht verziehen hat…also gut…ich verzeihe dir.“ Mina lächelte leicht. Kaum waren diese Worte ausgesprochen, flossen schon wieder die ersten Tränen. Satomi rollte eine Träne nach der anderen die Wangen hinab. Sie schloss Mina in ihre Arme und weinte weiter. Diese sah sie nur verdutzt an und fragte: “Alles…in Ordnung…?!“

“Ja~, alles okay…ich…ich freu mich nur so, dass du mir verziehen hast!“, meinte Satomi und wischte sich die Tränen weg. Wieder mussten ihre am Arm befindlichen Stulpen dafür herhalten. Mina strich Satomi leicht über den Rücken.

“Jetzt geht’s aber wirklich wieder, oder…?“, fragte sie dann, weil Satomi immer noch leicht schluchzte.

“Ja, ja, passt schon ^-^…“, sagte Satomi und betrachtete Mina, “du hattest ja echt Glück, Marik…hast so eine hübsche Schwester…wer weiß, vielleicht werd’ ich ja jetzt lesbisch, hihi ;9“ Satomi grinste frech und drückte Mina an sich.

“He!“, riefen Marik und Mina im Chor.

“War ja auch nur ein Scherz ^_^°“, meinte Satomi, ließ Mina wieder los und lachte.

“Man bist du lustig…“, murrte Marik und sah Satomi böse an.

“Sorry…wollt’ nicht, dass du jetzt böse auf mich bist…!“, sagte Satomi und sah Marik traurig an.

“Pfff…“, gab Marik bloß von sich und sah weg. Während Satomi und Marik dabei waren sich so halb zu streiten, nutze Mina die Gelegenheit aus, um sich erstmal umzuschauen. Sie wusste immer noch nicht wirklich, wer denn nun da war, da sie sich ja grade noch mit Satomi beschäftigt hatte. Mina sah sich um und erblickte noch Malik, Ryo…von Bakura und Seto keine Spur. Bakura war zwar da, doch konnte sie ihn nicht sehen, da sie ihm den Rücken zugedreht hatte. //Bei Seto war es mehr als nur von Anfang an klar, dass er nicht kommt…er scheint mich irgendwie zu hassen…mh…beruht auf Gegenseitigkeit! Und Bakura…tja, der hat sich wohl nicht hergetraut…wer weiß, was der grade treibt…aber wenn ich ehrlich bin, möchte ich ihn grade auch gar nicht sehen…//, dachte Mina und sank wieder ins Kissen zurück. Sie schloss kurz die Augen. Doch als Mina diese wieder öffnete, erblickte sie jemanden, den sie lieber nicht gesehen hätte – sie sah Bakura neben der rechten Seite ihres Bettes auf einen Stuhl sitzen. Da sie ihm ja bis eben noch den Rücken zugedreht hatte, hatte sie ihn natürlich nicht bemerkt. Mina starrte ihn mit großen Augen an. Sie krallte sich leicht in ihre Bettdecke und wendete den Blick nicht von Bakura ab.

“Was willst du hier…?!“, fragte sie leise, während sie ihn weiter ansah.

“Ich wollte mit dir sprechen…“, antwortete Bakura genauso leise und sah sie an, “allerdings unter vier Augen…“

Mina sah Bakura durch dringlich an. Dann sah sie die anderen an.

“Na gut…EIN Gespräch…“, sagte Mina. Sie wendete sich an die anderen: “Ehem…ich würde gerne ein kleines Gespräch mit Bakura unter vier Augen führen…könntet ihr bitte solange das Zimmer verlassen?“

Alle nickten, auch wenn es ihnen doch etwas spanisch vorkam. Sie verließen das Zimmer und ließen die beiden somit alleine.

“Was ist?! Willst du dein Werk vollenden, indem du mich nun umbringst?!? Tja, Pech, dass wir hier in einem Krankenhaus sind und hier genügend Ärzte rumlaufen, die mich ruckzuck wiederbeleben können, nicht so wie letztes mal!!!“, fauchte Mina Bakura an.

“Nein…ich wollte und will dich doch gar nicht umbringen, ich…“

“Wenn du mich nicht umbringen wolltest, warum wäre ich dann beinah wegen dir gestorben?! Hör auf mich anzulügen, Bakura!!!“

“Ich lüge dich nicht an, Mina, ich hab die…“

“Schon klar, du hast die Kontrolle verloren, erzähl das jemand anderem, aber nicht mir!!!“

“Mina, jetzt hör doch bitte endlich auf mich so anzuschreien, ich will mich doch nur…“

“Du willst dich doch nur was?! Einschleimen, damit ich dir wieder vertraue und dir in die Falle laufe?! Vergiss es!!! Du…“

Bakura hatte seinen Zeige- und seinen Mittelfinger auf Minas Mund gelegt und sie somit unterbrochen. Mina sah erst leicht verdattert auf die Hand, fing sich aber rasch wieder und schlug sie dann weg.

“Lass die Scheiße, Bakura!!“, maulte sie und sah ihn zornig an. Bakura sah auf den Boden. //Gott, bitte lass sie aufhören…lass sie mich nicht mehr so anschreien…ich weiß nicht, wozu ich fähig bin…und ich will ihr nicht schon wieder wegen so einer Kleinigkeit wehtun müssen…//m dachte Bakura und biss sich auf die Unterlippe. Mina sah Bakura derweil immer noch böse an. Stille herrschte. Keiner der beiden wollte etwas sagen. Mina seufzte.

“War’s das dann?!“, fragte sie und versuchte etwas gleichgültig zu klingen…obwohl es ihr gar nicht so gleichgültig war…

“Denke…denke schon…“, antwortete Bakura stockend und sah immer noch auf den Boden. Mina erkannte schon an seinem Tonfall, dass er noch irgendetwas auf dem Herzen hatte.

“Hört sich aber nicht grade überzeugend an…du bist ein schlechter Schauspieler, Bakura.“, sagte Mina kalt.

“Da ist aber nichts mehr…und außerdem möchte ich dich auch nicht weiter stören…“, meinte Bakura bloß und stand auf.

“Ich hab extra die anderen rausgeschickt, um dir zuzuhören. Also sprech’ dich aus.“, sagte Mina knapp und sah Bakura an. Dieser seufzte.

“Gut, wenn du so unbedingt willst…eigentlich bin ich nur mitgekommen, um mich bei dir für das, was ich dir angetan habe, zu entschuldigen…ich wollte das alles nicht, wirklich nicht…aber du bist so schön…und der Gedanke, dass ich dich niemals hätte besitzen könne, hat mir beinah komplett den Verstand geraubt, wie du hoffentlich noch weißt…und mit deinen Worten, die du gesagt hast…hast du mich dazu gebracht Dinge zu tun, die ich nun mehr als nur bereue…ich hoffe mal, du kannst dich genauso wie bei Satomi zusammen nehmen und mir verzeihen…ich würde es jedoch auch verstehen, wenn du mir nicht verzeihen könntest und würdest…“, sagte Bakura und sah Mina an. Diese musste sich erstmal seine Worte durch den Kopf gehen lassen. Es herrschte wieder ein langes Schweigen, dass Bakura fast auffraß…

“Und? Was ist nun?“, fragte er dann schließlich, als ihn die Stille zu erdrücken drohte.

“Ich scheine heute einen guten Tag zu haben…oder du…na ja, jedenfalls hast du Glück – ich verzeihe dir. Doch noch. Jedoch wäre es besser für dich, wenn du mich die nächste Zeit meidest und auch jetzt verschwindest. Ich will dich nicht mehr sehen, Bakura.“, antwortete Mina und sah Bakura kalt an. Als ihre Stimme erklang umwehte sie ein eisiger Hauch. Bakura nickte bloß. Er ging zur Tür. Als er sie grade aufmachen und rausgehen wollte, hielt ihn Mina am Arm fest. Sie war aufgestanden und zu ihm gegangen.

“Was ist?“, fragte Bakura niedergeschlagen und sah weg.

“Ich möchte dir noch etwas sagen, was du vielleicht wissen solltest…“, meinte Mina und holte tief Luft, “ich möchte, dass du weißt, dass du seit langer Zeit wieder die erste männliche Person warst, der ich vertraut habe und nicht nur das, du warst ein wahrer Freund für mich…vielleicht auch etwas mehr darüber hinaus…das werden wohl weder ich noch du jemals erfahren, denn mit deiner Aktion hast du einiges verdorben…und ich bin eigentlich auch nicht so sauer auf dich, weil du mich beinah umgebracht hättest, nein, dass ist mir egal, denn wenn es vorbei ist, ist es eben vorbei…ich war und bin so sauer auf dich, weil du mein Vertrauen so sehr missbraucht hast…trotzdem warst und wirst du immer eine wichtige Person in meinem Leben sein…“

Mina küsste Bakura sanft auf die Wange.

“Tu mir den gefallen und stell nichts an, was du später bereuen könntest…“, sagte sie noch und ließ Bakura dann los. Unbeirrt von alledem machte dieser da weiter, wo er aufgehört hatte, öffnete deshalb die Tür und ging raus. Als er dann vor der Tür stand sah er nur noch marik und Ryo, Satomi und Malik waren anscheinend schon nach Hause gegangen.

“Ihr könnt wieder rein…“, sagte Bakura leicht erstickt zu Marik und Ryo, entfernte sich dann von der Tür und blickte dabei die ganze Zeit auf den Boden.

“Okay…“, meinte Marik nur und sah ihn etwas komisch an aber verschwand dann auch schnell in Minas Krankenzimmer. Ryo blieb noch draußen stehen und betrachtete Bakura genauer. Er konnte sehen, wie ihm eine Träne die Wange entlang rollte…doch konnte er auch ein heimlichen Lächeln auf seinen Lippen sehen. Dann machte sich Bakura zum Gehen bereit. Er ging in Richtung Treppe, Rezeption und schließlich auch Richtung Ausgang. Doch an der Treppe angekommen wurde er von Ryo festgehalten.

“Was willst du denn von mir…?“, fragte Bakura mit leiser Stimme, drehte sich weg und wischte sich erst einmal die Tränen weg.

“Wissen, was grade los war…Bakura…ich habe deine Tränen gesehen, also erzähl mir bitte nicht, dass da nichts gewesen sei…!“, antwortete Ryo und sah Bakura etwas besorgt an.

“Das geht dich jawohl schon mal überhaupt nichts an!!! Und jetzt lass mich in Ruhe, Ryo…“, murrte Bakura, riss sich los und machte sich zum Gehen bereit, doch Ryo versperrte ihm den Weg, so dass er nicht abhauen konnte.

“Ryo…!“, knurrte Bakura eisig, “bring mich nicht dazu, Dinge zu tun die ich später bereuen könnte, weil dann dein heißgeliebter Geldsack Seto ankommt!!!“

“Seto und ich haben Schluss gemacht.“

“Seto, Seto, Seto, das ist auch das einzige, worüber du reden…“, Bakura stockte, “ihr…habt euch voneinander getrennt…?!“

“Ja. Und das schon seit vor einer ganzen Weile…erinnerst du dich and en Tag, an dem ich vorbeikam und Mina auf der Couch entdeckt habe? An diesem Tag haben wir, also Seto und ich, uns voneinander getrennt.“

“Aber das ist ja schon fast eine Ewigkeit her…wo…wo hast du denn die ganzen Nächte über geschlafen…? Der Eisklotz wird dich wohl sofort rausgeschmissen haben, nachdem ihr euch voneinander getrennt habt…“

“Auf der Straße.“ Bakura sah Ryo schockiert an. Mit so etwas hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Bakura nahm Ryo in seine Arme. Er drückte ihn feste an sich. Ryo schossen die Tränen in die Augen. Er krallte sich an Bakura.

“Halt mich fest, bitte…halt mich fest und lass mich nie wieder los…! Ich liebe dich, Bakura…!“, flüsterte Ryo leise.

“Ich…ich dich auch, Ryo…“, erwiderte Bakura auf Ryos Worte. Eine Weile blieben die beiden so stehen. Doch dann meinte Bakura: “Komm, Ryo, lass und gehen…lass uns nach Hause gehen…“

“Du…nimmst mich wieder bei dir auf?!“, fragte Ryo und starrte Bakura an. Dieser nickte und lächelte. Ryo lächelte ebenfalls. Er nahm Bakuras Hand und ging zusammen mit ihm nach Hause.
 

Und während diese beiden grade nach Hause gingen, war jemand anderes dabei, ein äußerst wichtiges Thema auf den Tisch zu packen.
 

//Ich kann es einfach nicht mehr länger für mich behalten!!! Früher oder später wird sie es ja eh erfahren…//, dachte Marik und starrte Mina an. Nach einer Weile fragte sie: “Hallo? Marik? Noch da?“ – Keine Reaktion.

“Hmpf!“, gab Mina von sich und sah leicht verärgert aus.

“Ma~rik! Aufwachen!!!“, rief sie und wedelte mit einer Hand vor seinem Gesicht rum.

“Höh? Was?“, fragte Marik dann plötzlich und sah Mina doof an.

“Na, hältst wohl grade mal wieder am helligten Tage ein Nickerchen, hmh?! Na ja, egal…du sahst grade irgendwie nachdenklich aus, über was hast du nachgedacht?“, entgegnete Mina und sah Marik etwas neugierig an.

“Hmh…na ja…also…mh…“, druckste Marik rum und versuchte Minas bohrenden Blicken auszuweichen, bis sie seinen Kopf festhielt und ihm direkt in die Augen sah.

“Sprich!“, verlangte Mina mit einer gewissen Dominanz in der Stimme und wendete ihren Blick nicht von Marik ab.

“Na gut, wenn du’s so gerne wissen willst…“, seufzte dieser und holte erstmal tief Luft. Mina ließ Marik los, setzte sich wieder halbwegs normal auf das Bett und blickte Marik weiterhin an.

“Ich hab’ über dich nachgedacht…und nicht nur über dich allein…“, fing Marik an zu erklären.

“Wie, du hast über mich nachgedacht und nicht nur über mich alleine? Was meinst du damit?!“, fragte Mina und sah ihn mit einem gefährlichen Blick an. Ihre großen, strahlenden Augen verengten sich langsam zu gefährlich blitzenden Schlitzen.

“Nun ja…ich weiß nicht genau, wie ich’s dir sagen soll…“, meinte Marik und sah auf den Boden.

“Wie du mir WAS sagen sollst…?!“, fragte Mina scharf und sah Marik nun mit einem mehr als nur bohrenden Blick an.

“Na ja…“, Marik sah Mina an, “du…bist schwanger…!“

Minas Kiefer fiel aus der Verankerung. Sie starrte Marik fassungslos an. Die Worte, die Mina eben aus seinem Mund gehört hatte, musste sie erst einmal verarbeiten.

“W-was hast du gesagt…?! Ich…ich kann nicht schwanger sein, ich darf nicht schwanger sein!!! Was…was ist wenn das Kind von Dartz oder Varon ist…? Oh, mein Gott…!“, Mina brach augenblicklich in Tränen aus.

“Hey Mina…jetzt beruhig dich doch erstmal wieder…“, meinte Marik und nahm Mina tröstend in den Arm.

“Ich soll mich beruhigen?! Du sagst, ich soll mich beruhigen?!?! Wieso sollte ich mich beruhigen?!?!?! Ich erwarte vielleicht ein Kind von Varon oder Dartz, den beiden Menschen die ich zusammen mit Rafael wohl am meisten hasse!!! Wieso sollte ich mich da auch aufregen?!?!?!?!“, rief Mina und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.

“Die Ärzte meinten, dass die Vergewaltigungen NICHT der Grund für die Schwangerschaft wären, dafür ist das Baby schon zu weit entwickelt…mh…gut…was heißt zu weit entwickelt…du bist im 2. Monat, da erkennt man noch nicht sonderlich viel…aber egal, du wärst vor nicht allzu langer Zeit das letzte Mal vergewaltigt worden…“

“Aber wie…du…!“, sagte Mina und sah Marik an. Sie lächelte leicht. Mina kuschelte sich leicht in die Arme ihres Bruders und küsste ihn dann sanft auf den Mund.

“Es ist mir egal, dass wir dafür ins Gefängnis kommen könnten…aber die Gewissheit, dass das Kind von dir ist…und da ich dich ja so sehr liebe, wie du weißt…und nicht von einem dieser beiden Gestalten…die ich so sehr hasse…beruhigt mich und gibt mir die Kraft, dass Kind zu bekommen und macht meine Liebe zu dir nur noch stärker…“, flüsterte Mina in Mariks Ohr und schmiegte sich leicht an ihn. Dieser lächelte nur leicht, küsste Mina auf die Stirn und strich ihr sanft über den Rücken. Lange Zeit blieben die beiden einfach nur so sitzen, bis die Besuchszeit vorbei war und Marik gezwungener maßen das Feld räumen musste.

“Ich komme morgen wieder, und dann nehm’ ich dich mit! Bis morgen also, mein kleiner Engel…“, meinte Marik noch zu Mina, bevor er das Zimmer verließ und sich auf den Weg nach Hause machte…
 

Yu, yu, Kap vorbei, Leser erschöpft, Autor ebenso xD~…pass ja, aber egal…ich hoffe mal, euch hat dieser Berg Schmalz…oder auch Gefühlsgefasel genannt…gefallen x3~…nyo…denn mal bis zum nächsten Kap, nä ;)?!

Besuch vom Klapperstorch

Schmetterling: 20. Kapitel: Besuch vom Klapperstorch
 

Hoi, hoi, da bin ich wieder ^o^! Joa, des hier ist jetzt mal das 20. und letzte Kap vor dem Epilog und dem Ende ^^. Najo, viel Spaß beim Lesen, ne ^^!
 

Remember:
 

“…“ = jemand spricht

//…// = jemand denkt
 

Rund 7 Monate später…
 

Der Schrei eines Babys beim ersten Atemzug hallte durch den ganzen Raum. Und nur wenige Sekunden später war auch der Schrei eines zweiten Babys zu vernehmen. Und nur ein paar Minuten später gab eine Schwester dem mehr als nur stolzen Vater seine Tochter und der ebenso stolzen Mutter ihren Sohn. Kerngesund und quicklebendig zappelten die kleinen Säuglinge in den Armen ihrer Eltern. Wenig später verließen die Ärzte und Schwestern den Raum und ließen die Eltern mit ihren Zwillingen alleine.

“Er…sieht genauso aus wie du…“, sagte die erschöpfte Mutter und betrachtete ihren Sohn.

“Nein…er sieht nicht genauso aus wie ich…er hat deine Augen…deine schönen, goldbraunen Augen, Mina…“, meinte der Vater des kleinen Jungen und lächelte leicht.

“Stimmt…hast mal wieder recht, Marik ;).“, meinte Mina und schloss leicht die Augen.

“SIE hat meine Augen…“, warf Marik ein und betrachtete seine kleine Tochter, “sie hat fliederfarbene Augen…aber sonst sieht sie so aus, wie ihre wunderschöne Mutter…“ Mina lächelte.

“Wie nennen wir die beiden denn nun?“, fragte sie dann plötzlich. Marik sah ziemlich überfragt aus.

“Ehrlich gesagt…habe ich überhaupt keine Ahnung…“, antwortete er.

“Hmmmh…toll…hilft uns natürlich auch unheimlich weiter…“, meinte Mina und legte ihre Denkerstirn in Falten.

“Hmh…mmmh…wie wäre es mit Mari für die Kleine…und Robin für ihn?“

“Mari gefällt mir, aber Robin passt mir irgendwie nicht…vielleicht…Mitsuko…?

“Hmh, …okay! Also heißen sie jetzt Mari und Mitsuko?...“

“Ja! Wenn du nichts dagegen hast…?“

“Nein. Wieso auch? Ich finde die Namen ja schön…“

“Okay, dann heißen die beiden ab sofort Mari und Mitsuko.“, beschloss Mina dann. Plötzlich klopfte es an der Tür.

“Dürfen wir reinkommen?“, ertönte eine äußerst bekannte Stimme von draußen.

“Herein spaziert, herein spaziert…die Tür ist offen…“, meinte Marik bloß und ließ sich auf dem Stuhl hinter sich nieder. Herein kamen dann schließlich Satomi, Malik, Ryo, Bakura und sogar Seto…und ein schwarzhaariges Mädchen mit orangeroten Augen, die sich leicht an Setos Hand klammerte.

“Wer ist das denn?“, fragte Mina und musterte das Mädchen von oben bis unten.

“Sie heißt Yumiko…MEINE Zwillingsschwester ;)…und Setos Flamme, nicht wahr?“, antwortete Satomi, stupste Yumiko mit ihrem Ellbogen leicht in die Rippen und grinste. Diese wurde leicht rot um die Nase, lächelte jedoch.

“Ach so! Na dann…“, meinte Mina dazu nur und zuckte mit den Achseln.

“Wa~s, der Eisklotz hat sich verknallt?!“, rief Marik laut, grinste aber leicht.

“Was dagegen…?“, fragte Kaiba gelassen.

“Ach…Quatsch! Glückwunsch, Kaiba, dass du auch mal eine gefunden hast!“, meinte Marik auf Setos Frage und grinste weiter.

“Tja…besser als so verzweifelt zu sein, dass man schon seine eigene Schwester nehmen muss, was?“, sagte Kaiba bloß, grinste jedoch leicht, als Zeichen, dass es mal wieder einfach nur einer der üblichen kleinen ’Streits’ war.

Dann ging Satomi zu Mina und Mitsuko rüber, während Malik sich zu Marik und Mari gesellte. Sofort kamen Mina und Satomi, die nun zu guten Freundinnen geworden waren, ins Gespräch. Und während Satomi nebenbei noch damit beschäftigt war, Mitsuko in die Wangen zu kneifen, fiel Mina ein silberner Ring mit einem wunderschön glänzenden weißen Edelstein an Satomis rechten Ringfinger auf.

“Er hat sich getraut?“, fragte Mina sofort und starrte Satomi an. Diese nickte.

“Japp…und ich hab natürlich ja gesagt…und nun bin ich mit unserem Malik verlobt…“ Satomi lächelte leicht.

“Ich freu mich so für dich!!!“, rief Mina und schloss einen Arm um sie, da sie auf ihrem anderen Arm Mitsuko hatte. Marik schielte leicht zu den beiden rüber. Dann blickte er Malik an. Dieser war etwas rot um die Nase und starrte auf den Boden. Marik grinste darüber nur.

“Ey…Glückwunsch zur Verlobung, Alter…“, meinte Marik dann, immer noch grinsend.

“Hm? Ach…joa…danke…“, meinte Malik, wie aus den Gedanken gerissen dann und war immer noch leicht rot um die Nase.

Bakura blickte die beiden Babys etwas knurrig an. Er hatte nicht viel mit Kindern am Hut und mochte sie eigentlich auch nicht besonders, doch Ryo schubste Bakura in Richtung Marik, Malik und Mari und verkrümelte sich dann selber zu Mitsuko, Mina und Satomi.

“Hey, Onkel Eisklotz! Willst nicht mal deine Nichte betrachten?“, meinte Marik dann auf einmal zu Seto und grinste fies.

“Wenn’s sein muss…“, gab Seto dazu ab, grinste leicht und ging dann zu der Männergesellschaft. Doch vorher schob er Yumiko noch ein bisschen in Richtung des Frauenkreises. Diese verstand, lächelte Seto leicht an und gesellte sich dann auch zu den anderen. Noch lange Zeit blieb der Besuch, um die beiden Babys zu bestaunen, ehe er dann aus dem Zimmer verschwand. Besonders Bakura fiel es am Ende schwer, sich von den Kindern zu lösen, er hatte doch noch gefallen an den Zwillingen gefunden. Doch letztendlich ließen er und die anderen die beiden Geschwister dann mit ihren Kindern glücklich und erschöpft alleine zurück…
 

Joa, 20. Kap zu Ende und ich fühl mich fast wie vorher xD~! Mh…joa…jetzt kommt noch der Epilog, und dann ist Ende…komisches Gefühl irgendwie, die FF nun abzuschließen ^^°…Tja…egal xD~! Denn mal bis zum Epilog, ne ^^!
 

Mit freundlichen Grüßen da pures Chaos Makimu-Chan ^^

Du und Ich [Teil 2]

Schmetterling: Epilog: Du und Ich [Teil 2]
 

Du kennst mich schon so lange und weißt alles über mich…
 

Du weißt, was ich für Dich empfinde,
 

Du weißt, dass ich Dich liebe…
 

Und Dein Geheimnis kenne ich nun auch:
 

Du liebst mich ebenso wie ich Dich liebe.
 

Viele waren gegen uns,
 

Sie wollten und alles zerstören…
 

Doch wir hielten zueinander.
 

Gut, wie hatten auch so unsere Höhen und Tiefen,
 

Doch wir haben niemals aufgegeben…
 

Wir haben für unsere Liebe gekämpft.
 

Und es hat sich gelohnt…
 

Denn nun gehörst Du mir,
 

Ich besitze Dich,
 

Ich und kein Anderer…
 

Doch nun bist nicht nur Du mein Ein und Alles…
 

Nun habe ich noch 2 weitere Menschen in meinem Leben,
 

Die ich abgöttisch Liebe…
 

Mein Fleisch und Blut…
 

Ich liebe sie,
 

Wie könnte es auch anders sein,
 

Schließlich sind sie meine…
 

Nein, meine und Deine…
 

Unsere Kinder…
 

Doch auch Dich liebe ich abgöttisch…
 

Wie könnte es auch anders sein?
 

Schließlich sind wir doch…
 

Geschwister…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Fin
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mai 2005…ich fing an, diese Fan Fiction hier zu schreiben…zwar noch etwas unsicher beim Schreiben, aber ich schrieb…und schrieb…und schrieb, bis heute, 06.01.07…

In diesen beiden Jahren hatte ich ebenso wie meine beiden, also Marik und Mina, viele, viele Höhen und Tiefen…ich begann die Fan Fiction mit depressiver Stimmung und beende sie nun, heute, fröhlich und mit einem Lächeln auf den Lippen…

Das es nun so und nicht anders gekommen ist, verdanke ich einigen Seelenklempner aus dem RPG ’AUSFLUG’, meinen Freunden in real, den aufmunternden Kommentaren aller meiner treuen Leser und dem eigentlichen Verursachern dieser Fan Fiction, nämlich den Ärzten, die mich mit ihrem Lied ’Geschwisterliebe’ bzw. ’Der Ritt auf dem Schmetterling’ zu dieser FF inspiriert haben.
 

Deshalb möchte ich nun folgenden Personen danken:
 

Als erstes natürlich meinen Freunden in real:
 

Maggie (Invisa)

Luzi (The_fallen_Angel)

Bienski

Kenny

Katze

Mona/Jonna

Made

Gina
 

Dann meinen mexxlern ;):
 

Kaigi (Reitas_Nasenband)

Inagi

Nori (Noir-Noriko)

Mino (Lao_hu)

Zavi

Mai (Mai_Kujaku)

Meister-Seto

Meister_Seth

Mou_hitori_no_Mizu

Sill

Coolvanillia

Goku17
 

Meinen Kommis schreibenden Lesern:
 

Sciu

StiLL_StAndInG

mariku_chan

Angel2750

Mariku14w

Lenja

Carolin_McNavey

MingLing-16

SaskiaEvergreen
 

Und den Verursachern dieser Fan Fiction:
 

Die beste Band der Welt…

…verursachte, wie schon erwähnt, mit ihrem Lied ‘Der Ritt auf dem Schmetterling’ meine Fan Fiction ‘Schmetterling’, die wiederum durch all die Menschen, die ich zuvor genannt habe so was von eingeschlagen wie eine Bombe ist, dass mein Zimmer und besonders mein Schreibtisch heute noch im Chaos versinkt xD!
 

Und nun, zum letzten Male…
 

Mit freundlichen Grüßen Eure Chaos-Autorin Makimu-Chan 667, neighbour of the beast x3~!



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Kommentare zu dieser Fanfic (109)
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Von: abgemeldet
2007-12-16T17:05:26+00:00 16.12.2007 18:05
waaaah~
tolliq wie imma x3
Von: abgemeldet
2007-01-23T16:15:51+00:00 23.01.2007 17:15
Habs gerade gehört und bin hierher gestresst, um dir dein letztes Kommi meinerseits zu dieser FF zu hinterlassen!
*smile*
Ich hoffe, du schreibst bald eine neue oder etwas ähnliches...
Aber bis dann...
SaskiaEvergreen!
Von: abgemeldet
2007-01-23T16:13:43+00:00 23.01.2007 17:13
Schon fertig? o.O
*Applaus klatscht*
War mir übrigens eine riesige Freude, dir Kommis zu schreiben! ;) Und ich hoffe, du liest weiterhin meine FF, auch wenn es so lange dauert, bis ein neues Kap on ist! XD
Bye, bis bald, deine Carolin_McNavey!
Von: abgemeldet
2006-11-20T16:01:14+00:00 20.11.2006 17:01
Cutie Kappi!
*smile*
Wirklich ganz tolle! :)
Bis denne!
P.S. Schwesterherz, ich schliesse mich dir an! ;)
Von: abgemeldet
2006-11-20T15:58:29+00:00 20.11.2006 16:58
Boah ey!
*fröhlich smile*
Toller Vorschluss! ;)
Findich süss...
*Baku trotzdem noch nicht verziehen hat*
Na ja, bis zum Epilog dann! ;)
Bye!
Von:  Scarlet_Phoenix
2006-11-19T19:20:46+00:00 19.11.2006 20:20
Nettes Kappi, echt mal!
*smile*
Ich freu mich schon auf den Epilog!
Ciao, Hime_Naraya_Uchiha!
Von: abgemeldet
2006-10-27T19:57:32+00:00 27.10.2006 21:57
so komm ich auch mal dazu deine neuen pitel zu lesen, =)
voll geil, ich hab mich total erschrocken als mina so kurz "tot" war.das mit den kindern is voll süß,aber is das nich verboten,inzucht oder so,? na egal aber deine pietl sin echt geil, riesenkompliment liebe Grüße Mariku14w
Von:  Scarlet_Phoenix
2006-10-26T17:45:15+00:00 26.10.2006 19:45
Go Maki, Go Maki, Go Maki!
*anfeuert*
*smile*
Bloss weiter so!!!
*weiter anfeuert*
Ciao, MingLing-16!
Von: abgemeldet
2006-10-26T17:34:05+00:00 26.10.2006 19:34
Vergebung und Vergessenheit...
*droppeltidrop*
Njo, das Kappi war ganz super, find ich!
*mitmacht beim Bakura-nicht-verziehen-Club*
Schreib schnell weiter!
WinkeWinke, Carolin_McNavey!
Von: abgemeldet
2006-10-26T17:28:15+00:00 26.10.2006 19:28
Ganz gutes Kap...
*drop*
*Bakura aber immer noch nicht verziehen hat*
Mach bloss weiter so!
*smile*
Tschüsselchen, SaskiaEvergreen!


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