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Schmetterling

Mariks Zuneigung zu seiner Schwester Mina...
von

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Was ist das?

Schmetterling: 2. Kapitel: Was ist das?
 

So~, des ist des 2. Kap ^^

Viel Spaß beim lesen ^^

Und noch mal zur Erinnerung:
 

’’…“ = jemand spricht

//…// = jemand denkt
 

In der letzten Zeit war eine Menge los. Mariks kleine Schwester Mina ist wieder in Domino und bei Marik untergekommen. Und dann stellte sich heraus, dass sie auf die gleiche Schule wie er gehen wird. Und nicht zu vergessen, Mariks seltsamer Traum…was der wohl zu bedeuten hatte?

Mina und Marik waren auf dem Weg zur Schule. Da sagte plötzlich Mina: “Du siehst gut aus mit der Schuluniform.“

“Findest du?“, fragte Marik und hatte einen skeptischen Blick.

“Ja, finde ich ^-^“, wiederholte Mina und lächelte Marik an. Marik lächelte zurück. //Ich kann meine Schuluniform zwar auf den Tod nicht ausstehen, aber wenn Mina sie schön findet, könnte ich mich vielleicht noch mit ihr anfreunden…*grins*//, dachte er. Als die beiden an der Schule angekommen waren, wurden sie auch schon gleich von Seto, Ryo, Bakura und Malik empfangen. Ryo und Bakura kamen Händchen haltend an und musterten die beiden erst einmal.

“Was ist?!“, fragte Marik mürrisch.

“Ach nichts ^^U“, antworteten Bakura und Ryo etwas kleinlaut.

“Na, hast du ’ne Freundin, Marik?“, fragte Kaiba und grinste dabei fies.

“Nein, habe ich nicht.“, sagte Marik etwas gereizt.

“Und wer ist die dann?“, fragte Seto.

“Ich bin Mina, Mariks kleine Schwester, hi ^^“, meinte Mina und stellte sich somit selber vor.

“Seine kleine Schwester, sicher, alles klar ûû!“, sagte Seto, “und ich bin der Osterhase!“

“Ach halt’s Maul, Kaiba! Deine Meinung zählt eh nicht!!“, knurrte Marik und funkelte Seto böse an.

“Reg dich ab, Alter!“, sagte Malik leise und streng zu Marik, und zog ihn von Seto weg, damit er nicht auf ihn losgehen konnte.

“Du weißt doch genau, das Kaiba ein Idiot ist, also reg dich doch nicht auf!“, sagte Malik zu Marik.

“Ja, ich weiß, aber…“, wollte Marik erklären, aber Malik sagte: “Da gibt es kein „Aber“! Selbst wenn es um Mina geht!“

“Na gut, ich halt mich von ihm fern…“, sagte Marik. //Schlimmer als Isis…//, dachte Marik. Mina redete während dessen mit Ryo und Bakura. Sie fragte: “Wie geht das eigentlich hier bei euch ab an der Schule?“

“Na ja, so wie an jeder anderen, denke ich mal ^^U“, antwortete Ryo.

“Ja? Meinst du? Na dann geh mal auf eine Schule in Amerika, da ist wirklich nichts mehr normal…“, meinte Mina darauf und sah Ryo mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

“Na ja, bei uns sind auf jeden Fall fast alle Leute friedlich…“, sagte Bakura dann. Mina, Ryo und Bakura waren in ihr Gespräch vertieft, und Marik dachte:// Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, Malik von meinem Traum zu erzählen…// Malik wollte grade wieder zu den anderen gehen, aber dann sagte Marik zu ihm: “Hey Malik, warte mal, ich muss dir was erzählen…“

“Und was?“, fragte Malik seufzend.

“Hat was mit Mina zu tun…“, antwortete Marik leise.

“Na wenn’s sein muss…“, sagte Malik und verdrehte die Augen.

“Ja, dass muss sein! Ich hab letzte Nacht von ihr geträumt…“, meinte Marik.

“Ach ja? Hast du Oo?“, fragte Malik.

“Ja!“, antwortete Marik etwas knurrig darauf.

“Und was hast du geträumt?“, fragte Malik. Marik erzählte ihm alles. Den ganzen Traum.

“Man hast du krasse Träume!“

“Das weiß ich selber…--!“, sagte Marik leicht gereizt, “weißt du was das zu bedeuten hat?“

“Seh’ ich etwa so aus Oo? Nee, natürlich nicht!“

“Ach scheiße…!“

“Ey man, reg dich doch wieder ab!“

“Ja, ja…“, sagte Marik leise knurrend. Dann klingelte es und alle stürmten rein in ihre Klassen. Mina aber wusste noch nicht in welche Klasse sie musste und ging zum Lehrerzimmer. Marik und die anderen waren inzwischen in ihrer Klasse. Da fragte Ryo: “Wo ist denn Mina hin << >>?“

“Wahrscheinlich unten im Lehrerzimmer, sie weiß doch noch gar nicht in welche Klasse sie kommt.“, antwortete Bakura auf Ryos Frage seufzend.

“Ach so ^^U“, sagte Ryo. //Hoffentlich kommt sie in unsere Klasse…//, dachte Marik. Einige Minuten später kam der Lehrer in die Klasse. Und Mina war auch dabei. Marik freute sich im Stillen. Malik drehte sich zu ihm um, denn er wusste genau, dass sich Marik darüber freut. Da sagte der Lehrer: “Wir haben eine neue in der Klasse! Sagt doch mal Hallo zu Mina Ishtar!“

“Hi Mina ^^!“, sagte die ganze Klasse zur Begrüßung.

“Hi ^^“, meinte Mina. Da fragte auf einmal ein Mädchen: “Sag mal…bist du etwa Mariks Schwester?“

“Ja, warum?“, fragte Mina.

“Ach, nur so…^^!“, sagte das Mädchen.

“Nun gut…Neben Malik ist noch ein Platz frei, du kannst dich da neben ihm setzen, Mina.“, sagte der Lehrer.

“Ok…“, sagte Mina. Sie setzte sich neben Malik.

Jede einzelne Stunde sah Marik rüber zu Mina. Er merkte er gar nicht, dass er die ganze Zeit zu ihr rüber sah. In den Pausen tratschten die Mädchen immer darüber. Sie sagten so viel wie: “Schaut euch das mal an! Marik beobachtet Mina ja die ganze Zeit! Aber warum denn nur…ist er etwa…nein, das kann doch gar nicht sein…aber wer weiß, vielleicht ja doch…“ Marik bekam das zwar mit, aber es war ihn ziemlich egal. Er schwebte förmlich auf Wolke 7. Erst zieht Mina bei ihm ein, und jetzt geht sie auch noch in die Selbe Klasse wie er. Dann, in einer der Pausen kam der Lehrer zu ihm hin und fragte: “Wärst du so freundlich, und würdest deine Schwester in der Schule rumführen, sie kennt sich hier doch noch nicht aus.“

“Ähm, ja, kann ich machen …“, antwortete Marik. Er ging rüber zu ihr, nahm sie an die Hand, und sagte: “Los komm, ich für dich hier mal ein bisschen rum. Kennst dich hier ja noch nicht sonderlich gut aus.“

“Ja, ok ^^“, sagte Mina. Marik führte sie durchs ganze Schulgebäude und über den Schulhof. Als die beiden wieder in der Klasse angekommen waren, sagte Mina: “Danke das du mich rumgeführt hast.“

“Kein Problem, mach ich doch gerne.“, sagte Marik und lächelte leicht. Nach einer weiteren Stunde konnten sie gehen. Nachdem sie zu Hause angekommen waren, machten sie ihre Hausaufgaben. Als sie damit fertig waren, sagte Mina: “Ich koche uns jetzt was zu Essen, oder willst du jetzt noch nichts?“

“Doch sicher, mir knurrt schon der Magen…“, meinte Marik und rieb sich den knurrenden Magen.

“Ok.“, sagte Mina und lächelte leicht. Dann ging sie in die Küche. Marik zog seine Schuluniform aus, und zog sich dann wieder normale Sachen an. Dann packte er die Schulsachen weg und ging zu ihr in die Küche. Er fasste ihr an die Taille fragte: “Das richt aber gut. Was kochst du?“

“Spagetti Bolognese.“, antwortete Mina mit einem leicht italienischen Akzent und grinste Marik an. Dieser grinste ebenfalls. Dann wendete sich Mina wieder dem Essen zu. Plötzlich kroch Marik langsam mit der Hand unter ihr Oberteil. Mina gefiel es zwar nicht direkt, aber sie sagte auch nicht, dass er es lassen sollte. Marik kroch immer höher mit der Hand. Mina gefiel das ganz und gar nicht. Sie drückte ihn weg. Marik verstand. Er ließ Mina in Ruhe und zog sich zurück. Marik war etwas geknickt. //Was sollte das denn werden? Und warum hat er das überhaupt gemacht? Und…warum fand ich es schön ihn bei mir zu spüren, auch wenn ich ihn weg geschickt habe?//, dachte Mina und musste sich erstmal über ihre Gefühle im Klaren werden. Sie dachte die ganze Zeit darüber nach, was grade eben passiert war, und ließ deshalb beinahe die Nudeln anbrennen. Nachdem sie die Nudeln vor dem Verbrennen gerettet hatte, deckte sie zusammen mit Marik den Tisch und beide aßen. Sie schwiegen. Keiner von beiden traute sich, etwas zu sagen. Doch als beide fertig waren, meinte Marik plötzlich: “Tut mir Leid…“

“Was tut dir Leid?“, fragte Mina und sah so aus, als ob man sie grade aus ihren Gedanken gerissen hätte.

“Na das von vorhin…“, antwortete Marik darauf und sah Mina etwas komisch an.

“Ach, schon okay…“, sagte Mina und lächelte. Marik lächelte ebenfalls. Danach spülten sie das Geschirr ab. Dann gingen sie ins Wohnzimmer, um etwas fern zu sehen. Mina sah in die Fernsehzeitung und fand etwas Interessantes. Sie fragte: “Können wir die Matrix gucken? Bitte, bitte, bitte! Ich würde den Film wirklich gerne sehen!“

“Wenn du willst…wir können den Film aber auch auf DVD gucken…hab ihn hier…“, sagte Marik.

“Ja ^^! Dann gibt es wenigstens keine Werbeunterbrechungen ^^.“, meinte Mina vor Freude strahlend.

“Genau…“, sagte Marik. Er ging zu seinem Schrank und kramte den Film raus. Dann legte er ihn in den DVD-Player ein. Die beiden sahen sich den Film an. Als er vorbei war sagte Marik: “Komm, wir gehen jetzt ins Bett, es ist schon spät und wir haben morgen wieder Schule.“

“Okay…“, sagte Mina und gähnte dabei. Mina hatte kein eigenes Bett, also musste sie gezwungener Maßen mit Marik in einem Bett schlafen. Sonderlich wohl war ihr allerdings bei der Sache nicht, aber egal. Sie legten sich beide ins Bett. Marik hatte zwar Lust dazu, nahm Mina aber trotzdem nicht in den Arm, da er wieder an das Vorkommnis in der Küche dachte. Aber Mina nahm seine Arme, und schloss sie um sich. Sie wusste genau, was er wollte. Marik freute sich innerlich darüber und drückte sie an sich. Er dachte: //Sie weiß eben was ich will…// Es dauerte nicht sehr lange, und Mina war eingeschlafen. Marik schlief nicht sofort ein. Er dachte nach…er dachte: //Schon so lange tue ich es, und hab es nicht bemerkt…doch nun ist es mir klar…ich liebe Mina…// Einiger Zeit später schlief er ebenfalls ein…und er träumte…er träumte denselben Traum, den er schon einmal geträumt hatte…



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2006-06-21T19:13:45+00:00 21.06.2006 21:13
das kapitel is dir auch sehr gut gelungen!!!!!!!!!!nur das mit seto war ja echt ein wenig gemein,oder!?aber sonst gefällt mir das sehr gut!!!!schreib schnell so gut weiter!!
Von: abgemeldet
2006-06-20T17:18:00+00:00 20.06.2006 19:18
Kommie Nr. 2

Ich hasse seto kaiba!!!
Arrogantes Arschloch!! ><
Nichts gegen deine fanfic, aber ich kann den Kerl net ausstehen!! >< ><
Von: abgemeldet
2006-06-20T17:15:37+00:00 20.06.2006 19:15
kommi Nr. 1

Mir gefällt deine fanfic wirklivch sehr, aber ich hab da mal ne frage: im 2ten kapitel steht ja, dass mariks mutter bei seiner geburt gestorben ist, wie kann mina dann seine kliene schwester sein? Oder ist sie seine Halbschwester?
Von:  Scarlet_Phoenix
2006-04-13T17:00:03+00:00 13.04.2006 19:00
*kicher* Mann, offensichtlicher gehts wohl nicht mehr... ^^ Aber na ja. Nur so eine kleine Bemerkung:
Wenn Mariks Mom bei seiner Geburt gestorben ist, wie kann dann Mina seine kleine Schwester sein? ~.~
*verwirrtist*
Hoffentlich kannste mir Bescheid sagen!
Ciao, MingLing
Von: abgemeldet
2006-03-04T17:39:53+00:00 04.03.2006 18:39
Hatte dir ja versprochen das du zu jedem kap noch nen kommi bekommst.
also ich finds echt klasse!
Nur seto war halt bissel komisch!
(da schon mehrere kaps on sind fange ich jetzt nicht an aufzuzählen was mir gefällt und was nich)

angel
Von:  lenja
2006-02-04T14:29:17+00:00 04.02.2006 15:29
Hey!
Das Kapitel ist dir echt gelungen.
Mich hat es doch gewundert, dass Seto, sich mit anderen Leuten abgibt.
Ich fand auch süß, dass Ryo und Bakura ein Paar sind.
Nur Marik sollte auf sein Verhalten in der Öffentlichkeit achten. Auch wenn er so einen Narren an seiner Schwester gefressen hat, sollte er aufpassen. Weil seine Mitschülerinnen sind ja die Blicke, die er Mina zugeworfen hat,schon aufgefallen.
Bin schon gespannt wie sich das Verhältnis zwischen den beiden, nach diesem Vorfall in der Küche , entwickeln wird!!
Bis dann!

glg Lenja


Ps: Die Charakterbeschreibung ist echt super, mir gefallen die Bilder gut.
Von: abgemeldet
2006-01-20T22:43:07+00:00 20.01.2006 23:43
ah, die charakterbeschreibung ist echt gut ^.^
da hatte minzchen echt nen guten einfall =3
naja...
aber das mit dem rummeckern...
naja...
du hattest bestimmt nen grund warum du dich so lang nicht gemeldet hast...
aber das kapi war echt gut...
sag mir doch bitte bescheid,
wenn du weiterschreibst, ja?...

der kuchen xD


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