Traum und Erinnerung
Hallo ihr Lieben,
da sind wir wieder XD
Tjaha waren mal ein paar Tage Pause dazwischen aber nya, ich hoffe ihr entschuldigt mir das. Dafür wird es in diesem Kapitel besonders interessant
^.~ aber ich will nichts veraten XD Lasst euch überraschen *sing*
Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.
Über Kommis freue ich mich immer *knuffs*
Eure Rpgler *puscheltanzmacht*
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Als sein Gegenüber die Lippen für ihn öffnete drang Zorro mit seiner Zunge in Sanjis Mundhöhle ein.
Er fuhr mit ihr jeden einzelnen seiner glatten Zähne entlang, leckte zwischen durch immer wieder über dessen Lippen und er erkundete jeden einzelnen Winkeln aufs genauste.
Zorro wollte keine einzige Stelle auslassen, nicht eine...
Der Schwertkämpfer wollte auch jeden noch so kleinsten Teil des Smutjes kennen lernen und so durchstreife seine Zunge auch weiterhin neugierig die Mundhöhle des anderen.
Als er dann seinen Mund zur genüge erforscht hatte, suchte er nach der Zunge des süßen Kochs, die er auch sofort fand und mit einem sanften Stubs begrüßte.
Währenddessen strich er mit der Hand, die gerade noch auf Sanjis Rücken geruht hatte, langsam abwärts.
Nun waren sie es, die dem Schwertkämpfer dabei half auch den Körper des Smutjes zu erforschen.
Zorro strich Sanji's Wirbelsäule entlang und wanderte dann langsam zu seiner Seite. Von dort machte er sich dann auf den Weg zu seiner Brust, strich über seine Brustwarzen, kniff leicht hinein und spielte mit ihnen, indem er sie zwischen seinen Fingern zwirbelte.
Er genoss es richtig, den anderen zu berühren...
Genauso genoss er die Berührungen von ihm, die er mit all seinen Sinnen aufsog.
In ihm entstand ein gewaltiges Feuer, dass nur durch die Anwesenheit des Schönen Smutjes ausgelöst wurde.
Er spürte den gewaltigen Drang in sich und die Gier, dem anderen noch viel näher zu sein, näher als es ein anderer je sein könnte.
Sanji spürte wie Zorros Zunge in seinen Mund eindrang und dort spielte. Er ließ ihn genussvoll gewähren, es fühlte sich unglaublich schön an, diese Nähe.
Er wollte ihn besitzen und er wollte von ihm in Besitz genommen werden, nur von ihm!
Er konnte die warmen Hände spüren, die ihm angenehme Schauder brachten, ein lustvolles Keuchen entrann seinen Lippen als sie seine Wirbelsäule umgarnten und dann zu seinen Brustwarzen wanderten.
Der Smutje fühlte sich wie in einen Traum versetzt. Zorro war das Universum, seine Sonne um die er sich drehte, die ihn mit seiner Hitze in Flammen aufgehen ließ, ihn verbrannte aber er ging liebend gern für ihn in Flammen auf, nur um von ihm berührt zu werden. Egal ob von ihm dann nur heisse Asche übrig blieb, die der Wind dann verwehte. Dieser Moment war es ihm wert.
Doch als Zorro die Narbe berührte, die sich auf seiner rechten Brust befand zuckte er zusammen.
Zorro löste sich nach einer ganzen Weile von den süßen Lippen des Smutjes und wanderte langsam mit hauchzarten Küssen zu seinem Hals herab.
Er streichelte nebenbei auch weiterhin über den gebrechlich aussehenden Körper des anderen.
Als Zorro dann aber merkte wie Sanji zusammenzuckte löste er sich von von ihm und sah ihn fragend an.
Sanji lächelte scheu.
"Du .. hast nichts falsch gemacht, es ist nur so", begann der Smutje langsam und leise, "diese Narbe.. sie ist noch immer sehr empfindlich, er tut nicht weh aber.."
// Wie soll ich ihm das nur erklären..//, dachte er etwas ratlos und setzte dann neu an, "Sie wurde noch nie von jemand anderem berührt..verstehst du?", er sah Zorro an. Ein scheues Lächeln lag auf seinen Zügen und er fuhr Zorro mit einem Finger über die Wange, herunter zu seinen Lippen und zeichnete ihre Konturen nach, dann legte er die Hand unter sein Kinn und ließ seinen Daumen über den Mund des anderen wandern.
// Du bist so schön, Zorro, weisst du das überhaupt? Dein Körper, dein Gesicht, deine Augen, sie rauben mir den Atem.//, dachte er liebevoll.
"Narbe...?" fragte Zorro leicht verwirrt und sah zu der Stelle, die er gerade berührt hatte.
"Ich..wusste gar nicht..das du eine Narbe hast..", Verwunderung war aus der Stimme des Schwertkämpfers zu hören, "Sagst du mir woher du sie hast..?" fragte er vorsichtig.
"Das ist eine lange Geschichte..", antwortete er auf Zorros Frage, "Erinnerst du dich an das Baratie, Jeff Rotfuss? Sicherlich... Damals war ich noch recht jung und auf einem Schiff unterwegs, es kenterte in einem Sturm als ich wieder erwachte befand ich mich mit Jeff auf einer steinernen Insel. Er hatte zwei Säcke retten können, den einen gab er mir mit den Worten ich solle es mir gut einteilen..", er sah Zorro an, wie er die Narbe neugierig musterte, " Das tat ich auch .. doch bald wurden die Lebensmittel rar.. mir blieb nur noch ein Stück schimmliges Brot zum Überleben, ich verlor es natürlich...", Saji lächelte traurig. "Ich versuchte es zu greifen doch es fiel hinab in das Meer. Wenige Tage später wurden wir dann von einem Schiff gerettet..und .. da..", er stockte und es fiel ihm schwer zu sprechen, "und da.. es war eines Nachts, ich stand noch an Deck und sah in kindlicher Neugier den Mond und das Meer an, konnte es nicht fassen gerettet zu sein, noch am Leben zu sein ... als zwei betrunkene Kerle auf mich zu kamen...", er schloss kurz die Augen, noch nie hatte er es jemandem ausser Jeff erzählt, ".. der eine packte mich bei den Haaren und wollte mich ausziehen doch ich wehrte mich bis aufs Blut, sie zerrissen mein Hemd, ich trat um mich. Irgendwann wurde es einem der Männer zu viel, er zückte ein Messer und legte es auf meine Brust. >Sei schön still.. oder es passiert was! <, sagte er doch ich wehrte mich weiter, schließlich traf mich ein derber Schlag, dann war der Mann über mir und schnitt mit tief ins Fleisch, ich .. wurde ohnmächtig vor Schmerz .... als ich .. erwachte... da.. war alles vorbei..", schloss er seine Rede, die ihm mit jedem Wort schwerer fiel und ihn immer mehr in seine Vergangenheit zurück brachte. "Jeff fand mich, ich beschrieb die Männer so gut es meine Erinnerung zu ließ.. am Nachmittag schwammen sie leblos im Meer.", er zitterte wieder.
Zorro sagte kein Wort. Er ließ Sanji in Ruhe zuende erzählen aber auch als der Smutje fertig war gab der Schwertkämpfer nichts von sich.
Er saß einfach da und sah ihn schweigend an, anscheinend unfähig etwas dazu zu sagen.
Sanji sah Zorro traurig an.
"Das ist die Geschichte dieser Narbe, die sich nicht nur in mein Fleisch brannte sondern... sondern auch in meine Seele..", er sah zu Boden und seine Hand suchte die des anderen.
Er wollte Wärme haben, brauchte Nähe, er wollte erfahren, dass nicht alle Männer so waren, nicht alle von ihrer Gier gesteuert wurden. Sein Blick wanderte fast scheu zu dem des Mannes vor ihm, der ihn noch immer völlig geschockt ansah.
// Was denkt er jetzt? Verabscheut er mich jetzt aufgrund meiner Vergangenheit?//, er war durcheinander.
"Ich..." fing Zorro dann nach einer Weile endlich an und machte einen ziemlich ratlosen Eindruck. Noch bevor Sanjis Hand die des Mannes erreichen konnte, ergriff dieser seine Hand und umfasste sie.
Der Smutje sah ihn zuerst verwundert an, doch dann lächelte er.
Es gab ihm Trost, auch wenn Zorro nichts sagte, er konnte deutlich sehen was er dachte.
"Ich weiss..", sagte Sanji leise lächelnd, "du brauchst nichts zu sagen.."
Er beugte sich zu Zorro vor und küsste ihn schüchtern.
Ein leichtes lächeln schlich sich auf Zorros Lippen als er Sanjis Worte hörte.
Der Schwertkämpfer erwiederte den Kuss des anderen sanft. Er legte seine noch freie Hand auf den Rücken des Smutjes und zog ihn wieder zu sich herran.
Sanjis Küsse wurden wilder, fordernder und schließlich lag er auf dem Rücken, der Schwertkämpfer über ihm, immer noch in dem wilden Kuss verharrend.
Sanji spürte die weiche Haut des Mannes, die Wärme, die von ihm ausging und versuchte sie tief in seinem Herzen zu verschließen. Nie wieder wollte er sie gehen lassen.
Ein leises Keuchen entrann seinen Lippen, er genoss die Küsse so sehr, dass sich eine unglaubliche Wärme in ihm ansammelte, die es ihm unmöglich machte an etwas anderes zu denken als an den süßen Mann über sich.
// Beweise mir... das du anders bist..//,fuhr es ihm durch den Kopf und er drückte Zorro fester an sich.
Zorro spielte mit Sanjis Zunge, neckte sie, in dem er sie immer wieder zurück stoß oder ihr einfach auswich.
Nebenbei ließ er seine Hand den schmalen Körper des Smutjes entlang fahren.
Er strich über seine Seite, wanderte zu seiner Brust um dort kurz mit seinen Brustwarzen zu spielen und dann schließlich wieder abwärts, zu dem Hosenbund des anderen Mannes.
Zorros Zungenspiel machte ihn wahnsinnig und er keuchte völlig erregt auf. Lange würde er ihm nicht mehr widerstehen können, dass wusste er, er hatte schon längst verloren, aufgegeben sich gegen diese Wärme in sich zu wehren.
Seinerseits streichelte er Zorros Körper, seine Hände waren überall, fuhren seine Konturen nach, manchmal benutzte er seine Fingernägel jedoch ganz leicht damit er dem Schwertkämpfer leichte Schauder bringen konnte.
Er übte mehr Druck auf Zorros Seiten aus als er an ihnen entlangstrich. Der Smutje wollte seine Stimme hören.
Er wünschte sich so sehr, dass dieser Moment ewig andauern würde, alles würde er dafür geben... einfach alles...
Fortsetzung folg ....
