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Und wenn alles nur ein dummer Fehler war?

Ein Engel ist auch nur ein Mensch
von

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Kapitel 13

Kapitel 13
 


 

Sie sah gerade in Zeitraffer die schlimmsten Szenen vor ihrem inneren Auge ableifen, die gerade Vergangenheit waren, bis zu dem Zeitpunkt, als man vor der Basteille auf sie geschossen hatte.

Sie sah noch einmal, wie André tödlich getroffen zusammenbrach, wie sie danach ziellos durch die Straßen von Paris irrte und selbst schlussendlich starb.

Als Oscar nun schweißgebadet erwachte und kerzengerade, mit weit aufgerissenen Augen, schwer atmend in ihrem Bett saß, musste sie sich sehr zusammenreißen und sich immer wieder sagen, dass André gesund und munter in seinem Zimmer war, um nicht laut aufzuschreien.

Ja, ihr Verstand wusste durchaus, dass dies die Vergangenheit war, aber ihr Herz hatte immer noch zu viel Angst, dass das zu letzt Geschehene nur ein Traum und ihr André immer noch tot war. Alles war einfach nach dem Kampf zu perfekt gelaufen.

Die bösen Gedanken beiseite schiebend beschloss sie erstmal aufzustehen und ihren Hochzeitstag positiv zu beginnen. Doch als sie gerade stand merkte sie wie die Übelkeit in ihr hochstieg. Oscar schaffte es gerade noch rechtzeitig in das Badezimmer. Nun schleppte sich ziemlich ausgelaugt zurück, um sich anzukleiden. Eigentlich freute sie sich inzwischen auf ihr gemeinsames Kind, allerdings hätte sie auf ein paar Dinge, die dieses mit einschloss, gut verzichten können. Die Übelkeit war eins davon, nur die Aussicht auf einen Bauch, der die Form einer Kugel annehmen und sie somit stark in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken würde, empfand sie als noch unangenehmer, einmal von dem Reitverbot und Andrés übergroßer Sorge um sie abgesehen. Sie machte sich gedankenversunken daran sich weiter anzuziehen, als es an der Tür klopfte.

Herein trat Cecile, die ihre kleine Schwester zum Frühstück holen wollte. Danach wollten sie, ihre Mutter und Sophie sich daran machen die letzten Dinge zu erledigen und Oscar für die Hochzeit fertig machen.

Nachdem sie sich einen guten Morgen gewünscht hatten, bemerkte Cecile, dass Oscar sehr blass aussah und fragte sie besorgt: „Geht es dir nicht gut?

Du bist so blass und siehst nicht gerade ausgeschlafen aus!“

Oscar sah ihre Schwester an und setzte ein leichtes, beschwichtigendes Lächeln auf, „Mir geht es gut! Ich habe nur schlecht geträumt.“ Auch wenn Cecile nicht vollends überzeugt war, gab sie sich mit der Antwort zufrieden und Beide gingen frühstücken.
 

André erkannte sich an diesem Morgen selbst nicht wieder. Eigentlich war er ein Langschläfer, aber heute war er bereits seit sechs Uhr wach, ohne dass ihn jemand hätte wecken müssen. Fast zwei Stunden lag er wach im Bett und dachte nach, über das Vergangene und über ihre gemeinsame Zukunft.

In den Stall musste er nicht, Jacques hatte ihm gestern Abend fast die Stalltür vor den Kopf geschlagen, während er ihm schnell sagte, dass er sich am heutigen und morgigen Tag allein um die Pferde kümmern würde.

Er dachte lieber nicht über dieses merkwürdige Verhalten nach und überlegte lieber wie Oscar wohl in ihrem Hochzeitskleid aussähen würde, natürlich wunderschön, aber gespannt war er trotzdem. Das letzte Mal, dass er sie in einem Kleid gesehen hatte, war ja auch schon über 10 Jahre her.

Auch die Reaktionen der Anderen würden interessant werden.

Niemand außer Sophie und ihm hatten sie schließlich je in einem Kleid gesehen. Besonders dumm aus der Wäsche gucken, so vermutete André, würden wahrscheinlich Bernard, Alain und der General.
 

Es war nun schon nach zwölf Uhr Mittags und noch immer fehlten zwei Gäste.

Cecile schwankte in ihrer Ungeduld zwischen Wut und Sorge. Ihr Mann hatte ihr versprochen auf jeden Fall pünktlich von seiner Geschäftsreise zurück zukommen, aber bisher war er noch nicht eingetroffen.
 

Während dessen ritten zwei Personen aus entgegen gesetzten Richtungen auf das Anwesen zu

und trafen aufeinander als sie auf den Weg zum Anwesen einbogen. Man grüßte sich höflich und stellte sich daraufhin einander vor.

„Guten Tag, mein Name ist Marc de la Rolancy. Seid Ihr, Monsineur, auch auf dem Weg zu der Hochzeit, die heute hier stattfinden wird?“

„Ja, ich bin der Trauzeuge. Alain de Siosin. Ein Freund des Paares und in welcher Beziehung steht ihr zu den Beiden?“

„Ich bin ein Schwager von Lady Oscar! Aber genug geredet. Wir werden später noch Zeit finden uns zu unterhalten jetzt sollten wir uns lieber beeilen. Ich für meinen Teil werde auf jeden Fall von meiner Frau etwas zu hören bekommen, wenn ich nicht bald bei ihr bin!“

Alain nickte nur und sie ritten das letzte Stück, während dessen sinnte er darüber nach wie ähnlich Marcs Frau wohl ihrer Schwester sein würde. Wenn er solche Angst hatte zu spät zu kommen, konnte man eine gewisse Ähnlichkeit schon jetzt nicht leugnen.
 

Als Cecile nun aus dem Fenster sah erkannte sie wie ihr Mann mit einem für sie Fremden auf das Haus zuritt. Daraufhin machte sie sich auf den Weg die Neuankömmlinge zu begrüßen.

Allerdings war sie nicht die erste, die bei den Beiden ankam, Maurice war schneller und begrüßte gerade stürmisch seinen Vater.

Nachdem Alain sich vorgestellt hatte, ging er, die frisch wiedervereinte Familie hinter sich lassend, zu André.
 

Alain war gerade von einem der Zimmermädchen zu André geführt worden, als dieser die Tür öffnete.

„Alain, schön dass du da bist! Komm rein!“, André freute sich, dass er nicht mehr allein auf glühenden Kohlen sitzen muss. Alain fragte sich, ob er seinen Freund je so aufgedreht gesehen hatte. Er kannte ihn eigentlich nur als die Ruhe selbst.

Nachdem sie sich eine Zeit lang unterhalten hatten wollte Alain doch mal sehen, was André wohl tragen würde und spätestens zu diesem Zeitpunkt war klar, dass diese Hochzeit unter adligem Einfluss stand.

Der Anzug bestand aus einer hellbeigen Hose und Weste, welche mit Goldornamenten bestickt war, das Hemd war aus reiner weißer Seide und der Gehrock war in einem wunderschönen dunkelbraunen Brokat gehalten, der an den Taschen- und Stoffkanten mit zarten Goldfäden abgesetzt war. Dazu kam noch ein Seidenes Tuch, goldene Manschettenknöpfe und feinste Lederschuhe.

Vor gut zwei Monaten wäre noch jeder nicht Adlige für das Tragen eines derartigen Gewandes festgenommen worden. Aber nun würde sein Freund darin heiraten und dazu noch eine Adlige, da hatte es sich doch gelohnt sein Leben aufs Spiel zu setzen und für die Freiheit und Gleichheit zu kämpfen.
 

Zur selben Zeit hatte das große Werkeln in Oscars Gemächern begonnen.

Auch Cecile hatte sich inzwischen wieder zum Hilfskommando für Oscar begeben. Gerade hatten Oscars Mutter, ihre Schwester und Sophie, Rosalie das Brautkleid gezeigt. Diese war so von dem Kleid begeistert, dass sie erst nach mehreren Minuten den Mund wieder zu machen konnte. So ein bezauberndes Kleid hatte sie noch nie gesehen.

Als die drei Oscars Haare machten gab es die meisten Probleme, zum einen waren anscheinend Oscars Haare so stur wie ihre Besitzerin, zum anderen beschwerte Oscar sich darüber, dass sie nicht so an ihren Haaren ziehen sollten und hielt nicht wirklich immer still.

Aber nach einem langen Kampf waren Oscars Haare kunstvoll hochgesteckt und auch die vielen Schichten Seide des Kleides angelegt.

So stand Oscar nun mitten im Raum und wurde von allen Seiten von den anwesenden Damen begutachtet. Diese schienen allerdings mehr als begeistert von ihrem eigenen Werk zu sein und nur Rosalie brachte noch ein leises „Wunderschön“ über die Lippen.

Oscar schaute etwas unsicher in den Spiegel vor sich, so ganz hatte sie sich einfach immer noch nicht an dieses Spiegelbild gewöhnt, aber sie war sich sicher, dass es Andre gefallen würde und das war die Hauptsache.
 

André und Alain hatten sich in der Zwischenzeit auch fertig gemacht. Alain hatte auch schon mehrmals den Bräutigam damit aufgezogen, dass er so heute nun wirklich als Graf durchgehen würde und grinste hämisch dabei. Andre war froh, dass sein Freund ihn etwas ablenkte, denn nun war wirklich nicht mehr viel Zeit und seine Aufregung stieg von Minute zu Minute.

Da klopfte es auch schon an die Tür und Bernard war gekommen um den Aufbruch zur Kirche anzukündigen und die Zwei zu holen.
 

So machten sich Alle außer Oscar und ihrem Vater schon auf den Weg zur Kirche, die nah am Meer lag und heute mit dem strahlend blauem Himmel eine herrlich Kulisse für diesen Anlass bot.
 

Oscar wartete in ihrem Zimmer auf ihren Vater, der sie zur Kirche begleiten und sie zum Altar führen sollte. Dieser stand mit schweißnassen Händen vor der Zimmertür und musste sich selbst Mut zusprechen, um diese zu öffnen.

Als er endlich den Mut gefunden hatte und im Zimmer direkt gegenüber von Oscar stand, herrschte erstmal Stille.

Oscar sah ihren Vater an und konnte seinen Gesichtsausdruck nur grob zwischen Erstaunen und Verwirrung einordnen. Er fand aber schlussendlich seine Sprache wieder und sagte mit Stolz in der Stimme und einem Lächeln auf den Lippen: „ Sophie und deine Mutter hatten völlig recht, ich habe all die Jahre Versailles seinen schönsten Engel vorenthalten!“

Oscar wusste nicht wirklich wie sie damit umgehen sollte und sagte, um von der Röte, die ihr langsam ins Gesicht stieg, abzulenken: „Wir sollten uns besser auf den Weg machen, die Anderen sind schon vor einer Weile gefahren.“ Und so machten sie sich auch auf den Weg.

In der Kirche hatten bereits Alle platzgenommen und Rosalie und Alain standen mit André am Altar. Cecile konnte sich unterdessen nicht zurückhalten und flüsterte ihrer Mutter, die genau vor ihr saß, ins Ohr: „Auf jeden Fall haben die Jahre im Militär nicht Oscars Männergeschmack nachteilig beeinflusst! André sieht genauso umwerfend aus wie Oscar heute.“ Als sie sich grinsend wieder zurück lehnte, meinte ihr etwas angesäuerte Ehemann zu ihr: „ Das hab ich genau gehört!“ Cecile nahm nur seine Hand und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln, was ihn sofort besänftigte.

Da erklang endlich die Orgelmusik, die die Ankunft der Braut ankündigte.

André platzte fast vor Spannung und schaute gebannt zum Eingang der kleinen Kirche in dem in diesem Moment Oscar am Arm ihres Vaters eintrat.

Alle Anwesenden hielten den Atem an. Alain hatte für mehrere Augenblicke die Kontrolle über seinen Unterkiefer verloren. Er hatte mit vielem gerechnet aber wie hätte er ahnen können, dass sein ehemaliger Kommandant in Wirklichkeit ein strahlender Engel war.

Bernard, Oscars Schwager und Neffe schauten ähnlich Überwältigt, wobei Maurice am schnellsten sein Lächeln wiederfand. Sophie und den anderen Damen standen die Tränen in den Augen und Oscar und André strahlten um die Wette, wo sie sich nun endlich wieder hatten.
 

Der Geistliche begrüßte das Brautpaar, nachdem der General Oscar André übergeben hatte, und dann den Rest der Hochzeitsgesellschaft.
 

Darauf sah der Priester das nun vor ihm stehende Brautpaar an, und begann aus der Bibel zu rezitieren:
 

Und so sprach Paulus:

“[…]

Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte,

und wenn ich meinen Leib den Flammen übergäbe,

hätte aber die Liebe nicht,

nützte es mir nichts.
 

Die Liebe ist langmütig,

die Liebe ist gütig.

Sie ereifert sich nicht,

sie prahlt nicht,

sie bläht sich nicht auf.
 

Sie handelt nicht ungehörig,

sucht nicht ihren Vorteil,

lässt sich nicht vom Zorn reizen,

trägt das Böse nicht nach.
 

Sie freut sich nicht über das Unrecht,

sondern freut sich an der Wahrheit.
 

Sie erträgt alles,

glaubt alles,

hofft alles,

hält allem stand.
 

Die Liebe hört niemals auf.

[…]“

(Korinther 13, 3-8; Die höheren Gnadengaben - das hohe Lied der Liebe)
 

Solch passende Worte hatte wohl selten ein Pfarrer für eine Hochzeit gefunden, die wahrhaft Liebende miteinander verbinden sollte. Alle Anwesenden lauschten gespannt und waren den Tränen nahe. Nur Sophie liefen bereits die Tränen die Wangen herunter.
 


 

„Wollen wir jetzt zum Höhepunkt dieser Zeremonie kommen.
 

Wenn jemand noch etwas vorzubringen hat, warum diese Ehe nicht geschlossen werden sollte, möge er nun sprechen oder für immer schweigen.

… … … … … … … … … …

… … … .. …“
 

Bernard konnte sich dem Gefühl nicht entziehen, dass ihm sagte, es müsste noch irgendetwas kommen. Es war einfach zu merkwürdig wie glatt alles in der letzten Zeit gelaufen war, vor allem wenn man bedachte, wie extrem schief das Leben dieser Beiden vorher verlaufen war.

Aber zu seiner Erleichterung geschah nichts, keiner, der in die kleine Kirche stürmte, um diese Hochzeit noch zu verhindern, oder Ähnliches.

Allerdings schien es ihm so, als wäre er nicht der einzigste in diesem Raum, der diesem Frieden nicht ganz trauen konnte, auch die anderen Hochzeitsgäste wirkten eher angespannt nur das Brautpaar wirkte in diesem Moment so unendlich sicher, dass selbst der Weltuntergang sie wohl nicht hätte darin hindern können sich hier und jetzt das Ja- Wort zu geben.
 

„So möchte ich sie jetzt fragen:

„Wollen sie, André Grandier, die hier anwesende Oscar Francois de Jarjayes

zu ihrer rechtmäßig angetrauten Ehefrau nehmen,

Sie lieben und ehren,

in guten wie in schlechten Zeiten,

so antworten sie bitte mit: „Ja, ich will!““
 

Alain hätte zu diesem Zeitpunkt am liebsten laut losgelacht. Wenn je ein Mann diese Worte so ernst genommen hat wie André es bereits tat seitdem er Oscar kannte, dann wollte er sofort umfallen. Und er hoffte stark, dass die schlechten Zeiten erstmal für Beide Geschichte waren, denn davon hatten sie jawohl mehr als genug gehabt. Allerdings wunderte es ihn schon, dass das „bis das der Tod euch scheidet“ fehlte, aber bei dieser starken Bindung, die bereits einmal den Tod überwunden hatte, wäre es auch am falschen Platz gewesen, denn insgeheim glaubte er nicht, dass der Tod die Macht hätte diese Liebe zu entzweien.
 

André antwortete wie ihm geheißen, wobei er Oscar strahlend anlächelte.

Darauf wandte der Priester seine Aufmerksamkeit Oscar zu.
 

„Wollen sie, Oscar Francois de Jarjayes, den hier anwesenden André Grandier

zu ihrem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen,

ihn lieben und ehren,

in guten wie in schlechten Zeiten,

so antworten sie bitte mit: „Ja, ich will!““
 

Wohl jeder in diesem Raum hätte noch vor guten zwei Monaten gedacht, dass Oscar diese Worte niemals freiwillig aussprechen würde. Viel zu groß war für sie das Risiko ihre geliebte Freiheit zu verlieren.

Aber heute antwortete sie dem Pfarrer mit solcher Sicherheit und Liebe in der Stimme, dass sie mit der Ausstrahlung eines Engels diese Worte, die ihr Leben verändern würden, sagte und ein Lächeln, das die Sonne hätte finster erscheinen lassen, zierte dabei ihre Lippen.
 

„Kraft meines von Gott erhaltenen Amtes, verbinde ich sie hiermit im heiligen Bund der Ehe und erkläre sie somit zu Mann und Frau.“
 

Während der Pfarrer sprach tauschten Oscar und André die Ringe, die Alain André reichte.

Es waren wunderschöne weißgoldene Ringe in relativ schlichter Form. Oscars war mit einem strahlend blauen Diamanten, der von zwei kleineren weißen gesäumt war, besetzt. Andrés Gegenstück hatte ebenfalls drei Steine, nur waren sie wesentlich kleiner und unauffälliger, dabei waren hier die äußeren Steine blaue Diamanten und der Mittlere weiß.

Auf der Innenseite schmückte beide Ringe die Gravur: „Verbunden in ewiger, wahrhaft unsterblicher Liebe Oscar&André“.

Als dies geschehen war sprach der Geistliche noch die abschließenden Worte zu André:

„Sie dürfen die Braut nun küssen.“

Und gab dann dem Jungen ein Zeichen, der die Glocken läuten sollte.
 

Die Beiden strahlten sich immer noch überglücklich an, als diese Worte fielen. Aber natürlich kam Andre dieser Aufforderung nur all zu gern nach.

Der Kuss, der dann folgte hatte nichts mit den üblichen Hochzeitsküssen dieses Jahrhunderts zu tun, kein keuscher, unschuldiger Kuss, der üblich war. Der Leidenschaft die zwischen diesen beiden Menschen herrschte wurde durch diesen Kuss zum Ausdruck gebracht und blieb keinem einzigen Hochzeitsgast verborgen.

Die anwesenden Damen schauten ein wenig verlegen, wobei vor allem bei Madame de Jarjayes ein Lächeln überwog, da sie sich so sehr über das nun endlich vollendete Glück ihrer jüngsten Tochter freute.

Bei den Herren herrschte ein einvernämliches Grinsen, wenn man von Oscars Vater absah, der alle Mühe hatte sein Pokerface aufrecht zu erhalten und gleichzeitig aufkommende Freudentränen zu unterdrücken.
 

Unter Glockengeläut gingen so die frisch Vermählten Oscar und André den Mittelgang entlang zum Portal der kleinen Kirche und in ihr neues Leben.
 


 


 

[ Sooooooo nach laaanger Pause dieses überaus wichtige Kapitel.

Ich muss mich vielmals entschuldigen, dass ich Euch so unendlich lange habe warten lassen!

Es folgt nun keine lange Rede wieso und warum, aber ich weiß, dass es besonders an

einer solchen Stelle der Geschichte unendlich gemein ist………………………….^^

Ich hoffe, dass dieses Kapitel wenigstens annähernd die Erwartungen erfüllt und etwas

für das lange Warten entschädigt!

PS: mit Kapitel 13 kann man nicht enden! ;-) …ich gelobe Besserung…. ]



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  weisserose
2008-12-25T12:40:11+00:00 25.12.2008 13:40
Ich habe gerade deine FF gelesen und ich muss sagen die idee mit den Enegl ist nicht schlecht. Ich hoffe du schreibst bald weiter. denn ich bin gespannt wie das treffen mit Oscar und ihren Schweigereltern sein wird.

MFG
weisse rose
Von: abgemeldet
2008-05-27T16:32:43+00:00 27.05.2008 18:32
wow also ich hab jetzt schon einige hier geschriebenen geschichten gelesen und ich muss sagen das ist mit abstand die aller beste geschichte!:) Toll gemacht. Und bitte stell so schnell wie möglich die nächsten kapitel rein !!!!!
Von: abgemeldet
2008-04-12T17:19:44+00:00 12.04.2008 19:19
ich finde deine ff toll und ich freu mich schon so sehr auf die fortsetzung. bitte bitte schreib weiter.

glg ;-)
Von:  Alphys
2008-03-29T13:34:40+00:00 29.03.2008 14:34
Oh super ein neues Kapitel! Hoffe du schreibst jetzt einwenig schneller ^^""". Naja die FF gefällt mir wirklich sehr. Schreib weiter! Bitte *dich anfleht*
LG
Jacky003


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