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Wie verarschen wir Joey Wheeler?

seto x joey?
von

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Yugi und Joey liefen zu Familie Taylors. Dort klingelten sie. Fr.taylor öffnete die Tür. Sie hatte gerötete Augen. „Fr.taylor,wir wollten wissen, wies Tristan geht“, sagte Yugi und musste kräftig schlucken. Tristans mum sah gar nicht gut aus. „Er ist doch in der Schule. Und er wohnt doch bei dir Joey“, meinte sie. Yugi und Joey schauten sich an. Bevor sie was sagen konnten, kam auch mr.taylor an die Tür. „Was ist denn hier los? Habt ihr nicht Schule?“fragte dieser. „Doch,wir wollten nur nach Tristan erkundigen“, sagte der Blondschopf.

„Das müsst ihr doch wissen. Oder ist mein Sohn abgehauen?“ fragte Mr.taylor.

Yugi und Joey schauten sich an. „Wir denken, er kommt bestimmt wieder“, sagte Yugi rasch und sie verschwanden. Die Taylors schlossen auch die Tür zu. Man hörte nur laute Stimmen im Hintergrund. „Oh backe da hängt echt der Haussegen schief. Aber wenn Tristan nicht bei mir und nicht bei seinen Eltern ist,wo ist er dann? Hoffentlich ist nichts passiert.

Tage sind vergangen und von Tristan fehlte jede Spur. Yugi und seine Freunde machten sich grosse Vorwürfe. Warum haben sie ihn nicht aufgehalten, als es ihm so schlecht ging. Man hatte es ihm doch angesehen.
 

Irgendwo in Domino-city: Saß ein Jugendlicher in einer noblen Wohnung. Er war begeistert von der Einrichtung. Und die tatsache, das er hier kostenlos wohnen durfte war fantastisch. „Wie ich sehe, gefällt es dir“, sagte die edle Spenderin. Tristan nickte. „Ja hier ist es toll. Danke Sasa. (zur Erinnerung, das war die Frau, die Tristan am Schiesstand kennengelernt hatten. Spielt ab jetzt eine grosse Rolle)

„Aber natürlich. Ich kann doch keinen Jungen auf der Strasse lassen. Wer bin ich denn?“ meinte sie spöttisch und setzte sich zu ihm. Tristan konnte sein Glück nicht fassen. Vor Stunden lag er noch auf einer schäbigen Bank und prügelte sich mit Obdachlosen rum. Nun sitzt er in einem super tollem Appartment.

„Und ich darf wirklich so lange bleiben wie ich will. Und das ohne kosten?“ fragte der Jugendliche etwas schüchtern. Sasa lachte und schüttelte nur den Kopf.

„Du kannst so lange bleiben, wie dus fürs richtig hälst. Wenn ich mich an damals erinnere, wäre ich froh, wenn ich so eine Chance wie du gehabt hätte“, meinte die Frau.

Tristan schaute sie fragend an. „Ich bin damals auch abgehauen. Mir hat es gereicht. Ich wurde von meiner Familie und von meinen Freunden missverstanden. Und ich fing an zu klauen. Bis ich auf eine Person stosste, die mir das perfekte Leben gab. Deswegen kann ich das auch alles leisten. Je nachdem wie lange du bleibst, würde ich einige meiner Freunde vorstellen. Aber bis dahin, fühl dich wie zu hause“, lächelte Sasa und ging aus dem Appartment. Nun war der Jugendliche wieder alleine in diesem monströsem Appartment. Tristan machte es sich hier bequem. Etwas ausserhalb von seinem neuem zu hause,begann Sasa gerade zu telefonieren. „Gib mir mehr zeit. Ich denke, ich habe jemanden geeigneten gefunden“, sagte die Frau und legte auf. Schaute nochmals zum Appartment rüber und begann zu lächeln. Dann stieg sie ein und fuhr los.

Am nächsten Tag kam die nächste Überraschung. Sasa kam mit einem supertollem Auto angerollt. Tristan begutachtete das Stück. „Willst du mal fahren?“ fragte sie lächelnd. Tristan nickte und dann fuhren sie eine Runde. „Sasa, das Auto fährt sich himmlisch“, meinte der Jugendliche begeistert, als sie einmal um den Block fuhren. „Du kannst es behalten“, sagte sie und gab ihm den Schlüssel. „Aber nein, das kann ich doch nicht annehmen. Du hast mir ein zu Hause angeboten. Ich lebe hier im saus und braus. Und nunn das Auto. Ich muss mich doch revangieren können,oder?“ fragte der Jugendliche. „Alles zu seiner Zeit, mein junge. Ich denke, du musst langsam mal zur Schule“, meinte Sasa. Tristan nickte und fuhr mit dem neuem auto los.
 

Es fiel auf. Denn keiner mit Ausnahme von Kaiba, konnte sich so einen Schlitten leisten. Die Schüler bestaunten das Auto. „Mensch woher hast du das Auto? Hast du im Lotto gewonnen?“ fragte ein Schüler. „Vielleicht. Aber ich muss jetzt ins Gebäude“, grinste tristan und schloss das Auto zu. Yugi und die anderen sahen tristan und das Auto.

„Tristan endlich bist du wieder da. Wir haben uns schon solche sorgen gemacht. Warum hast du dich nicht bei uns gemeldet?“ fragte Tea aufgebracht. Tristan entschuldigte sich. Während Yugi sich das Auto anschaute. „Woher hast du diesen Wagen?“fragte der Punk. „Den hab ich geschenkt bekommen“, meinte tristan stolz. „Ach von wem denn? Sicherlich nicht von Kaiba,oder?“ grinste Joey. Da verdüsterte sich Tristans Gesicht. „Kaiba ist nicht der einzigst reiche hier“, meinte der Jugendliche. Dann gingen sie gemeinsam ins Schulgebäude.
 

Kaiba dem es einiger maßen wieder besser ging, stieg gerade aus der Limousine aus. Ihm fiel sofort dieses Auto auf. Misstraurisch beäugt Seto diesen wagen. „Wem gehört der Wagen nur?“ dachte der Jungunternehmer und umkreist es. Der Wagen hatte keine genauen kennzeichen. „Entweder ein Auslaufmodell,oder der Anfang eines neuen Produkts. Wem gehört der Wagen nur. Den Pimpfen und den Lehrkräfte sicherlich nicht!“ dachte Kaiba und wollte sich umdrehen, als ihm ein bekanntes Symbol auffiel. Das Symbol eines Drachen. Um genauer zu sagen, es hat sehr grosse Ähnlichkeiten mit seiner Tatowierung. Jetzt musste Kaiba mehr über den Halter dieses wagen herausfinden.

Als er in den Saal ankam, wurde es ruhig. Klar wenn Seto kaiba einen Raum betrat, dann wurde es immer still. Sogar Yugi und seine verkorksten Freunde starrten ihn für einen Augenblick an. Kaiba ging zielsicher zu seinem Platz. Nach einer weile kam auch die Lehrkraft wieder.
 

Tristan fühlte sich echt super. Er hatte noch nie soviel Aufmerksamkeit bekommen, wie in diesem Augenblick. Jetzt kann sich der Jugendliche vorstellen, wie Kaiba sich immer fühlen muss. Grinsend schaute der Jugendliche aus dem Fenster. Zufällig sah er den Jungunternehmer, wie dieser sein Wagen begutachtete.
 

Währenddessen surfte Seto im Internet rum. Er wollte mehr über diesen wagen erfahren. Doch es kamen keine Informationen darüber. Nachdenklich schaltete Kaiba, seinen Laptop aus. „Ich werde ja sehen, wem diese karre gehört und ihn mal drauf ansprechen“, dachte Seto sich und folgte dem Unterricht.

„Also Tristan woher hast du die Karre. Und wo wohnst du? Deinen Eltern geht es nicht so gut. Wir waren vor ein paar Tagen bei dir zu hause gewesen. Hast du dich bei ihnen gemeldet. Ich denke die machen sich sicherlich sorgen“, meinte Yugi.

Tristan schluckte. Durch das ganze hin und her, hatte er ja das elend bei seiner Familie vollkommend verdrängt. Er muss sie mal besuchen. Schauen wie es ihnen geht. Und vielleicht....ja vielleicht könnte er seiner Familie unterstützen. Sasa wird ihm bestimmt helfen. Dann begann der Jugendliche unwillkürlich zu strahlen.

„Also ich weiss, wie ich meiner Familie helfen kann. Ich werde nach der Schule zu ihnen fahren“, sagte tristan. Yugi und co nickten. Aber Tristan hat immer noch nicht auf Yugies Fragen geantwortet.
 

Ende des Unterrichts,war Kaiba schon unten gewesen und beäugt jeden Pimpf der sich dem Auto nähert. Bis dann auch die Kindergartengang kam. Sie verabschiedeten sich und liefen ihre Wege. Bis auf Tristan. Der kam dem Auto bedrohlich näher. Dann holte der Jugendliche tatsächlich ein Autoschlüssel und schloss diesen Wagen auf. Kaibas Augen vergrösserten sich.
 

„Wie kommt ein dreikäsehoch wie du, zu so einem Wagen? Hast du ihn irgendwoher geklaut?“ fragte Kaiba und schaute den Jugendlichen eingehend an. Tristan hatte Seto schon vorhin gesehen, wie er jeden Mitschüler abwertend bemustert hatte. „Bist wohl neidisch? hm?“ fragte der jugendliche.

„Also ich höre, woher hast du den wagen?“ fragte Kaiba.

„Geschenkt bekommen“, meinte tristan. Und setzte sich rein. Kaiba hielt aber die Tür noch auf. Böse funkelte Tristan ihn an.

„Und wer ist der edle Spender? Also an deiner Stelle, würde ich mich sehr wundern. Du hast doch gar nichts zu bieten? Deine Familie sind arme Schlucker. Du bist auch nicht gerade der reichste“, folgerte kaiba. Tristan grinste, und meinte: “Nicht jeder ist so ein eitler Bock, der sich sein Geld um sich türmt. Es gibt auch nette Menschen. “Nun wollte tristan wirklich die Tür schliessen.

„Tristan, es gibt keine netten Menschen. Das weiss ich aus Erfahrung“, sagte Kaiba und schlug die tür zu. Dann ging er zur Limousine und steigt ein.
 

„Es gibt keine netten Menschen“, schwirrten ihm diese Gedankengänge durch den kopf. Dann machte Tristan denn Wagen an und brauste los.

Vor seinem Elternhaus hielt tristan an. Mit ungutem Gefühl näherte sich der jugendliche der Haustür. Dann klingelte er. Nach einigen Minuten machte ihm seine Mutter auf. Sie war froh ihn zu sehen und bat ihn rein.

„Tristan wie geht es dir?“ fragte sie sofort.

„Mir geht es gut“, sagte der Jugendliche.

„und wie geht es Dad und dir?“ fragte Tristan.

Fr.taylor seufzte. „Wir halten uns wacker. Es tut uns so leid, das wir das Geld nehmen mussten, das eigentlich für dich gedacht war,aber....“meinte sie. tristan hielt ihre Hand. „Keine sorge Mum. Alles wird wieder gut. Das versprech ich euch“,sagte er. Mum lächelte. Und so unterhielten sie sich. Dann verließ tristan das Elternhaus, mit den gedanken, seinen Eltern zu helfen.
 

Gegen Mittags traf Tristan sich wieder mit Sasa. „Schön,das du zeit für mich hast“, sagte Tristan und sie setzten sich auf der Terrasse. „Für dich hab ich immer zeit. Und was haben deine Leute zum Wagen gesagt??“ fragte die Frau. Tristan lächelte und meinte,das es gut angekommen sei. Und sogar Seto kaiba sich den Wagen angesehen hatte. „Ah Seto kaiba, ist das nicht der Firmenchef von der Kc?“ fragte die frau. Tristan nickte. Dann begann der Jugendliche über sein problem zu erzählen. Sasa hörte ihn aufmerksam zu. „Ich weiss, das ich unverschämt bin, aber kannst du meinen Eltern finanziell unterstützen. Oder mir einen Job verschaffen, damit ich für meine Eltern was verdiene?“ fragte tristan. Sasa schaute ihn lange an. Dann begann sie zu lachen.

Tristan schaut sie verblüfft an. „Tristan,das ist nicht unverschämt. Ich finde die Idee toll. Ich hab mir ehrlich gesagt auch etwas gedanken gemacht. Wegem job und so. Sicherlich willst du nicht ständig ohne Kohle sein. Ich kann dir was fabelhaftes anbieten. Ich kann dir zeigen, wo ich arbeite. Und wenn du lust hast, können wir als Partner zusammenarbeiten. Und wie du siehst,verdiene ich nicht schlecht“, meinte sasa. Tristan dachte nach und war einverstanden.

„Wunderbar,tristan. Dann werde ich dich morgen abholen“, sagte die frau und verabschiedete sich vom Jugendlichen. Dem Rücken zugewandt, begann sie schämisch zu grinsen. Alles läuft perfekt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Battosai
2007-08-16T22:22:59+00:00 17.08.2007 00:22
Tristan ist wirklcih naiv *sfz*
mensch ich kann diese Sasa überhaupt nicht leiden sie hat auch den süßen joey endführt...
*schnüffel*
es wird immer spannender...
Von: abgemeldet
2007-06-11T12:18:18+00:00 11.06.2007 14:18
ich mag diese sasa nicht.
das mit dem drachen hat bestimmt noch was zu bedeuten.
die kappis sind dir echt gut gelungen,
könnte aber noch ein bisschen dauern, bis ich alle durch habe.
hdl kim
Von:  Shunya
2007-05-06T22:52:18+00:00 07.05.2007 00:52
Na, ich kann mir schon denken was für hinterhältige Jobs Sasa macht. Der arme Tristan wird da einfach mit hineingezogen.
Das gibt einem echt zu denken, wenn man Kaibas Worte bedenkt.
Das war wieder ein echt tolles Kapitel!!!
Von: abgemeldet
2007-05-02T06:21:38+00:00 02.05.2007 08:21
boah cool!!!!
schreib schnell weiter!!!!
kanns kaum erwarten bis es weiter geht!!! ^^
also bis denn denn....und immer weiter so XD

bye
Von:  angelandrea
2007-05-01T12:27:20+00:00 01.05.2007 14:27
Oh weh, oh weh, oh weh. Ich ahne böses... dieses mal kamen Kaiba und Joey ja etwas kurz, aber ich hoffe es kommt bald mehr von den beiden^^ schreib schnell weiter ich bin schon sehr gespannt^^
tata angelandrea


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