Kapitel 1
Es wra Abend und der Himmel färbte siich rot,als ein Schif auf einer kleinen Insel anlegte.
"Ich muss Feuerholz und Proviant holen kommst du mit ?"
"Natürlich Nami-Schatzi!!"
Langsam kamen 2 Menschen vom Schiff.
Sie gingenin Richtung des großen Waldes der sich vor ihnen weit erstreckte.
dunkel und dicht war der wald, fast so wie ein Dschungel
Nami...., und da willst du rein ?"
Die beiden standen nun vor dem wald.
"Sanji !! Wenn du da nicht rein willst, dann geh doch zurück zum schiff!", da
machte Nami ein trauriges Gesicht und sschaute sanji an:
"Aber wer soll mich denn dann on diesem dunklen wald beschützen?"
Sanji war im 7. Himmel.
Fröhlich trällerte er ein : "JAha "
Er hüpfte im Kreis herum und als er wieder zur Ruhe kam,stand er vor Nami .
Diese Sah ihn nur Blöd an.
Sie nahm sanji´s Hand und zog ihn mit sich in den Wald.
Er tänzelte glücklich vor Liebe hinter nami her.
Sie waren schon eine ganze Weile schweigend neben einander hergelaufen, als Nami plötzlich aufkreischte.
Nami fiel auf den Boden und bewegte sich keinen Zentimeter.
Zitternd und nahe davor zu weinen, saß Nami da, mitten auf dem kühlen feuchten Waldboden.
Sanji kam näher und beugte sich anschließend runter zu Nami.
Er schaute sie an, dann kniete er sich auf den Boden.
"Nami was hast du denn ??"
Sanji sah sie besorgt an.
"ich bin über diesen Stein gestolpert.", sie zeigte auf den Stein der im Boden steckte:"Und jetzt kann ich nicht mehr aufstehen!"
Einige Tränen fielen auf den Waldboden.
Sanji stand auf und reichte nami die Hand,diese schaute ihn nur an.
"Komm!"
"aber ich kann nicht aufstehen !"
"Komm,nimm meine Hand!",sagte er abermahls "Ich trage dich Huckepack! so können wir weiter!"
Sanji läächelte Nami an ,diese nahm seine Hand und Sanji zog sie hoch.
Besorgt sah er Nami an: " Hast du große Schmerzen?"
Sie nickte.
Er kniete sich hin, dann stieg Nami auf Sanji´s Rücken.
Dieser legte die Arme um Nami´s Oberschenkel, dann stand er auf und ging tiefer in den Wald hinein.
Schweigend legte Nami Nami ihren Kopf in den Nacken des jungen Mannes.
Dann legte sie einen arm auf sanji´s Schulter.
Wärend er weiter in den Wald ging, fielen einige Tränen in Sanji´s blaues Hawaiihemd, wo diese seinen Rücken hinunter liefen.
Sanji überkam eine Gänsehaut.
"weinst du ?" fragte er.
"eigentlich nicht!", antwortete nami.
"würdest du mir den Grund sagen?", fragte er abermahls.
Nami schwieg.
"Du musst es mir nicht sagen."
Sanji schielte rüber zu Nami.
Dann schwiegen beide wieder.
