Zum Inhalt der Seite

Nur ein Spiel

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kein Mitleid

Kapitel 73: Kein Mitleid
 

Es war einst in der Schule, zu dem Zeitpunkt, als Link schwerverletzt in dem Krankenhaus Schicksalshorts lag. Trübsinnig und mit vielen Sorgen saß Zelda, allein, wie eh und je in der Schulcafeteria. Sie hatte eine Plastiktasse Tee in ihrer Hand und war mit ihren Gedanken bei Link, ihrem Freund, den sie in den letzten Tagen und Wochen aus dem Weg gehen musste, nur um ihn nicht noch mehr zu verletzen als ohnehin...

Letzte Nacht war sie heimlich ins Krankenhaus aufgebrochen, war lange Zeit auf einem Stuhl neben ihrem Helden sitzen geblieben, bedacht, dass er keineswegs aufwachte und ihre Anwesenheit bemerkte. Sie erinnerte sein Gesicht, die Schnittwunden, die Beulen und stützte als Folge dieses Bildes, welches ihr in ihrem Herzen Stiche versetzte, ihren schweren, müden Kopf in die Hände. Sie murmelte sehnsuchtsvoll: „Link...“, vor sich hin, leise und irgendwie unwirklich, fühlte sich, als ob sie die Schuld an seinem Zustand trug, fühlte sich schuldig und verantwortlich...
 

Außerhalb lachte die Sonne und die meisten glücklichen, fröhlichen Schüler saßen draußen, so wie Sara Bravery, die mit ihrer überdrehten Clique auf der Wiese vor der Schule hockte. Zelda aber saß in der großen Cafeteria, allein, und es machte den Raum in dem sie saß noch größer, hier alleine zu sein...

Sie bemerkte in ihrem Schwelgen, ihren trübsinnigen Gedanken, nicht die neugierige Gestalt Prestons, die einen schmunzelnden Blick zu der Schönheit warf, die alleine und traurig auf einer Bank saß und Tee schlürfte. Er selbst stand ebenso an dem Kaffeeautomaten, grinste tollkühn und warf die klappernden Geldmünzen für einen Kaffee ein. Ein heißer Strahl des Getränks floss in die Plastiktasse, als Zelda erstmalig aufsah und verwundert zu dem Kerl mit rabenschwarzen Haaren blickte. Es war ein verächtlicher Blick, den sie aussendete und doch schien jener Preston erst recht zu animieren, dieser Schönheit gegenüber anzüglich zu werden.

„Nanu? So ganz alleine hier, Schätzchen?“, sagte er gehässig und stapfte mit seinen schwarzen Lederstiefeln zu ihr heran. Er bemerkte den bekümmerten Ausdruck in ihrem Gesicht, hielt es aber nicht für nötig nachzufragen und stützte sich aufdringlich auf dem Tisch vor Zelda ab. Doch die junge unerkannte Prinzessin wendete ihren schönen Kopf weg und sagte kühl: „Was willst du?“ Abweisung erklang aus ihren Worten. Aber Preston hatte schon immer die unverbesserliche Ignoranz, sich einzubilden, dass junge Damen vor allem dann dominant und selbstsicher auftraten, wenn sie etwas von ihm wollten.
 

Er fuhr sich eitel durch den kurzen Bart an seinem Kinn und meinte: „Eine Nacht mit dir, Püppchen.“ Angewidert und erschrocken richtete sich Zelda auf und zog die Nase angeekelt nach oben. „Halt’ deinen Mund, du dreckiger Kerl“, giftete sie und nahm ihren Tee in beide Hände. Sie wollte gerade aus dem Raum gehen, als Preston hinter ihr her rannte und den Weg blockierte.

„Was ist, du Trampel“, fauchte sie.

„Du bist die Freundin von diesem Link, was?“ Irritiert wich Zelda zurück und blickte in die verräterischen dunklen Augen aus seinem blassen Gesicht.

„Hab’ ich deinen wunden Punkt getroffen, Puppe?“ Der Gedanke an Links Zustand fühlte sich an, wie ein unerträglicher Dämon in ihrem Herzen.

„Stimmt es, dass der blonde Blödmann beinahe gestorben wäre?“ Zelda umkrallte fester und fester die glühend heiße Teetasse in ihren Händen. Doch Preston lachte nur: „Wer immer das getan hat, hätte es mal lieber richtig machen und uns von diesem Heldchen befreien sollen.“
 

Zeldas Augen standen weit aufgerissen angesichts dieser Worte. Zügellos packte sie die Plastiktasse und pfefferte Preston das heiße Getränk in das hochnäsige Gesicht. Ein heftiger Schrei wurde in der Cafeteria hörbar, zwei Hände rieben erschrocken auf dem verbrühten Gesicht.
 

Nur wenige Sekunden später hatte der schwarzhaarige Jugendliche sein Gesicht mit einem Taschentuch gesäubert und packte erbost und sauer die Oberarme Zeldas, hielt sie fest und grinste nicht die Spur eingeschüchtert aus seinem halbverbrühten, rotglühenden Gesicht hervor.

„So widerspenstig?“ Seine Zunge flatterte ekelerregend über seine bleichen Lippen. „Das gefällt mir an dir, Schätzchen.“

Empört zappelte Zelda herum und fauchte: „Lass’ mich in Ruhe, du Dreckskerl, sonst...“ Aber zu Prestons Vorstellungen einer geglückten Anmache gehörte das zänkische Verhalten eines Weibs, so wie er Mädchen nannte, einfach dazu. Es stachelte ihn irgendwie an, wenn junge Dinger sich so wehrten.
 

In dem Augenblick packte ein weiterer Jugendlicher Preston an beiden dürren Armen, riss ihn schnell und mitleidlos herum, sodass er auf dem Boden aufschlug.

„Verzieh’ dich Preston“, sagte eine bekannte Stimme und zwei rehbraune Augen funkelten bedrohlich aus einem schönen Gesicht. Preston spuckte genervt auf den Fußboden und trampelte murrend aus der Cafeteria hinaus. Der Jugendliche legte eine Hand auf Zeldas Schulter und meinte freundschaftlich: „Alles in Ordnung?“ Zelda nickte nur und blickte trübsinnig zu Boden.

„Möchtest du uns nicht vielleicht Gesellschaft leisten, Maron und Sara warten da drüben“, sagte er. Doch Zelda schüttelte abtuend den Kopf. „Danke Rick... du bist wirklich ein Prinz“, sagte sie und lief wieder zu dem Kaffeeautomaten, um sich einen neuen Tee zu holen...
 

Unschöne Erinnerungen machten sich in Zeldas Gedankengängen breit, als sie Prestons Gestalt hämisch grinsend an dem Baum angelehnt anblickte, hier in Hyrule. Aber was hatte Preston nun schon wieder hier zu suchen und warum war er ihnen gefolgt und in diesem mitleiderregenden Zustand. Vor allem das eine ausgestochene Auge sprang den beiden Hylianern ins Gesicht.

„Guten Morgen ihr zwei Hübschen, hattet ihr ein wenig Spaß zusammen, wie“, muckte er belustigt auf und trank aus seiner langhalsigen Schnapsflasche einen großen Schluck.

„Was willst du, Preston“, sagte Link und stellte sich halb schützend vor seine Prinzessin. Geschmeidig und vorbereitet auf einen Kampf wanderte der Schwertarm des Helden zu dem Ledergriff seiner Waffe, während er in der anderen Hand fest diejenige Zeldas hielt.
 

Der Schwarzhaarige aber lachte kollernd und schnippte mit den Fingern. „Denkst du ich bin so blöd und lege mich in meinem Zustand mit dir an, Heldchen“, schwatzte er scherzend.

„Was ist mit deinem Auge passiert“, meinte Link ohne auf jene herausfordernde Frage einzugehen. Preston torkelte wenige Schritte näher, als aber Link drohend sein Schwert in die Länge streckte und ihm unmissverständlich klar machte, dass er erstens nicht auf sein falsches Spielchen einging und zweitens eine nähere Gesellschaft von ihm nicht brauchte.
 

„Ach das Auge... das war zu verräterisch... haha...“, lachte er und nahm wieder einen heftigen Zug von der Flasche. „Es wollte wohl nicht mehr bei mir sein...“ Dann wanderte sein hungriger Blick, wo Gier gemischt mit Verrat so viel über ein krankes Herz denunzierte, zu der blonden Hylianerin, die sich leicht an Link anlehnte.

„Ich habe gedacht, das Heer des Bösen hat dich gefunden und getötet, Prinzeschen?“ Links wütender und doch verletzlicher Blick streifte den Prestons, während jener nur das hängende Gesicht Zeldas prüfte.

„Aha“, meinte er und zupfte an dem kurzen Bart seines Kinns herum. „Da scheine ich ja den Pfeil ins Schwarze getroffen zu haben. Wärst du beinahe gestorben, Schätzchen? Wie scheußlich. Das muss deinem Heldchen ja unheimlich weh getan haben.“ Preston lachte wieder rumorend, fühlte Genugtuung angesichts des weichen Blickes in Links Augen, der plötzlichen Angst, die sich allmählich von der Wut darin besiegen ließ, als ob eine Flut die stolzen Klippen an Hyrules Hafen einnahm.
 

„Lass’ dich nicht reizen...“, sagte Zelda leise und drückte seine Hand in ihrer ein wenig. Link schüttelte bloß den Schädel und tobte dann erneut: „Also, was willst du? Geh’ zurück zu Ganondorf. Dort bist du besser aufgehoben als hier.“

„Ach Ganondorf...“, sagte Preston und blickte schmerzverzerrt zu Boden. „Der Fürst des Schreckens findet euch beide sowieso. Ihr werdet niemals gewinnen. Keiner kann gegen ihn bestehen.“ Und Preston ließ die Schnapsflasche aus seiner Hand sinken, sodass sie in einem Scherbenregen zu Boden krachte.

„Ihr habt ja keine Vorstellung von seiner Macht.“ Aufgeregt und plötzlich alles andere als widerlich, fuhr der Jugendliche mit dem einen Auge fort: „Ich kenne seine Pläne und ich weiß, was er alles noch tun könnte, um euch endlich auszumerzen. Ihr denkt, ihr hattet bisher Glück ihm noch nicht begegnet zu sein? Hier in Hyrule. Genau das ist ja seine Absicht. Er will euch in Sicherheit wiegen. Denn er wird euch finden, früher oder später, und dann holt er sich die Macht in euch, an die er immer noch ein Interesse hegt.“
 

„Bist du uns gefolgt, um uns das zu sagen? Um uns zu verunsichern“, fragte Zelda hysterisch. Sie riss sich aus Links Hand los und stürmte erbost zu Preston, der sich wieder an einen hartschaligen Baum anlehnte. „Ist das alles, was du in deinem verdammten, kranken Hirn hast? Willst du uns die letzte Hoffnung nehmen.“ Aufgeregt breitete die Prinzessin ihre Arme aus und sagte laut und eindringlich: „Wir wissen, wie gering die Chancen sind, wie schlecht es um die Welt bestellt ist, aber wenn wir gleich aufgeben würden, so wie du, dann wäre Hyrule schon in der aller ersten Schlacht gegen das Böse gestorben. Du hast kein Recht unsere Hoffnung ins Grab zu bringen. Also verschone uns mit deinem billigen, angetrunkenen Gefasel und geh’!“
 

Link lief näher und zog Zelda mit seiner freien Hand an ihrem Bauch an sich, und hielt Preston das Schwert vor die Nase. „Rück’ endlich raus mit der Sprache. Was willst du von uns?“

Doch diese liebevolle Reaktion von Link, der seine Prinzessin in die starken Arme zog, hätte der verräterische Preston mit keiner Silbe erwartet. Irritiert beurteilte er die beiden strahlenden Verliebten, schaute sich das plötzlich so sanfte Gesicht einer zukünftigen Königin Hyrules an, die sich zu dem blonden Hylianer drehte und sich an seinem entschlossenen Blick ein Beispiel nahm.

„Da haben sich ja zwei gefunden, was“, maulte Preston und bedecke mit einer Hand das blutende Auge. „Hast du’s ihr wenigstens ordentlich besorgt“, setzte er gaffend hinzu.
 

Mit offenem Mund stand Link einfach nur da und fühlte sich auf jede erdenkliche Weise erniedrigt. Teuflisch und makaber sauste dieser Satz in seinem Kopf umher. ,Hast du’s ihr wenigstens ordentlich besorgt.’ Seine Hand, die sich um das robuste, lederne Schwertheft wand, schien plötzlich explodieren zu wollen. Hitze und unhaltbare Energie strömte von seiner Hand in das einfache Kampfschwert hinein, bereit zu töten, bereit sich zu rächen...
 

Puderrot um die Nase wedelte Zelda mit einer Hand und beförderte Preston mit einigen wilden Streichen in die kalte Luft, bis er knackend und bewusstlos auf der Straße aufschlug. Zeldas Körper vibrierte beinahe vor Macht. Ihre blonden, langen Haare standen zerzaust in alle Richtungen und ihre blauen Augen glühten teuflisch. Sich zurücknehmend und ihre magischen Kräfte zurückfahrend, atmete sie hastig ein und aus, legte den Tränen nahe ihre Hände auf den weichen Mund. Sie wollte die Kontrolle nicht verlieren, aber dieser Satz hatte jeglichen funktionierenden Verstand zum aussetzen gebracht. Erschrocken und beschämt über sich selbst torkelte sie einige Schritte rückwärts und suchte die Nähe ihres Helden.

„... ich wollte das nicht...“

„Es ist in Ordnung, er hätte uns nicht so demütigen müssen...“, sagte Link, fühlte seine eigene Energie wieder in den Nebeln seiner Erinnerungen versinken, drückte einen Kuss auf ihre zarte Wange und lief vorsichtig zu Preston hinüber.

Lachend richtete der Kerl sich wieder auf, spuckte einen lila Schleim aus seinem Rachen und blickte beinahe erfreut zu der Prinzessin, die sich für sich selbst schämte.
 

„So ist’s richtig, Schätzchen. Genau das will Ganondorf...“

„Wie meinst du das“, sagte Link und richtete sein Schwert gefährlich nahe an Prestons aufgeriebene Kehle. „Er glaubt noch an die alte Macht in euch beiden und will um alle Mittel, dass ihr die Kontrolle verliert, denn dann wird er euch finden, dann wird er zuschlagen und dann wird er töten und sich holen, was sein Begehr ist.“

„Warum erzählst du uns das? Und was versprichst du dir davon?“

„Hilfe“, sagte Preston frei heraus.

„Wie bitte?“, murrte Zelda und trat neben ihren Helden. Wie zwei stolze Richter standen die beiden hylianischen Seelen vor dem am Boden liegenden Körper Prestons.
 

„Ich will wieder in die wirklich Welt. Ich will wieder ein Mensch sein.“

„Und du denkst, wir würden dir dabei helfen?“ Diesmal war es Zelda, die lachte und ihre hübsche Nase in die Höhe reckte. „Wir sollen Mitleid mit dir haben, nach allem, was du sagtest, was du getan hast?“

Diesmal schwieg Preston und sank mit dem letzten lebenden, schwarzen Auge zu dem sandigen Pfad, auf dem sie standen.

Auch Link stimmte zu, kein Funken Mitleid, kein Funken Güte aus seinem edlen Herzen.
 

„Immer wieder hast du andere gedemütigt, dich am Leid anderer erfreut, andere ausgelacht. Denkst du, ich könnte nach allem, was geschehen ist, noch den Versuch wagen wollen, dir zu vertrauen?“, pfiff Link und setzte das Schwert gefährlich nahe an Prestons Kehle. „Wie viele Menschen in deiner Umgebung hast du verletzt, allein in der Schule? Und nun erwartest du Mitleid?“

Preston lachte wieder, stand auf und schüttelte den Kopf. „Ich habe gleich gewusst, dass ihr nicht bereit seid, eure Hände für mich ins Feuer zu legen. Selbst, wenn ihr beide die besten, edelmütigsten und herzensgütigsten Menschen des gesamten Planeten seid... Aber...“ Und Preston zog seine lila Mundwinkel nach oben. „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen...“
 

Damit drehte sich der Verräter Preston um und marschierte hinein in das rote Farbenmeer im Osten, verschwand in einer violetten Kontur, bis sowohl Zelda als auch Link ihn nicht mehr ausmachen konnten...
 

„Glaubst du, wir haben das Richtige getan?“, sagte Zelda, während sie verschwommen in das strahlende Rot der Morgensonne blickte, ihre Augen zukniff und wieder öffnete. Link legte einen Arm um ihre zierlichen Schultern und sagte gedämpft. „Ich hoffe...“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  roxanna_lightness
2013-07-24T19:27:12+00:00 24.07.2013 21:27
Der Arme......Preston tut mir i-wie leid......auch wenn es von seiten der meisten Menschen nicht verständlich ist so fühle ich doch mit ihm......muss hart sein.
Ich meine er ist zwar ein Mistkerl aber er wurde von seiner eigenen Seite verraten und selbst die andere gute seite zeigt kein Erbarmen.....er ist umgeben von zwei gegnerischen Seiten die ihn beide am liebsten umbringen würden......gefangen in einem Machtkampf der weit über sein Verständnis hinausgeht.....er ist nur ein weiteres Opfer im Kampf zwischen Gut und Böse....ich hoffe er findet Erlösung für seine Seele.
...
aber das Kapitel ist dir mal wieder ausgezeichnet gelungen.^^
weiter so!!!
GLG Nali
Von:  _Fujiwara_No_Sai_
2008-08-31T22:07:10+00:00 01.09.2008 00:07
hmmm...
da ist der alc preston wohl zu kopf gestiegen?!^^
weiter so!
Von: abgemeldet
2007-01-02T22:27:21+00:00 02.01.2007 23:27
Einfach toll! <3

^___^

lg
Dani
Von: abgemeldet
2006-10-15T13:42:20+00:00 15.10.2006 15:42
Sehr schönes Kapitel! Ich hätte Preston auch keine Gnade gewährt.....denke aber das ich ihn, nachdem as er alles getan hat, eher getötet hätte! Wer hätte gedacht, dass Zelda und nicht Link so die Kontrolle verliert? Ich hoffe Preston bekommt sein Fett noch ab....wenn er es wirklich ernst gemeint hätte, hätte er nicht wieder so erniedrigend auftreten sollen!
Von: abgemeldet
2006-10-12T19:35:54+00:00 12.10.2006 21:35
jawohl !!!!!!
keine gnade für den feind !!!!
im krieg wird einem nix geschenkt !!!!!
ich bin mal gespannt was noch so alles passiert und ich hoff blos das es en happy end gibt *zu dir schiel*
gut ok jetz haste zwei kommis von mir gelle !!!!^^
*knuddel*
*knutsch*
hdggggggggggggggggggggggggmsdl
Becci ^^(besser als Anna14)
Von: abgemeldet
2006-10-12T09:08:51+00:00 12.10.2006 11:08
interessant... Oo (wie toll dass du weitergeschrieben hast ^^ der Tag ist gerettet)


Zurück