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Nur ein Spiel

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Ausblick

Hallo an alle, die noch immer, nach so vielen Jahren, diese Fanfic lesen. Allmählich ist es wohl frustrierend, wie sich die Story in die Länge zieht, ich hoffe, ich kann sie allmählich beenden und möchte zumindest einen kleinen Ausblick auf kommende Kapitel geben. Danke.
 

Ausblick...
 

Damals, vor vielen Jahrhunderten, funkelte das Herz des einen Helden im Licht der einst jungen Sonne. Seine Heimat war Lanayru, dort, wo ein weites, türkisblaues Meer an den Ufern des Landes Hylia rauschte. Sehr oft saß er an seinem Ufer, ließ seine mutigen, veilchenblauen Augen sich in der Ferne verlieren, genoss mit jeder Zelle seines starken Körpers die Welt. Er war so anmutig, dass es der jungen Göttin einen Stich versetzte, den sie als Zeichen sah. Als ein machtvolles Signal, dass seine Seele erhoben werden sollte in den Sphären, dass seine Seele ein besonderes Schicksal haben sollte. Unsterblich sollte er sein. Sein Name und seine Ideale… der Mut in seinen schönen Heldenaugen, wo sich das weite, manchmal sanfte und manchmal stürmische Meer spiegelte.

Einst begegnete sie ihm dort, veränderte ihre Gestalt zu seinen und auch zu ihren eigenen Gunsten. Und sie mischte sich sehr oft unter ihr Volk, vollbrachte Wunder, die ihr oftmals nicht gestattet waren. Denn von der göttlichen Hierarchie, an die sie gebunden war, stand sie unter ihren Müttern, den Schöpfern der Welt.

Und an jenem Tag, wo sie ihn ein weiteres Mal traf, so entschied sie, gab sie sich als eine alte Schamanin aus, als eine Angehörige des einen Volkes, das in den Himmel stieg. Als Hylianerin…

Mit einem Stab aus weißem Holz humpelte sie am märchenhaften Strand entlang, spürte die Wärme der glühenden Abendsonne auf dem alten Körper, in den sie geschlüpft war. Ein silbergraues Gewand bedeckte sie, schlängelte sich hinab bis zu ihren schweren Füße, ein langer Rock und eine Tunika mit aufwendigem Muster umschmeichelte ihren mitgenommenen Körper, und schwarze Bänder waren in ihre grauen Haare eingewebt. Ihre Augen waren azurblau, so wie ihre natürliche Farbe, die sie kaum beeinflussen wollte. Blaue Augen waren häufig im Volk der Hylianer und vielleicht ein Zeichen der Treue und Gemeinschaft. Sie war dem jungen Heroen schon einige Male begegnet und so manches Mal hatte sie ihn getestet. Ein Test, der geschehen musste für das, was auf das Land Hylia wartete. Ohne ihn, so wusste sie, würde das kostbare Land der Göttinnen keine Chance haben auf die Ewigkeit…

Und so war die junge Göttin Zeuge seiner Geburt, wo er kämpfte im Körper einer toten Frau.

Sie war Zeuge in seinem ersten Kampf als Kind, wo er eine Angehörige eines zu der Zeit verfeindeten Volkes verteidigte und schwer verwundet wurde.

Und sie war Zeuge für die Zukunft, wissend, er würde noch sehr viele Hürden bewältigen müssen, auch die Schmach ertragen müssen, wenn sich das eigene Volk gegen ihn stellte.

Er war ein junger Mann, als sie ihn dieses Mal aufsuchte mit ihrer selbsterschaffenen Maskerade. Er war kampfbereit, saß dort am Ufer auf einem grauen Felsen, der leicht schimmerte in den Regenbogenfarben der Götter. Mit Hingabe ruhten seine Augen konzentriert auf einem Stück Holz, das er zu etwas Besonderem verarbeiten würde. Ein dunkelbraunes Holz, das in singenden Feenwäldern wuchs, war sein Werkstoff für eine Waffe, die sich der Windmagie bedienen würde. Ein stolzer Bogen entstand aus dem geschmeidigen Holz, versah er mit Schriftzeichen, die für Mut standen. Leidenschaftlich werkte er an seinem Bogen, ging darin auf und verwendete die Energie seines Herzens dafür etwas Edles zu erschaffen.

Mit einem Räuspern näherte sie sich dem jungen Mann mit dem wilden, blonden Haar und der einfachen Soldatenrüstung, die in diesem Zeitalter geschmiedet wurde. Stattlich sah er aus in der grünen Tunika, den Schulterplatten aus gelbem Stahl und den neuen Stiefeln, die er sich aus seinem Lohn als einfacher Soldat zusammengespart hatte. Und ein auffallendes Detail, eine Kette mit einem glänzenden Kristall, der in den Regenbogenfarben schillerte, hing um seinen Hals.

Verwundert drehte er seinen Kopf zu ihr, traf leicht zweifelnd ihre leuchtend blauen Augen und wendete sich mit einem unverschämten Grinsen ab. „Wollt Ihr das Meer sehen, alte Lady?“, fragte er amüsiert.

„Solange ich es noch kann, gewiss“, entgegnete sie mit einer heiseren Stimme und ließ ihre durchdringenden Augen fordernd auf dem Bogen ruhen. Sachte humpelte sie näher, stützte sich auf ihren weißen Stab und bewunderte seine Arbeit. Aber zur Vollendung des Bogens fehlte ihm noch die Sehne. „Würdet Ihr, wenn Ihr so alt wäret wie ich, nicht auch das Meer sehen wollen? Denn da ist der leise Gedanke, es könnte ein letztes Mal sein.“

„Ich werde gewiss nicht so alt wie Ihr“, entgegnete er mürrisch und ließ sie auf eine Weise erstaunen, die ihr die menschlichen Worte vergessen ließen.

„Wie kommt Ihr darauf, Sohn der Hylia?“

Darauf blitzten seine Augen mit einer schweren und doch berechnenden Gewissheit auf, blickten in das leuchtende Blau ihrer Augen, sodass sie wegsehen musste.

„Es ist nur ein Gedanke“, erwiderte er tonlos, aber erneut erschuf sich ein aussagekräftiges Grinsen um seine Mundwinkel. Er wusste mehr als manch andere Seelen auf der Welt. Er spürte in sich hinein und spürte mehr als manch anderer Hylianer das Ende.

„Ein mörderischer und trauriger Gedanke…“, erwiderte sie, trat mit ihren nackten Füßen, denn sie trug keine Stiefel, über den Sand, genoss es für einige Augenblicke einen Funken Sterblichkeit wahrzunehmen, zu fühlen, zu leben. Sie tapste näher an die sanften Wellen, die das Meer näher trug, spürte ihre Füße vom salzigen Nass umschmeicheln und fragte sich, wie es wohl war als reine Sterbliche das Wasser auf ihrer Haut zu spüren…

„So mancher Gedanke ist wahrer und aufrichtiger als das, was Herrschende und Götter im Land der Hylia berichten.“ Seine Stimme schwang mit dem Wellengang, prickelnd war sie, seine ritterliche Stimme.

Warnend drehte sie ihre gebrechliche Gestalt in seine Richtung und beobachtete die Melancholie in seinen klaren Augen. Er sah aus, als stemmte er die Welt auf seinen Schultern und würde diese Last doch niemals abwerfen wollen.

„Ihr habt ein törichtes Bild der Götter, Sohn der Hylia…“, bemerkte sie spitz, worauf er kurz auflachte. Er hatte ein tiefgehendes Lachen, angenehm und mitreißend. „Mit Verlaub, Götter entscheiden wohl kaum über meine Absichten und Götter können dieses Land nicht retten.“

Und obwohl sie menschliche Gefühle der Sterblichen kaum wahrnehmen konnte, dafür war sie nicht geschaffen worden, dafür war sie eine Göttin, bewirkte dieser Satz etwas in ihrem Inneren, das sie vorher nicht empfunden hatte. Ein leiser Hauch von Schuld und Abwehr… War vielleicht sie die Törichte, ihn zu beobachten, ihn auszuspionieren, ihn zu benutzen?

„Glaubt Ihr denn, dass unser Land gerettet werden muss?“, sprach sie schwach, war überaus neugierig, was seine Seele zu dieser Frage preisgeben würde.

„Immer…“, sprach er durchdringend. „Ein Land wie dieses, was so reich ist an wundervollen Schätzen und reich ist an erstaunlichen Völkern wird immer in Gefahr sein.“

„Bei den Göttern, das ist ein grausamer Gedanke mit so wenig Vertrauen in die höheren Wesen“, meinte sie vorwurfsvoll.

Und es war dann, dass er erbost auf seine Beine hüpfte, mit donnernden Schritten vor ihrem Antlitz zum Stehen kam und innerlich zu kochen schien. „Was wollt Ihr eigentlich, altes Mütterchen? Redet, als seid Ihr kein Teil dieses Zeitalters! Redet von Vertrauen in die Götter, wo Ihr noch nie an vorderster Front standet und das unheilschwangere Leid mit Euren unschuldigen Augen womöglich nicht einmal in Euren Träumen gesehen habt. Warum sollten Hylianer noch Vertrauen in die Götter haben, wo sie zulassen, dass Hunderte gute Herzen von Dämonen aufgespießt werden!“

Seine Worte sollten sie kalt lassen, sollten sich wie ein nutzloser Schatten anfühlen, den sie als Gottheit wegsperren konnte. Aber sie taten es nicht. Seine Worte ernüchterten, brandmarkten und ließen eine Göttin Mitleid spüren. Ihre azurblauen Augen funkelten, bis sie in seine blickte. Erst jetzt konnte sie erkennen, dass da mehr war als bloß Mut. Da war Mitgefühl für alle Geschöpfe dieser Welt und eine Wärme, die sie beneidete.

Als er den Blick in ihren Augen sah, drehte er sich um seine Achse und beschäftigte sich erneut mit seinem Bogen.

„Was müsste geschehen, dass Ihr an die Schutzgöttin Hylia glaubt?“, sprach sie mühevoll, hatte den Eindruck diese menschliche Fassade begann sie einzusperren.

„Ganz ehrlich?“, lachte er. „Ich finde es amüsant, dass ich mit einer alten Frau über meinen Glauben rede.“

„Bitte beantwortet meine Frage.“

„Gut, ich habe eine Antwort“, und er grinste unverschämt. „Sie sollte nackt in meinem Bette liegen.“

Daraufhin brummte die alte Frau und verzog ihr Gesicht. Sie stützte sich auf ihren weißen Stab und knirschte mit den alten, schwarzen Zähnen.

Er erkannte ihren Zorn, und verstand auch, dass sie diesen Scherz nicht als einen Scherz wahrgenommen hatte. Er blickte sie entschuldigend an, lächelte dann und schloss die Augen. „Die wahre Antwort ist einfach. Die Göttin Hylia sollte ihrem Volk beweisen, dass sie Anteil nimmt an dem, was in dieser Welt geschehen könnte, an dem Leid der Menschen, an den Sehnsüchten der Hylianer. Sie sollte zeigen, wofür sie steht, mutig sein, so wie die Kinder dieser Welt.“

Erschüttert sah sie zu Boden, konnte mit dieser Aufforderung nichts anfangen. Ihre Mütter waren nicht gewillt sich in den Lebenslauf der Schöpfung einzumischen. Sie hatten dafür das wertvolle Artefakt des Triforce hinterlassen. Damit Sterbliche ihre Sehnsüchte erfüllen konnten. Damit sie Schlachten gewinnen konnten und eine Hoffnung besaßen. Es war ihr nicht gestattet sich in einen möglichen Krieg einzumischen, würde sie es tun, müsste sie dies bitter bezahlen.

„Wie ist Euer Name, Sohn der Hylia?“

„Link, ich heiße Link, einen besseren Namen könnte ich mir nicht vorstellen.“

„Das wiederrum kann ich mir vorstellen“, erwiderte sie und spürte die Hülle, in der sie steckte, das erste Mal lächeln. „Sagt mir… der Bogen, den Ihr schnitzt, ist er für den Kampf?“

Er nickte beflissen, blickte hinaus über das weite Meer, wo der Sonnenuntergang goldene Farben hervorbrachte. „Ich schnitze ihn mit meinen menschlichen Händen, damit ich diese Welt verteidigen kann.“

„Und wovor wollt Ihr sie verteidigen?“

„Vor dem, was bevorsteht…“, murmelte er, ballte kurz die Fäuste, als schien er Angst zu haben vor seinem eigenen Wissen. „Ich kann es spüren. Die Hylianer wiegen sich in falscher Sicherheit, glauben, die Menschen, die von Dämonen getötet wurden, wären eine Ausnahme gewesen, aber ich weiß es besser. Ich kann die Bestien hören, wie sie in der Ferne an ihren Ketten reißen, Pläne schmieden…“

„Das sind schwere Anschuldigungen an das Volk der Hylia“, sprach sie leise.

„Sie sind alle blind. Und ich werde das laut aussprechen, selbst wenn man mich wegen Verrat einsperren wird!“ Da war diese Energie hinter seinen Worten, die sie vor einigen Jahren zu ihm geführt hatte.

„Ihr würdet Euch gegen die Herrscher der Welt, und auch gegen die Götter auflehnen, Euch erheben wie ein Narr für Eure Ziele?“

„Ja, weil mein Ziel das einzig richtige ist.“ In seinen veilchenblauen Augen standen weder Zweifel noch Furcht.

„Euer Ziel ist das Chaos, unberechenbarer Widerstand und dummes Aufbegehren gegen die Mächtigen …“, sprach sie laut, wissend, sie musste ihn testen.

„Dann begehre ich auf! Ich könnte es nicht erdulden zusehen zu müssen.“ Er drehte sich in Richtung des Meeres, strotzte nur so vor seiner Seelenenergie und in seiner Aura konnte sie das Feuer wahrnehmen, mit dem er kämpfen konnte. Sein Licht war hellleuchtend, leicht grün und golden schimmernd. „Ich werde den Krieg gewinnen, der über die Welt zieht… Weil ich Hylia liebe… mit jeder Faser meines Herzens… Ich werde jeden Kampf gewinnen für dieses Land.“ Edel, seinen sehnsüchtigen Blick in die Ferne gerichtet, stand er dort wie ein Gott. Mächtig. Jedem Krieger der Welt ebenbürtig und vielleicht überlegen mit dem tosendem Mut und dem Glauben an das Gute in seinem Herzen.

„Wenn dies so ist, dann möchte ich Euch etwas schenken…“ Sie hatte erwartet, dass er ihr diese Dinge sagte, sie hatte es vorhergesehen wie zu anderen Zeitpunkten auch.

„Eine alte Dame macht mir Geschenke? Lieber nicht…“, lachte er und hob skeptisch eine Augenbraue.

„Es soll Euer Schaden nicht sein“, sprach sie fest.

„Da bin ich mir nicht so sicher“, murmelte er, aber grinste. Mit ein wenig Arglist schaute er einmal mehr in ihre azurblauen Augen, tauchte in ihre Seelenspiegel ein, als wusste er mehr als er preisgab. Vielleicht ahnte er sogar, wer sie war.

Sie fühlte eine Art Unbehagen in jener Hülle, als er sie intensiv musterte und ließ ihren Blick zu Boden schweifen. „Euch fehlt eine Sehne… für Euren Bogen“, entgegnete sie schwach. „Ich übe mich in Magie und habe etwas für Euch.“ Sie kramte in ihrer Gürteltasche, die aus Stoff gefertigt an ihrem Gürtel hing. Zum Vorschein kam ein langes, goldenes Haar, dick und fest. „Das ist das Haar der einen Göttin, unzerstörbar, straff und doch geschmeidig. Magie steckt in den Fasern, eine bessere Sehne werdet Ihr nicht finden.“

Der Heroe zwinkerte, blickte von ihren Augen fragend zu dem langen Haar. „Ausgerechnet ich, wo ich die Göttin kaum leiden kann, soll eines ihrer Haare im Kampf benutzen? Ihr wollt mich veralbern.“ Er verschränkte trotzig die Arme.

„Nein, gewiss nicht. Denn ihr liebt das Land der Hylia aufrichtig… das ist der Göttin genug und in gewisser Weise zeigt ihr damit Euren Glauben. Außerdem… Ihr tragt bereits ein Geschenk der Göttin ohne es zu wissen.“ Sie blickte zu dem feinen Kristall, der schimmerte wie eine Hand voll Regenbogen, den er um seinen Hals gebunden hatte.

„Wie meint Ihr?“

„Der Kristall, den ihr tragt, diesen opalartigen Edelstein um Euren Hals… er wurde erschaffen von der einen Göttin, die Ihr beschuldigt.“

Irritiert fasste er mit der linken Hand an seine Kette, spielte mit dem Kristall und erhob ihn gegen das Sonnenlicht. „Es ist mir gleich, ob er von der Göttin gemacht wurde, es war ein Geschenk.“ Etwas trübsinnig schaute er einmal mehr hinaus auf das Meer und ließ den Kristall aus seiner Hand sinken. Gelassen pendelte die Kette um seinen Hals.

„Genauso wie das Haar nun ein Geschenk sein soll, nicht wahr?“, meinte sie gewieft. Es war nicht von Wert, ob er sie nun doch durchschaute, vielleicht hatte er es ohnehin bereits getan. Sie drückte ihm die Sehne in die Hände.

Er lächelte verschmitzt. „Das war ein seltsames Gespräch, altes Mütterchen.“ Ja, es war seltsam, dass er sich von einer alten Dame so hatte herausfordern lassen. Aber ein Teil in ihm ahnte, dass es notwendig war. „Ich danke…“

„Es war ein gutes Gespräch, auch ich habe zu danken“, erwiderte sie und stolperte mit ihrem weißen Stab weiter des Weges. Sie ließ ihn zurück, ließ ihn in seinem Schicksal zurück. Und während sie weiter tapste, spürte sie eine grausame Menschlichkeit in sich brodeln. Seine Worte über die Göttin bewirkten etwas, dass sich anfühlte wie ein Gift in ihrer Göttlichkeit. Und vielleicht war an jenem Tag eine erste Fügung geschehen, die auch Götter veränderte und die von jenen Mächtigen Mut erforderte…



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  obelix
2019-06-25T10:55:25+00:00 25.06.2019 12:55
Hi

Interessant und fesselnd die Geschichte. Super geschrieben und jedes Wort genossen. Super wie sie die vielen links und zelda geschrieben hast. Man merkt viel Mühe und schweiß sie in diese Geschichte gesteckt haben. Ich freue mich schon auf nächste Kapitel.

Mfg obi
Antwort von:  Faylen7
09.07.2019 00:12
Vielen Dank, ich hoffe nach wie vor, dass diese Geschichte ihr würdiges Ende erhält. Ich bin aber noch mitten in der Überarbeitung, bei einigen sehr frühen Kapiteln kann ich wirklich bloß schmunzeln... der Anfang war aber auch geschrieben mit den Worten einer träumenden Jugendlichen, und mehr noch, ich dachte damals wirklich, es liest sich nicht gut auf einem ernsten Niveau zu bleiben. :-)))
Von:  PrinzessinTsukino
2018-05-20T21:40:28+00:00 20.05.2018 23:40
Ich habe mir jetzt auch deine Fanfiction rein ziehen können und muss sagen... WOW
Ich liebe es wenn sowas nicht so schnell vorbei geht x3
Aber diese geht wirklich krass lange!
Natürlich erhoffe ich mir, dass du iwann weiter schreiben kannst :3
Man merkt einfach wieviel Liebe und Mühe drin steckt! Ein mega Lob an dich!

Liebe Grüße:3
Von:  Lucien01
2017-09-03T15:59:13+00:00 03.09.2017 17:59
Habe deine Fanfiction verschlungen. Bei dem Abschiedsbrief von Zelda und der Szene als Link gestorben ist kamen mir sogar die Tränen. Du schreibst echt gut.


Von:  ImLink
2017-07-10T09:45:26+00:00 10.07.2017 11:45
Hoffe du findest bald mal wieder Zeit die Geschichte weiterzuschieben
Von:  Hoppelfroh
2017-05-28T22:48:23+00:00 29.05.2017 00:48
Hieß es nicht du lässt bei keiner deiner Geschichte das Ende offen? 😢
Antwort von:  Faylen7
01.06.2017 23:22
Hallöchen, danke für den Kommi :-) Nein, ich werde irgendwann sicherlich wieder Zeit finden an den Fanfics zu schreiben, allerdings erst, wenn mein 10 Monate alter Knirps mir die Zeit lässt. Nur ein Spiel verdient ein würdiges Ende!
Von:  shadow-queen
2014-12-04T13:51:42+00:00 04.12.2014 14:51
Wieder einmal ein tolles Kapitel, wie immer. Ich frage mich ernsthaft, wo du so toll schreiben gelernt hast. Manchen liegt das ja im Blut, ich denke, bei dir auch.
Man merkt auch an der Art, wie die Göttin spricht, dass sie eine ist. Und Link hast du wirklich toll beschrieben. Ich liebe deinen Schreibstil und freue mich schon auf das nächste Kapitel!
LG, shadow-queen
Von:  Kjaskar
2014-11-10T12:13:44+00:00 10.11.2014 13:13
Wahnsinnig schön geschrieben,da lohnt sich das Warten.



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