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Uchi Yume Ni Bejita-sei (Our Dream Of Vegeta-sei)

RPG von Vegetagirl175 und Njisseni, auch von ihnen geschrieben
von

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13 "Was bedrückt Euch nur, mein Prinz?"

Als Bardock gerade die Treppe hinauf in den ersten Stock gehen wollte, kam ihm dort Yoko entgegen.

Diese hätte ihn fast umgerannt, als sie hastig an ihm vorbei gehen wollte.

„He, nun mal langsam, junge Dame…“, brummte Bardock etwas ungehalten und schaute die Prinzessin nicht gerade freundlich an.

„Ja, ja…“, grummelte auch Yoko und huschte schnell an ihm vorbei, sie hatte es scheinbar eilig.

Bardock schüttelte daraufhin nur den Kopf und setzte seinen Weg fort, //wie konnte er sich nur mit so etwas einlassen?//, dachte er noch bei sich und musste unwillkürlich seufzen.
 

Keine fünf Sekunden später wurde die Tür zur Krankenstation aufgestoßen und Yoko betrat diese.

„Vegeta!! Was ist passiert?!“, rief sie und stapfte auf den jungen Prinzen zu, scheinbar hatte es sich herumgesprochen, dass er auf der Station war.

„Ist doch egal…, schrei nicht so, mein Schädel…“, brummte der Prinz und fuhr sich an seinen Kopf.

„Nein, ist es nicht!“, grummelte die Prinzessin wieder nicht gerade leise und schaute den Prinzen mahnend an.

„Yoko, sei still, verdammt…!“, knurrte Vegeta und warf ihr einen gereizten Blick zu.

„Nein, ich will von dir wissen, was passiert ist…!“, knurrte die junge Prinzessin und wollte nicht eher Ruhe geben, bis sie wusste, was ihm zugestoßen war.

Sammy zuckte bei jedem Wort, dass Yoko von sich gab zusammen und hoffte, dass diese bald still sein würde, denn auch ihr Kopf tat weh.
 

Indes kam Bardock auf der Treppe nun auch Prinzessin Retasu entgegen.

Sie sah sich besorgt um und lief schnellen Schrittes die Treppe hinunter.

Ein paar Sekunden lang schaute Bardock ihr zu, wie sie suchend um sich schaute.

„Hast du was verloren?“, fragte er dann jedoch und schaute ihr dabei ins Gesicht.

Die Prinzessin senkte leicht ihren Kopf, „Bardock…, hast du Yoko gesehen?“, fragte sie mit sorgenvollem Gesicht.

„Hm…, ja…“, entgegnete der Saiyajin, „sie hat mich gerade halb umgerannt…, wollte wohl in Richtung Krankenstation…“

Er neigte sich etwas zur Seite und zeigte in die Eingangshalle.

„Danke, Bardock…“, kam es etwas hastig von Retasu.

Sie senkte noch einmal kurz den Kopf, zeigte eine Verbeugung an, um ihn für die Information zu danken und huschte ebenfalls in Richtung Krankenstation.

Erneut musste Bardock seufzen, „früher hätte es das nicht gegeben…“, murmelte er für sich und ging weiter nach oben. Endlich oben angekommen, ging er ins Arbeitszimmer, setzte sich und bereitete sich auf die Audienzen vor, die er ausnahmsweise für dieses Mal anstelle von Vegeta übernahm.
 

„Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!! Jetzt mach aber mal halblang!!“, hörte Retasu schon Vegetas Stimme, als sie die Station betrat.

„Ähm…, ich…“, stammelte sie leise und kam natürlich gegen das Gebrüll der beiden Anderen so nicht an.

„Ich will das aber wissen!!“, schrie Yoko ihn an und kam ganz dicht an ihn ran.

„SCHNAUZE, JETZT!!“, brüllte er zurück und sie standen nun so nah aneinander, dass sie sich fast berührten.

„Ähm…, ich…“, stammelte Retasu nun wieder und ging noch einen Schritt auf die Beiden zu.

Vegeta, der ja nun indes wieder stand, musste sich wieder etwas abstützten, da ihm von dem ganzen Rumgebrüll wieder schwindlig wurde.

„Vegeta?“, fragte Retasu nun mit besorgter Stimme und ging jetzt auch noch etwas näher zu ihm.

Yoko verstummte, als Vegeta sich an der Liege abstützte und wollte nach ihm greifen.

„Ruhig, die Damen…“, mischte sich nun der Arzt ein, „das ist ein Krankenzimmer und kein, was weiß ich…, hier ist man leise…“

Retasu, die ja gar nichts verbrochen hatte, senkte ergeben den Kopf und seufzte leise.

„Geh, Yoko…, ich will dich jetzt nicht sehen…“, grummelte der Prinz etwas matt und winkte sie von sich weg.

Die Prinzessin knurrte und drehte sich auf dem Absatz um, „SCHÖN!“, murrte sie und verließ wütend die Station.

„Hm…, ziemlich lautes Organ, wenn Ihr mich fragt, mein Prinz…“, grinste der Arzt etwas verlegen und schaute zu Vegeta rüber.

Dieser nickte nur leicht abwesend und gab ein „Oh ja…“ von sich.

Nun ergriff auch Retasu wieder das Wort: „Geht es wieder, Vegeta?“

Ihr Blick wanderte besorgt und etwas Hilfe suchend zum Arzt.

„Keine Ahnung…“, erwiderte dieser ihre Blicke und schüttelte leicht den Kopf, „der Prinz hatte einen Schwächeanfall, wohl weil er nichts gegessen hat, aber Lord Bardock…“

Er sprach nicht weiter und schaute zu Vegeta, da er nicht wusste, ob er weiter reden durfte.

„Aber Bardock…?“, fragte Retasu nach und schaute den Arzt nun fordernd an.

Als dieser keine Reaktion von Vegeta erhielt, zog er Retasu etwas zur Seite und schaute wieder zu dem Prinzen rüber.

„Der Lord…“, fing der Arzt leise an zu sprechen, „meint etwas bedrücke den Prinzen und meist hat er recht mit seinen Vermutungen.“

„Oh…, ja…, das ist mir auch aufgefallen“, entgegnete die junge Prinzessin dem Arzt, „doch ich weiß nicht, was es sein könnte, was ihm solche Sorgen bereitet…, diesmal nicht.“

Sie seufzte leise und neigte ihren Kopf zu Vegeta hin, um ihn besser anschauen zu können von dort aus, wo sie nun stand.

Da sich Sammy nun aber wieder durch ein schmerzliches Stöhnen bemerkbar machte, richtete Retasu ihren Blick zu ihr.

„Und was ist mit dem Weibchen da?“, fragte sie den Arzt nun, „Ich glaube, es hat Schmerzen…“

„Hattet Ihr damals auch…“, erwiderte der Arzt und deutete auf Retasus linke Brust.

Daraufhin errötete die Prinzessin etwas und senkte ihren Blick ab.

„Ähm…“, murmelte sie und schwieg dann.

„Sie wurde markiert, nichts weiter…, keine Sorge…“, versuchte der Arzt Retasu zu beruhigen.

Nun erhob sie ihren Blick erneut und schaute den Arzt mit großen Augen an.

„Selbstredend hat sie die Markierung auf der rechten Seite…, nicht auf der linken…“, sprach der Arzt zu ihr.

„Oh…, ja natürlich…“, nickte Retasu, „auf die linke Brust bekommen es nur seine Weibchen…, und auf die rechte die Sklavinnen, soweit ich weiß…, aber sie ist ein Yajû…“

„Nun ja…, der Prinz wird schon das Richtige getan haben…“, entgegnete der Arzt und lächelte Retasu an dabei.

Wieder nickte Retasu und sprach nicht weiter davon, nur eines wollte sie noch ansprechen.

„Trotzdem frage ich mich, wie wohl Yoko darauf reagieren wird, wenn sie das erfährt…“, sagte Retasu sehr leise und fast schon gemurmelt.

„Tja…, dann muss sie sich mit dem Prinzen auseinandersetzen…, er wollte es…“, sagte der Arzt.

Um von diesem Thema etwas abzulenken, fragte Retasu nun: „Geht es ihm auch bald wieder besser?“

Sie schaute besorgt zu dem Prinzen hinüber und wartete die Antwort des Arztes ab.

„Nun ja…, das kommt ganz drauf an, was ihn bedrückt. Er sagt zwar, dass nichts ist, aber…, na ja…, der Prinz war in solchen Sachen immer schon sehr eigen. Vielleicht fehlt ihm aber eine Herausforderung, er ist der stärkste Kämpfer auf dem Planeten, niemand traut sich mehr gegen ihn anzutreten. Ich kann ihm da leider nicht helfen…“

„Hm…“, machte Retasu und konnte sich nicht ganz vorstellen, dass es das war, was ihn so sehr bedrückte, „kann schon möglich sein…, aber ich glaube, da ist noch mehr…“

Sie seufzte erneut, „bitte kümmere dich um ihn, dass er wieder zu Kräften kommt…, es tut mir weh, wie er so verloren ins Nichts starrt…, und bitte kümmere dich auch um das Yajû, ja?“

„Keine Sorge, Lord Bardock hat dem Yajû was gegeben, dem Prinzen würde reden gut tun, aber…, ihr seht ja selbst…“, seufzte nun auch der Arzt, als er zu Vegeta rüber schaute.

„Sobald es ihm etwas besser geht, werde ich versuchen, mit ihm zu reden…“, sagte Retasu und nickte entschlossen dem Arzt zu.

„Vielen Dank für alles, Doktor…“, sie verneigte sich leicht und ging dann noch mal auf Vegeta zu.

Dieser stützte sich immer noch etwas an der Liege ab.

„Vegeta…, bitte setz dich doch…“, forderte Retasu ihn mit leiser Stimme auf.

„Geht schon…, mach dir keine Sorgen…“, murmelte der Prinz mit einem leicht knurrenden Unterton.

„Bitte…“, flehte sie nun schon fast und legte ihre Hand auf den Rücken von Vegeta.

Dieser seufzte ergeben und konnte ihr den Wunsch nicht abschlagen.

Langsam setzte er sich auf die Liege und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht.

Mit einem matten Lächeln auf den Lippen setzte sich Retasu neben ihn und fing an, ihm beruhigend über den Oberarm zu streicheln.
 

Gerade in dem Moment tauchte Yoko erneut auf.

„Vegeta!“, rief sie und lief zielstrebig auf ihn zu, „Vegeta…“

Sie setzte sich auf der anderen Seite neben ihn und drückte sich an ihn heran.

„Vegeta, jetzt sag mir endlich, was los ist…“, schnurrte sie leise und versuchte ihn nun in dieser Art zu überreden.

Als er sie weggeschickt hatte, war sie auf ihr Zimmer gegangen und hatte sich an wehrlosen Gegenständen ausgelassen, um letztendlich zu der Erkenntnis zu kommen, dass er Prinz es ihr vielleicht sagen würde, wenn sie lieb und sanft zu ihm war.

„Es ist nichts, Koneko (Kätzchen)…, jetzt kleb nicht so an mir…“, grummelte der Prinz etwas genervt und wollte sie ein wenig auf Abstand halten, doch dies gelang ihm nicht sonderlich.

„Na komm schon, sag es mir, Ouji (Prinz)…“, schnurrte die Prinzessin erneut und schmuste mit seinem Arm.

„Hör auf damit!“, knurrte der Prinz und stieß Yoko letztendlich ein wenig von sich weg.

„He, was soll das?!“, grummelte diese, „Ich mach mir doch nur Sorgen!“

Wieder wurde die Prinzessin etwas lauter, woraufhin der Prinz ebenfalls seine Stimme erhob.

„Ruhe, verdammt, mein Kopf tut weh, geht das nicht in deinen Schädel rein?!“, knurrte er.

Auch Sammys Kopf tat noch immer höllisch weh und sie hatte das Gefühl, als würden ihr bei jedem Wort, was die beiden von sich gaben, tausend Nadeln in den Kopf gerammt.

„Au…“, stöhnte sie auf und fasste sich an die Stirn.

Der Arzt seufzte: „Könntet ihr eure Debatten bitte verschieben? Das Yajû braucht etwas Ruhe und Ihr, mein Prinz, solltet euch lieber etwas hinlegen…“

Auch Retasu seufzte, „Wenn du möchtest, können wir zusammen auf dein Zimmer gehen und ich bleib bei dir…, da kannst du hoffentlich ungestört schlafen…“, lächelte sie ihren Prinzen an.

„Eine gute Idee…, hier hat man ja nicht mal seine Ruhe…, gehen wir…“, grummelte Vegeta und spielte damit natürlich auf Yokos Gezeter an.

Diese knurrte nur leicht, verschränkte die Arme vor der Brust.

Retasu half Vegeta auf und verließ mit ihm also das Krankenzimmer.

Yoko ließ die Beiden ziehen, setzte sich dann auf Vegetas Liege und grummelte Unverständliches vor sich her.
 

Bardock hatte alle Sachen für die kommende Audienz unter dem Arm und ging die Treppen hinunter.

Dort kamen ihm Vegeta und Retasu entgegen.

Die Prinzessin senkte vorbildlich den Kopf.

„Mein Prinz…, Retasu…“, sagte Bardock und deutete eine leichte Verneigung an, „Mir scheint, dass es euch nicht besser geht, trotz der Suppe…“

„Nein…, viel hat das leider nicht geholfen…“, richtete Retasu das Wort an Bardock, „Ich bringe ihn auf sein Zimmer und versuche ihn zum Schlafen zu überreden…“, lächelte Retasu leicht.

„Das wird wohl das Vernünftigste sein…, ich schau dann nachher noch mal nach ihm…“, sprach Bardock und setzte daraufhin seinen Weg fort.

Auch Retasu und Vegeta setzten ihren Weg fort und legten sich zusammen in sein Bett, als sie in seinem Zimmer angekommen waren.

Retasu streichelte Vegeta behutsam über den Oberarm und kuschelte sich bei ihm ein.

„Schlaf jetzt bitte etwas, mein Prinz…“, flüsterte sie ihm liebevoll zu und streichelte ihn dann mit Geduld sanft in den Schlaf.
 

„Warum habt ihr das gemacht?“, murmelte Sammy unter Schmerzen, „Es tut so weh…“

Sie schaute den Arzt dabei an und erwartete eine Antwort von ihm.

„Ihr seid Eigentum des Prinzen und Eigentum muss markiert werden“, erklärte der Arzt, „Alles was dem Prinzen gehört, trägt sein Zeichen.“

Sammy seufzte und wusste, dass sie dagegen wohl weder etwas sagen noch etwas tun konnte.

„Na ja…, du kleines Yajû solltest etwas schlafen…, bis das Blatt richtig wirkt, dauert es noch ein wenig…“, riet der Arzt ihr noch.

Just in diesem Augenblick betrat Bardock noch einmal die Station.

„Na Sami…oder so? Das sieht doch schon ganz gut aus…“, richtete er sogleich seine Worte an Sammy.

Diese seufzte: „Ich heiße Sammy…, das wird mit äh gesprochen nicht mit ah…“

Gerade in diesem Moment murmelte Yoko ein „Bardock…“, das nicht gerade freundlich klang, denn der Saiyajin ging ihr ziemlich auf die Nerven. Dies beruhte jedoch auf Gegenseitigkeit.

„Bitte?“, fragte Bardock dann in Richtung Yoko, weil ihm ihr Gemurmel nicht entgangen war.

„Nichts…“, zischte die junge Saiyajin ihm zu.

Daraufhin hob Bardock eine Augenbraue, „dachte ich hätte was gehört…, na dann geh ich mal wieder…“, und mit diesen Worten verließ er die Krankenstation.

Yoko gab nur ein Grummeln von sich und beobachtete den Arzt und Sammy noch ein wenig.
 

Bardock unterdes ging in den Thronsaal, den er extra für Vegeta in seiner Burg integriert hatte.

Eigentlich war es Vegetas Aufgabe, sich die Anliegen der Leute anzuhören, doch Bardock übernahm dies gern für ihn.

So ließ er also die Leute vorsprechen.

„Lord Bardock…, ich hab eine Bitte an euch…“, fing einer der Bauern aus der Nähe an, „Ihr wisst…, mein Weib ist krank und ich kann mir keine Medikamente leisten…, ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr da etwas einrichten könntet.“

„Ranu…, richtig?“, sprach Bardock den Bauern nun an, „Geht es eurem Weib immer noch nicht besser?“

Seine Stimme klang besorgt und er schaute den Bauern dabei an.

„Nein…, ihr Zustand hat sich verschlechtert…“, seufzte der Bauer namens Ranu und senkte den Blick.

„Gut…, dann ist es genehmigt…, Ihr solltet sie doch noch mal untersuchen lassen…“, riet Bardock ihm mit mitempfindender Stimme, „mein Mitgefühl für euch…“

„Vielen Dank…“, entgegnete der Bauer, verneigte sich und verließ den Saal.

„Der nächste…“, rief Bardock dann wieder mit kräftiger Stimme.

Schon betrat ein weiterer Saiyajin den Saal.

„Lord Bardock…, ich muss euch um ein wenig Geld bitten…, meine Familie ist in Geldnöten und wir wissen weder ein noch aus…“, erklärte der Saiyajin.

„Um Geld…?“, fragte Bardock eher sich selbst, „Was für Nöte sind das denn? Kirau…“

Er schaute auf seinem Zettel nach und suchte nach dem Namen Kirau.

„Richtig…, hier steht dass euer Sohn Spielschulden hat…, das kann ich nicht billigen. Das müsst Ihr in den Griff bekommen…“, grummelte Bardock den Saiyajin an.

„Aber Lord Bardock…, meine Familie…“, wollte der Saiyajin namens Kirau Bardock entgegensetzen, doch dieser unterbrach ihn.

„Bitte geht jetzt…“, gab Bardock dem Saiyajin mit Nachdruck zu verstehen, dass er dies nicht so durchgehen lassen kann.

Der Saiyajin musste akzeptieren und verließ den Saal.

„Der nächste…“, rief Bardock wieder, aber diesmal etwas knurrend, da er sauer war über die Unverschämtheit des Saiyajins von eben.

Wieder ging die Saaltür auf und diesmal traten zwei Männer ein.

„Lord Bardock…, ich…“, fing der erste an.

„WIR…, haben ein kleines Problem…“, mischte sich der zweite ein.

„Wir haben beide das gleiche Weib erwählt…“, sagte nun wieder der erste.

„Und ER will nicht nachgeben…“, kam es jedoch nun fast synchron von den beiden.

Bardock musterte die beiden Saiyajins und hob eine Braue.

„So…, wie wäre es dann, wenn wir das Weib in zwei Hälften schneiden?“, schlug Bardock vor, „Dann bekommt jeder ein Stück…“

Sofort gaben beide ein energisches „NEIN!“ von sich.

Bardock musterte beide erneut, um vielleicht mehr zu erfahren, doch so ganz schlüssig war er sich nicht.

„Aber wie sollen wir sonst das Problem lösen?“, fragte Bardock nun die beiden Saiyajins und verschränkte ebenfalls die Arme.

„Deshalb sind wir ja zu euch gekommen…“, grummelte der erste Saiyajin, „wir dachten, dass Ihr uns weiterhelfen könntet…“

„Ja…, ich sagte wir teilen sie in zwei Hälften…“, grummelte Bardock, „Wo ist das Weib? Bringt es rein.“

„Nein, ich will sie in einem Stück…, sonst ist sie ja nichts mehr wert…“, grummelte der erste Saiyajin wieder.

„Tja…, dann muss einer von euch nachgeben…, ansonsten wird sie halbiert, von mir höchstpersönlich…“, entgegnete Bardock.

//Vegeta hätte wohl das Weib für sich behalten wollen…//, Bardock grinste in Gedanken, //so…, mal sehen wer von den Beiden einsichtig ist//

Der zweite knurrte zu dem ersten rüber, denn ihm schien mehr an dem Weib zu liegen. Er wollte nicht, dass sie geteilt wird, denn er liebte sie, doch der erste dachte wohl mehr an andere Dinge.

Unterdessen war das Weib eingetreten, hatte den Kopf gesenkt und weinte. Sie wollte nicht, dass sich die beiden um sie stritten.

„Ich werde jedenfalls nicht aufgeben…, sie gehört mir…“, grummelte der erste Saiyajin.

„Bei dir wird sie es nicht gut haben…, das kann ich nicht zulassen…“, knurrte der zweite.

„Dann bleibt mir keine andere Wahl…“, grummelte Bardock sichtlich genervt, „Weib…, ich muss dich töten…“

Er stand auf und ging auf sie zu.

„NEIN!!“, schrieen die beiden Saiyajins und traten auch ein Stück auf das Weib zu.

„Gut…, dann gebe ich euch fünf Minuten Bedenkzeit…, danach werde ich sie teilen…“, grummelte Bardock und wartete mit geduldiger Miene ab.

Nach den fünf Minuten waren sich die beiden Männer jedoch immer noch nicht einig.

„Wir wäre es, wenn wir um sie kämpfen?“, grinste nun der erste Saiyajin den zweiten an.

„Auch eine Möglichkeit…, gehen wir raus…“, gab Bardock angespannt von sich, //die raffen es einfach nicht…//

Sie wollten gerade den Saal verlassen, als das Weib sich zu Wort meldete.

„Nein…, bitte nicht kämpfen…“, schluchzte sie, „so kann das doch nicht weitergehen…, einer von euch muss nachgeben…, aber ich möchte dir sagen, dass ich nur dich liebe…“

Sie schaute mit glasigen Augen zu dem zweiten Saiyajin rüber und kämpfte mit den Tränen.

„So…, du liebst also den da?“, fragte Bardock das Weib und schaute auch zu dem zweiten Saiyajin rüber.

Das Weib nickte darauf nur und schluchzte weiterhin.

Bardock schaute nun wieder das Weibchen an, das schöne Augen hatte.

„Nun gut…, ich gebe sie euch…“, sprach Bardock und richtete sich dabei an den zweiten Saiyajin, „und was euch angeht…, Ihr könnt euch eines dieser Mädchen nehmen…, die sind noch zu haben…“

Damit richtete er sich an den ersten Saiyajin und ließ ein paar Mägde eintreten.

„Nein…, dann will ich keines…“, grummelte der erste Saiyajin und verschränkte erneut die Arme vor der Brust, während der zweite Saiyajin und das Weibchen sich freudig umarmten.

„War nur ein Angebot…, und Ihr werdet die Finger von dem Weib da lassen...“, mahnte Bardock noch, „wenn ich Klagen höre, gibt es Ärger.“

Daraufhin knurrte der erste Saiyajin und schwieg.

„Die Audienz ist beendet…, geht nun…“, forderte Bardock und alle leisteten seinem Befehl folge.
 

Nun nahm auch Bardock seine Sachen und ging wieder auf die Krankenstation, wo das Yajû friedlich schlief.

Prinzessin Yoko saß immer noch dort und schmollte vor sich hin, da Vegeta sie zurzeit ja nicht bei sich haben wollte.

„Dir macht es wohl Spaß hier rum zu sitzen, was?“, fragte Bardock eher rhetorisch in Richtung Yoko.

„Klar und wie…“, knurrte Yoko mit ironischer Stimme und fügte mit Ernsthaftigkeit hinzu, „frag nicht so dumm…“

Bardock zuckte, als er die Worte der Prinzessin vernahm.

„Schon mal davon gehört, dass es keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten gibt?“, grummelte Bardock Yoko an, „Du solltest dir eine sinnvolle Beschäftigung suchen…“

Er wartete nicht auf Yokos Antwort, sondern widmete sich sogleich Sammys Brust.

„Ja…, sieht ganz okay aus…“, murmelte der Saiyajin vor sich hin.

Yoko jedoch ließ sich nicht so einfach abwimmeln.

„Weißt du was…? Das geht doch gar nichts an…“, grummelte sie, „ich bin nicht verpflichtet, mir dein Gelaber anzuhören…“

„Ach ja?“, fing Bardock nun gelassen an zu sprechen, „Aber das ist immer noch mein Dach, unter dem du schläfst…, wenn es dir nicht passt, dann geh…“

„Wieso sollte ich?“, knurrte Yoko nun, „Du hast mir trotz allem nichts zu sagen.“

„Ich kann dich auch vor die Tür setzen, wenn du das willst…“, sprach Bardock weiterhin ruhig, „mal sehen, wie dir eine Nacht draußen schmeckt…“

Daraufhin schwieg Yoko, gab jedoch noch ein unterschwelliges Knurren von sich.

Bardock ließ sich davon nicht beirren und verließ die Station wieder.

//Wenn wir nicht noch Ärger mit der bekommen, weiß ich auch nicht…//, dachte er im Stillen bei sich, während er die Treppen hoch ging.
 

Vor Vegetas Tür blieb Bardock noch mal stehen und prüfte seine Aura.

Der Prinz war wieder wach und strich, der nun schlafenden Retasu, durchs Haar.

Seufzend setzte Bardock seinen Weg fort.

//Würde echt mal gern wissen, was den Jungen bedrückt…//, dachte er noch und ging weiter zu seinem Zimmer.

Auf seinem Schreibtisch fand er einen Brief vor.

„Oh…, die nächste Konferenz…“, murmelte er, als er den Brief las, „das wird Vegeta wieder gar nicht gefallen.“

Erneut seufzte der oberste Offizier der königlichen Leibwache.

Plötzlich klopfte es an seiner Tür.

Der Saiyajin wusste natürlich, wer da vor seiner Tür stand und legte den Brief aus der Hand.

„Mein Prinz…, tretet ein…“, sprach er und richtete seinen Blick zu der Tür.

Der Prinz trat also ein und schaute Bardock mit leeren Augen an.

Dieser seufzte, „Junge..., du siehst echt nicht gut aus…, ich mach mir ernste Sorgen…“, sagte Bardock mit fürsorglicher Stimme.

„Mir geht es gut…“, erwiderte der Prinz, was jedoch nicht sehr überzeugend klang.

„Ich kenne dich, seit du ein Baby warst und ich finde, dass ist nicht normal…“, erklärte Bardock seinem früheren Schützling, „du siehst unzufrieden aus…“

„Nun ja…, Bardock…“, fing Vegeta an, „ich hätte wohl nur früher was essen sollen…, wieso sollte ich unzufrieden sein?“

„Das frag ich mich auch…“, seufzte Bardock wieder, „nichts desto trotz ist für übermorgen eine Konferenz angesagt…, wollt Ihr eingeschrieben werden?“

Vegeta gab ein leises Grummeln von sich und verdrehte die Augen.

„Ihr seid der Prinz…, Ihr müsst nicht…, aber ihr wisst zu welchem Vorteil das dienen würde…“, erläuterte Bardock dem Prinzen, während er den Brief wieder aufschlug.

„Ja…, schreib mich ein…“, forderte Vegeta und nickte zustimmend, auch wenn er nicht sehr begeistert war.

„Gut…“, machte Bardock nur, schrieb Vegeta ein und rief einen Boten, der den Brief mitnahm.

Dann wandte er sich wieder zu Vegeta und musterte ihn etwas.

„Ich kann den Unterricht von Njisseni und Vivi ausfallen lassen…“, er grinste nun leicht, „Lust auf heiße Quellen? Nur wir zwei…, wie früher…“

Das Grinsen verwandelte sich nun in ein Lächeln, das Vegeta gewidmet war, da sie dies schon seit Jahren nicht mehr gemacht hatten, seit Vegeta seine Pflichterfüllung angetreten hatte.

„Warum nicht?“, grinste Vegeta und stimmte zu.

„Na dann pack mal deine Sachen…, in zehn Minuten unten in der Eingangshalle…“, grinste nun auch Bardock wieder, „ach ja…, sag Njisseni das ich was Anderes vorhab, wenn sie fragt…, dich wird sie wohl nicht löchern.“

„Gut…, bis gleich…“, mit diesen Worten verließ Vegeta das Zimmer, ging auf seines, wo Retasu schon wieder wach war, denn sie hatte im Schlaf gemerkt, dass Vegeta auf einmal nicht mehr da war.

„Da bist du ja wieder…“, seufzte sie erleichtert und lächelte ihn an.

„Ich gehe mit Bardock weg…, wenn du Njisseni siehst und sie fragt…, sag ihr, dass er etwas Anderes vorhat…“, erklärte Vegeta, der nicht damit rechnete, seine Schwester noch anzutreffen, bevor sie los flogen.

„Ja, ist gut…, mach ich…“, lächelte Retasu weiterhin und schaute Vegeta zu, wie er seine Sachen zusammenpackte.

„Tschüß, bis nachher…, Süße…“, grinste Vegeta, gab Retasu noch einen Kuss und begab sich dann in Richtung Eingangshalle.
 

Bardock wartete dort schon auf seinen Prinzen.

„Na, bereit?“, fragte er und lächelte.

„Natürlich…“, grinste Vegeta nun etwas und wollte Bardock so zeigen, dass es ihm gut ging.

„Na dann los…“, sagte Bardock, „Wer fliegt den Gleiter?“

„Mach du…“, gab Vegeta knapp zur Antwort, denn er wollte nicht zugeben, dass er leichte Kopfschmerzen hatte.

„Na gut…“, sprach Bardock noch, während die beiden sich also nun in Richtung Ausgang begaben.

Bardock lud also das Gepäck ein und Njisseni saß auf der Treppe und beobachtete das Ganze.

Als beide eingestiegen waren, startete Bardock den Gleiter und flog ihn in Richtung Berge.

Währenddessen sprachen die Beiden kein Wort und Vegeta starrte etwas verloren aus dem Fenster.

//Fünf Jahre macht er das nun…, jetzt merkt er wohl so langsam, dass sein Freiraum immer weniger wird…//, dachte Bardock, //damals war er so scharf darauf endlich diese Pflichten zu übernehmen…, ich glaube es hängt daran…//
 

Eine Weile flogen sie nun, bis Vegeta sich plötzlich zu Wort meldete.

„Dauert es noch lange? Mir ist ein wenig übel…“, grummelte er und schaute weiterhin aus dem Fenster.

„Soll ich anhalten?“, fragte Bardock, „Es dauert noch ein wenig, mein Prinz…“

„Nein…, geht schon…“, erwiderte Vegeta und schwieg dann wieder.

//Verdammt sieht er schlecht aus…//, dachte Bardock, der unauffällig zu Vegeta rübergeschielt hatte.

Er machte sich große Sorgen um Vegeta, nicht nur weil er der Prinz war, sondern auch der Sohn seiner verstorbenen Schwester.

„Mit Verlaub, mein Prinz…, auch wenn Ihr sagt, dass es euch gut geht…, ich mach mir Sorgen…“, fing Bardock an, „Ihr seid der Sohn meiner Schwester und ich hab versprochen, auf euch und eure Schwester Acht zu geben…, ich…“

Bardock unterbrach sich selbst durch einen lauten Seufzer.

„Ich mach mir ernsthaft Sorgen um euren Gemütszustand…“, erklärte er seinem Neffen, dem Prinzen.

„Bardock…, was erzählst du mir das?“, grummelte Vegeta, der es nicht mochte, wenn Bardock ihn so umsorgte, „Mir geht es wirklich…“

Er wollte gerade aussprechen, als er plötzlich anfing zu würgen, jedoch nach kurzer Zeit fing er sich wieder und schluckte schwer.

„Mein Prinz…“, stieß Bardock aus und hielt sofort an.

„Was ist?“, knurrte Vegeta, „flieg schon weiter…“

„Nein…, wir steigen aus…, das ist nicht normal…“, sagte Bardock bestimmend, aber auch besorgt, „Ihr ruht euch erst aus und dann will ich wissen, was los ist oder Ihr könnt sehen, wie Ihr nach Hause kommt…“

Vegeta wurde ungeduldig und knurrte lauter.

„Ich habe dir einen Befehl gegeben, also flieg gefälligst weiter!!“, sprach der Prinz und wurde dabei etwas lauter.

„Tut mir leid…, eure Gesundheit geht vor…, ich fliege nirgendwohin“, Bardock schüttelte den Kopf, „wenn Ihr wieder auf den Beinen seid, lass ich mich liebend gerne wegen Befehlsverweigerung bestrafen.“

„Gut…, wie du…“, wieder wurde der junge Prinz durch ein heftiges Würgen unterbrochen, was er jedoch versuchte zu unterdrücken.

Bardock reichte es nun, er öffnete die Tür und zog Vegeta, der am Würgen war, hinaus.

„Nicht zurückhalten, Junge…“, sprach er und hielt den Prinzen fest.

„Lass mich…, los…“, knurrte dieser und riss sich von Bardock aber selbst los.

„Vegeta…, ich meine es nur gut mit euch…“, erläuterte Bardock seinem Prinzen mit einem erneuten Seufzer und ließ ihn dann aber auch.

Vegeta wollte etwas entgegnen, doch durch das Zurückhalten, rang er nach Luft.

„Junge…, so geht das nicht weiter…“, richtete Bardock sich wieder an Vegeta, packte ihn dann an den Haaren und steckte ihm seinen Zeigefinger in den Hals, „raus mit dem, was drin ist…“

Anfangs versuchte Vegeta sich noch zu wehren, doch dies gelang ihm nicht und so übergab er sich letztendlich.

„Ja…, lass es raus…“, äußerte Bardock, „und jetzt sag mir endlich, was los ist. Für jedes Problem gibt es eine Lösung…, ist es Yoko, die nervt? Soll ich sie rausschmeißen?“

Vegeta wischte sich über den Mund und knurrte kehlig: „Du wirst sie nicht rauswerfen…, hast du verstanden?! Und jetzt fliegen wir weiter!“

Bardock seufzte und merkte sogleich an Vegeta, dass Yoko wohl der wunde Punkt war, der sein Problem zu sein schien.

//Wusste ich es doch…, seit sie dein Weib ist, hast du öfter mal solche Aussetzer, wo du einfach mal eine Mahlzeit auslässt und trotzdem wie ein Besessener trainierst…, oder einfach überfordert mit allem bist…//, dacht Bardock in dem Moment, //aber das schadet dir und deinem Volk ungemein, Junge…, das musst du in den Griff bekommen…//

„Sehr wohl, mein Prinz…“, seufzte Bardock schon wieder, bestätigte Vegeta mit diesen Worten, dass er verstanden hatte und ging zurück zum Gleiter, wo er auch sogleich einstieg.

Er wartete geduldig auf Vegeta und schüttelte nur unwillkürlich den Kopf.

Das Einzige, was er wollte war, dass Vegeta ihm sagte was ihn bedrückte. Auch wenn Vegeta nichts Direktes gesagt hatte, wusste Bardock nun bescheid.

Schließlich kannte er den Prinzen ja sehr gut.

Yoko hatte Vegeta wohl in letzter Zeit zu sehr überfordert und die Folgen bekam er nun auch körperlich zu spüren.

//Dieses Weib ist nicht gut für dich, mein Junge…//, dachte er, //sie wird dir noch mehr Ärger bereiten, wenn du nichts unternimmst…//

Vegeta torkelte unterdes etwas benommen zum Gleiter, setzte sich wieder und knurrte: „So und nun flieg gefälligst durch…“, befahl Vegeta und Bardock gehorchte.

„Sehr wohl…“, entgegnete er und startete den Gleiter wieder.

Während des restlichen Fluges redete Bardock kein Wort mehr mit Vegeta. Er machte ihn nur traurig, seinen Prinzen so zu sehen.

Unterdessen war Vegeta seinerseits eingenickt, was Bardock etwas beruhigte.

So konnte der oberste Offizier der königlichen Leibwache wenigstens etwas ruhiger den Flug fortsetzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kura
2007-10-20T10:20:06+00:00 20.10.2007 12:20
Jetzt komm ich auch endlich dazu ein Kommi zu schreiben^^
Vegeta gehts ja echt schlecht
Und Bardock macht sich nur sorgen, und wir dafür nur
wieder mal angeschriehen...das hat er wirklich nicht verdient
Liegt es den nun an Yoko das es ihm so schlecht geht
Sie war aber auch mal wieder aufdringlich und nervig XD
da haben die anderen schon wieder Kopfschmerzen bekommen!
Jetzt wollen sie zu den heiißen Quellen fliegen, und Vegeta schläft
auf den Flug ein^^" Bin gespannt was Bardock jetzt mit ihm anstellt....und ob er herausfindet was mit seinem Neffen ist....
Aber schön das ein neuer Part rausgekommen ist ^o^
Freu mich schon auf den nächsten...haut fleißig in die Tasten^^
Von: abgemeldet
2007-10-15T12:07:19+00:00 15.10.2007 14:07
(ach ja...ich bin ouha xD)
Von: abgemeldet
2007-10-15T12:06:50+00:00 15.10.2007 14:06
sehr spannend!^^
ich freue mich schon auf den nächsten teil!^^


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