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About our Way

NaruxHina
von

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Nejis Traum - Hinatas Wunsch.

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Awwwww…!!~

SO viele lieben Kommentare!!

Und momentan einen Stand von 497 Kommentare..! LEUTE ich liebe euch *O*

Vllt. wird dieses Kappi hier Kommi 500 „Einsacken“ vllt, wird er auch gemacht währenddessen ich jetzt hier schreibe ^^°

Jedenfalls: Vielen Dank an euch alle!

Ihr ermutigt mich immer weiter zu schreiben, auch wenn ich mal denke, dass es mir zu viel wird!

Vllt gäbt es OHNE euch AOW bereits nicht mehr! T///T“ also vielen lieben Dank!
 

An dieser Stelle möchte ich noch was Wichtiges bekannt geben. AOW wird noch LANGE nicht abgeschlossen sein. Ich hab extra für euch das Konzept noch weiter ausgearbeitet. Ich hatte zwar Angst, dass sich die Geschichte dann zu sehr in die Länge zieht.. Aber ich dachte mir, dass ich die Story etwa bei Kapitel 40 abschliessen werde.. und euch dann mit einer Reihe Spezialkapitel weiterversorge. Das heisst: Der Ausganspunkt der Story ist gleich, aber diese Kapitel erzählen dann nur noch von einzelnen Erlebnissen.. vielleicht auch mehr.

Ich hoffe wirklich, dass ich den Anforderungen auch gerecht werde.. Es ist nicht einfach, n Kapitel mit 5000 Wörtern mal so schnell hinzuklatschen. OFT hab ich mit 2000 schon alles ausgedrückt, was ich ausdrücken wollte… und hab dann noch ausgebaut und so weiter.. bis auf 5000 X___x“

Es ist Arbeit. Sehr viel. Aber ich freue mich, dass sie sich auch lohnt..! Mehr als 50 Kommentare in den letzten beiden Kapiteln! Ich war so froh T__T“

Deshalb wollt ich euch noch Hinweisen, dass ich Kapitel 1 und 2 NEU geschrieben habe.. mein alter Stil war so was von zum Kotzen. Kapitel 3 ist gerade in Bearbeitung (omg.. diese Kappis sind noch SO mies geschrieben T_T“)

Noch was kleines: Bin gespannt, wer das alles gelesen hat XD;;; wenn ihrs gelesen habt.. bitte Kommi schreiben mit „Orangensaft“ XDDDD;;; danke! (Nähm mich noch wunder, wie viele das hier lesen XD)
 

Vielen Dank!

ありがとうございます皆さん

あなたたちの日向~<33
 

Ps: Sichtwechsel ^__^v

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„…H..hn..“, keuchte ich leise. Ich konnte Stimmen um mich herum ausmachen.. zwei..

Zwei sehr vertraute Stimmen. Zwei warme, freundliche Stimmen. Doch sie sprachen leise, wobei die eine Stimme immer leiser wurde und unüberhörbar begann zu zittern.

Ich wollte meine Augen öffnen, doch ich konnte nicht, meine Lider waren schwer wie Blei, als wollten sie sich gar nicht erst heben lassen. Ich wollte meine Hand heben, nach der Dunkelheit greifen die mich umgab, doch meine Arme spielten nicht mit. Ein leiser Laut kam mir über die Lippen- selbst sprechen konnte ich nicht.

Die zweite Stimme ist noch einmal leiser, dann war es still. Aber ich spürte diese Wärme in mir, die mich auf einmal umgab, einer Umarmung gleichkommend. Und das gute Gefühl welches mich da umgab.. Ich wollte es nicht verlieren, niemals. Niewieder.

Doch gleich einige Augenblicke danach, hörte es auf. Die beiden Stimmen schwiegen nicht mehr, sie erschallten in einem sachlichem, aber ernsten Ton.

Diese Stimmen..

Ich wollte mich erinnern können, wessen Stimmen mich gerade umgaben, doch meine Gedanken waren verschleiert.. Ich konnte nicht denken, ich konnte nicht richtig wahrnehmen..
 

Was war passiert?

War ich schon tot?

Wo war ich..?
 

Ich erinnerte mich kaum noch an etwas. Eigentlich an gar nichts.. Doch ich fühlte. Wie eine Hand auf meinem Kopf ruhte.. Wer war das..? Es war angenehm.. Ich spürte, dass jemand da war..

Das warme Gefühl von vorhin..

Ich versuchte meinen Körper erneut zu bewegen, doch es blieb wieder erfolglos.
 

Vor meinen Inneren Augen sah ich ein kleines Kind, es stand mitten auf der Strasse mit anderen.. Anderen Leuten denen es ähnlich sah. Es war klein und schwach, trug einen niedlichen, lavendelfarbenen Kimono. Zu ihrer rechten stand ein grösserer Mann.. Er legte ihr sacht die Hand auf den Kopf.. und sie hielt sich Hilfe suchend an seinem Kimono fest.

Ich erschauderte kurz. Sie alle besassen die gleichen Augen wie ich.. Aber sie waren weiss und kalt. Als hätte man Salzsäulen zum Leben erweckt.

Die anderen waren Reich gekleidet, es musste sich um etwas feierliches Handeln..

Meine Blicke wurden angezogen von dem kleinen Kind, in dessen Rolle ich auf einmal auch schlüpfte. Ich sah die Welt aus ihrem Blickwinkel. Und ich hatte beinahe das Gefühl, als träumte ich nicht mehr..

Als ich nach oben lugte, spürte ich den Blick eines strengen Vaters mit ebenso strengen Gesichtszügen. Es.. war mein Vater.

Und das kleine Kind? Das war ich.. vor vielen Jahren.

Ich.. befand mich in meinen Erinnerungen..? Der Ort, den ich nicht aufsuchen wollte? Was geschehen war, war geschehen, ich wollte das alles nicht mehr sehen. Und doch erschien alles wieder vor meinen Augen, genauso wie damals.

Doch jetzt..
 

..war es anders.
 

Ich stand einem Spiegel gegenüber. Einem Spiegel ohne Abbild. Ohne Abbild meiner gleichen. Ich sah dunkle Wolken.. Grauen Himmel..

Und als endlich jemand in den Spiegel trat.. erkannte ich nicht mein eigenes, sondern das Gesicht eines Menschen, welchen ich damals erst kennen gelernt hatte. Und jetzt recht gut kannte.
 

Um uns herum standen Erwachsene. Sie besprachen etwas, was ich nicht ganz verstand.

Ich ging. Zum Blumenfeld und blieb da.

Der Junge aus dem Spiegel folgte mir. Er lachte.

„Hinata-chan..! Hinata-chan..!“, er lachte.

„Was tust du da..? Hinata-chan..!“. Er lachte.
 

Dann wurde das Bild wieder unscharf. Ich war voller Schmutz, rannte durch den Regen. Ich rannte zu einem Haus.. Es sah aus wie das Hyuuga Nebenhaus.

Ein Mann wies mich an, die Schuhe auszuziehen.. Ich kannte sein Gesicht nicht.

Ich wollte mein Spiegelbild besuchen gehen. Ich hörte seine Stimme. Starrte durch ein Loch in der Wand.

Hörte ihn weinen. Spürte seine Tränen. Bebte vor Angst.
 

Daraufhin wurde es wieder schwarz um mich herum..

Ich fand mich auf einer Strasse wieder, ganz allein..

Vor mir, stand wieder dieser Spiegel. Dieses Mal zersprungen und zerstört. Von hinten kamen zwei Hände, welche ihn an den Rändern packten und nach hinten zog. Das vertraute Gesicht des Jungen kam wieder zum Vorschein.
 

Einbandagierte Stirn.

Zurückgebundene Haare.

Leere, kalte.. nein, gefühllose Augen.

Aus seinem scharfen Mund, drangen mir Zischlaute an den Mund.

„Deine verdammte Familie..“
 

Ich ging ein, zwei Schritte auf ihn zu. Streckte meine Hand nach ihm aus, doch er wich vor mir zurück.

„Fass mich nicht an..!“, fauchte er.

„Hinata-SAMA.“
 

„A-aber..!!“, ich hob vorsichtig die Hände, ihm entgegen. Ich wollte ihn beruhigen, ihm erklären was los war.. und wollte wissen, was eigentlich vor sich ging.

Ich senkte meinen Blick.

.. „Warum.. nennst du mich so… Nii-san..?“, meine Stimme wurde immer leise, war nahe dem Ersticken.

„Ich habe dir nichts mehr zu sagen Hinata-sama.“
 

.. Ich will nicht Hinata-sama genannt werden..

Ich möchte das nicht..

Schon gar nicht von dir, Nii-san!

Warum.. tust du das?
 

„… Hinata-sama… Ich hasse deine Familie..

..

Dich ebenso.“
 

Der Spiegel brach ein weiteres Mal auseinander, der Junge ging an mir vorbei.

„Hinata-SAMA…“, … sein kalter Blick durchbohrte mich.. liess mich schreien … bluten..
 


 

..

„HAH..!“

Ich schlug meine Augen auf, zitterte am ganzen Körper. Ich keuchte, bekam kaum Luft.

Weshalb musste genau jetzt dieser Traum.. nein. Diese Erinnerung wieder auftauchen?

Warum.. gerade jetzt?
 

Ich konnte mich schlecht orientieren, es war alles so gleissend hell..!

Doch ich bemerkte wieder diese vertraute Hand auf meinem Kopf, diese Wärme.. und diese..

Stimme..?
 

„Hinata-chan..! Alles in Ordnung..??“, hörte ich die selbe Stimme wie vorhin. Nein. Das konnte nicht sein.

Es gelang mir eine Zuordnung dieser Stimme.. aber..

Das konnte nicht sein..!

Ich drehte meinen Kopf, hob eine Hand und hielt sie mir vors Gesicht, um meinen Augen trotz dem Licht zum sehen zu verhelfen.
 

Das Erste was ich sah war ein goldgelber Haarschopf. Von da an war mir klar, wo ich mich gerade befand, und dieses Mal konnte ich es mir nicht verkneifen, knallrot anzulaufen.

„Keine Sorge, sie sollte bald auf den Beinen sein..“, meinte eine andere Stimme, eine weitaus strengere. Dieses Mal musste ich nicht hinsehen um sie zu erkennen. Es konnte sich nur um Tsunade-sama handeln.

Ich versuchte mich aufzurichten, was mir erst ziemlich misslang. Erst nach stützender Hilfe von Naruto-kuns Seite schaffte ich es, meine Arme und Beine wieder einzusetzen.

„Was.. ist passiert..?“, fragte ich schwach und müde. Meine Stimme zitterte, genauso wie es mein Körper noch immer tat. Ich fühlte mich unglaublich hager und dünn, als hätte ich keinerlei Kraft mehr in mir.

„Ruh dich erst etwas aus.. Naruto, bring sie bitte zur Couch“, mit einer einladenden Handbewegung deutete sie auf das Mobiliar, welches etwas abseits stand. Darauf war ich schon einmal gelegen, fiel mir ein. Damals, als ich auf dem Eis ausgerutscht war, und mir eine Kopfverletzung zugezogen hatte.

…Dieses Ereignis liegt auch schon in weiter Ferne..
 

Doch ehe ich weiterdenken konnte, fühlte ich, wie sich zwei Arme um meine Hüften schlossen, sanft, warm.

Ich spürte Naruto-kuns Gesicht direkt neben meinem, seinen Atem an meinem Ohr…

Und ich glaube, wenn er nicht genau in diesem Moment etwas gesagt hätte, wäre ich schnell wieder besinnungslos geworden, zergangen wie Butter..

„Kannst du gehen..?“, fragte er mich leise, als ich schon einen richtig heftigen, inneren Kampf mit mir bestritt, die eine Seite wollte sich losreissen, weil sie es einfach nicht aushielt dem Angebeteten so nahe zu sein, die andere wollte eben genau das, was er gerade tat – festgehalten, und nie mehr losgelassen werden..
 

„..Hinata-chan..?“, erkundigte er sich noch mal. Hatte ich ihm keine Antwort gegeben? War ich so vertieft in meine Gedanken dass ich ihn vergessen hatte..?

„I..ich.. versuche es…“, antwortete ich ihm dann nur flüsternd und hoffte innig, dass er einfach nicht loslassen würde!

Und das tat er nicht.

Er half mir, durch den Raum zu gehen, hielt mich fest, bis wir das Ziel- die Couch- erreicht hatten. Ich liess mich langsam in die Kissen fallen, hätte ihn am liebsten gleich mit mir gezogen, wenn ich den Mut und die Kraft gehabt hätte.

Doch ich ging nicht leer aus, denn kaum lag ich da und blickte zu ihm auf, zog er seine Jacke aus und legte sie mir behutsam um die Schultern und lächelte mich an, ehe er sich dann wieder der Hokagen zuwandte.

..

Sie war warm..

Die Jacke..

Voll von Naruto-kuns Wärme..

Und sein Geruch… Sein guter Duft stieg mir in die Nase, ich konnte kaum anders als die Augen zu schliessen und mich in die Jacke zu kuscheln, nachdem ich ihm ebenfalls dankbar zugelächelt hatte.
 

„Ich glaube, wir haben Hinata viel zu erzählen.

Und wir möchten auch noch einiges von dir hören, um die ganze Sache hier aufzurollen. Noch fehlen uns ein paar wenige Puzzlestücke..“, bemerkte Tsunade-sama. Naruto-kuns Geste mit seiner Jacke konnte sie nur leicht lächelnd verfolgen, denn jetzt wusste sie definitv wie es um ihn bestellt war, und war sich sicher, dass Naruto-kun dem Schluss immer näher kam, was er empfand.

Tsunade-sama begann erneut, den Fall aufzurollen soweit es ging. Sie erzählte mir alles noch einmal, von Kiba-kuns Kuss, wenn auch durch Naruto-kuns eifersüchtiges Knurren unterbrochen, von dem Chakraausgleich, an den ich mich nicht mehr erinnern konnte, bis zur Untersuchung hier in ihrem Raum. Doch die Geschehnisse waren so unklar und verworren! Ich konnte keine Zusammenhänge erkennen…

Es war an der Zeit, dass wir alle, hier und jetzt, herausfanden was geschehen war.
 

„Nun.. Die Tatsache, dass du ein Yuin hattest, sollte einiges Erklären, doch es wirft ebenso viele Fragen auf.“

Ich schreckte auf. Ich hatte das dringende Gefühl, schlafen zu müssen, zwang mich aber unbedingt, wach zu bleiben. Es war die gleiche ermüdende Empfindung.. welche ich immer nach meinen Anfällen verspürte..

„Deshalb.. versuch dich zu Erinnern.. wir müssen erst herausfinden unter welchen Umständen du zu diesem Siegel gekommen bist.“
 

„.. Ich weiss es nicht..“, antwortete ich ihr leise und entkräftet. Ich wandte meinen Kopf ab und blickte an die weisse Decke.

..

Die Hokage starrte mich ernst an. Vielleicht wusste sie, dass ich sie eben angelogen hatte. Denn irgendwie..

Ich wusste.. was der Auslöser war.. irgendwie..

Irgendwie.
 

Aber.. ich wusste noch nicht mal, weshalb ich gelogen hatte.. Es kam einfach so..

Für gewöhnlich kam ich nie auf den Gedanken, jemanden anzulügen, aber jetzt..?

Ich berichtigte meine Aussage sogleich wieder.
 

„Doch.. Ich weiss es schon aber..“, ich hielt wieder inne, fragte mich, ob die Geschichte überhaupt erzählenswert ist, doch die Hokage nickte mir zu, wollte dass ich weiter spreche.
 

„Damals.. Als ich drei Jahre alt wurde.. Habe ich Neji-niisan zum ersten Mal kennen gelernt..“, begann ich flüsternd. Doch im Raum war es so leise und stickig, dass mir die Worte sehr laut vorkamen.

„Er war sehr nett zu mir.. es hatte mich sehr gefreut, jemanden zu treffen, der so war wie ich..

Wir haben lange miteinander gesprochen.. Ich habe ihm meine Blumen gezeigt..“
 

‚Die Blumen..’, dachte Naruto-kun bei sich.. Natürlich, Neji-niisan hatte ihm doch davon erzählt..
 

„Er nannte mich anfangs nur „Hinata-sama“.. er traute sich nicht, mich anders anzusprechen.. doch wir konnten uns auf –chan einigen..“

Ich lachte leise auf. Das lag schon so weit zurück.. wie kleinlich meine Wünsche doch waren.. Es fing schon bei der Anrede an.. huh.
 

„Am gleichen Tag nahm.. Vater ihn mit, um ihn zu einem gefangenen Vogel zu machen.. ihr wisst, wovon ich rede..“

Naruto-kun nickte stumm. Er stammt nicht aus der Hyuugafamilie, dennoch hatte er als Aussenstehender am meisten damit zu tun gehabt.. Er hatte schlussendlich Neji-niisan von seinem inneren Zweifel befreit..

„Doch.. drei Tage darauf, als ich Neji-niisan besuchen wollte.. bekam ich ein Gespräch zwischen ihm und Onkel mit… Hizashi-ojisan erklärte ihm, was das Mal auf seiner Stirn z u bedeuten hatte..

Und den Wunsch, den Neji-niisan durch dies verlor..
 

Zu dem Zeitpunkt hatte ich meinen ersten Anfall.. Denn als ich aufwachte, fand ich mich im Krankenhaus wieder, wenn auch nur für kurze Zeit. Als ich danach Neji-niisan noch einmal gesehen hatte.. sagte er mir wie sehr er mich hasste.. und nannte mich von da an nur noch.. Hinata-Sama..“
 

„.. Da haben wir wohl den Hauptverursacher..

Du sagtest einen Wunsch, den Neji verloren hat? Was war es?“, fragte die Hokage mit einem leicht kritischen Anflug in der Stimme.
 

„Er wollte..“, ich konnte es nicht vermeiden meine Mundwinkel leicht nach oben zu ziehen und für einen kurzen Augenblick zu lächeln. „Er wollte ein Held sein.. anderen Leuten helfen und von Land zu Land ziehen..
 

Aber..“, ich begann Neji-niisans Worte vor über 10 Jahren nachzusprechen, als hätte ich sie mir aufgeschrieben und jetzt runtergerattert.
 

Ich wusste sie noch. Jedes einzelne Wort.. Es war in meinem Kopf eingebrannt wie glühendes Eisen…
 

„Ohne Träume! Was ist ein Mensch schon ohne Träume? Niemand von uns hat sie noch. Niemand. Und nun werden mir auch meine genommen? Ehe sterbe ich als denen zu Helfen, die mir das Ganze antun.

Wenn ich keine Träume mehr haben darf, hat das alles keinen Sinn. Ich möchte doch ein Held werden.
 

.. Es gibt keine Helden.. Mein Vater kann mir nicht helfen, also gibt es keine...

Ich werde damit fertig.. Ich bin stark.. ich bin stark..“
 

Naruto-kun horchte auf. Was ich eben gesagt hatte, hatte ihn getroffen, auch wenn er sich nicht viel anmerken liess. Neji-niisan war ihm sehr ähnlich gewesen.. beide hatten grosse Träume gehabt.. Doch anders als Naruto-kun würde mein Cousin nie ein Held werden.. denn sein Fluch war zu mächtig..
 

„Am selben Abend.. nachdem ich nach Hause gerannt war und mich in meinem Zimmer eingeschlossen hatte da..

..

Von da an kann ich mich an nichts mehr erinnern..

Ich weiss nur noch.. wie ich in einem weissen Raum aufgewacht bin und man mir sagte, mehrere Monate im komaähnlichen Zustand gelegen zu haben.
 

.. Am nächsten Tag wurde ich entlassen. Ich war.. zum Erstaunen der Ärzte, welche in der ganzen Zeit für mein Leben gekämpft hatten.. Kerngesund.“
 

Nun schritt Tsunade-sama wieder ein, sie hatte genug gehört.

„Du hast dich Neji gegenüber schuldig gefühlt.. und versucht dir ebenfalls den gleichen Fluch einzubrennen, was dir misslang. Daraus wurde ein Yuin, welches.. ebenfalls das, was du dir wünscht, einschränken soll. Das ist dir ja auch gelungen..

Deine Leistungen in der Schule waren ja nicht wirklich gut, wenn ich mir das hier so ansehe..“

Sie hatte sich ein paar Zettel hervorkramt in denen sie die alten Schulberichte und Zeugnisse nachlesen konnte.

„Du warst besser als Naruto.. aber auch nicht viel..“, lachte sie leise. Naruto-kun zuckte zusammen.

„Wie bitte..???“, rief er ungläubig, „Ich dachte immer, du wärst eine der Besten, Hinata-chan…!“
 

..

Autsch.

Ich konnte es kaum verkneifen, rot anzulaufen. Es war mir peinlich. Extremst peinlich. Ich traute mich kaum ihn anzusehen, stupste leicht meine Finger zusammen und gab keine wirkliche Antwort.

Also.. war ich wohl zu schlecht für ihn..
 

„Hättest du das doch früher gesagt“, lachte er, „dann hätte ich dich damals eher angesprochen! Ich traute mich nicht wirklich, mich mit der Elite anzufreunden.. he he…“

Sein Lachen wurde immer verlegener.
 

„Du hast Nerven..“, Tsunade-sama verengte ihre Augen. „Das hat damit doch nichts zu tun..

Ausserdem wäre sie ohne Zweifel in der Elite gewesen, wenn sie nicht das Yuin gehabt hätte. Es hat ihr nicht erlaubt, ihr Chakra richtig zu regulieren..

Auch der Wunsch nach mehr Selbstvertrauen wurde so wohl irgendwie blockiert“, belehrte sie ihn. Doch den Rest dachte sie nur noch bei sich, da sie mich nicht in Bedrängnis bringen wollte: ‚Und auch der Wunsch nach deiner Liebe.. habe ich recht..?’

Die Hokage starrte mich an, mit einem vielsagenden Blick. Ich konnte ihn nicht deuten, aber ich vermutete etwas in diese Richtung. Liebe.

Denn diesen verschmilzen Blick fand man nur selten bei ihr..
 

Naruto-kun fühlte sich ignoriert. Er setzte sich auf den Fussboden und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. „Jaaaaah guuuut…“, meinte er gelangweilt, „die Ursache wissen wir jetzt.. können wir jetzt gehn..?“

Der Junge gähnte laut.

„Noch ist nicht alles gesagt, aber wenn du willst, kannst du gehen“, gab die Hokage beleidigt zurück. Natürlich würde Naruto-kun hier warten, solange ich hier war, das wusste sie. Ihm blieb nichts anderes übrig als klein bei zu geben..
 


 

„Wir wissen jetzt, wie es dazu gekommen ist.. Nun, ich würde gerne wissen, wie es jetzt mit dir weiter gehen soll.“

Tsunade-sama war sich etwas unsicher mit der Sache. Sollte sie mich noch hier behalten für eine Nachuntersuchung?

„.. Das Siegel.. ist also vollkommen entfernt..?“, fragte ich schüchtern. Es war mir langsam sogar etwas peinlich geworden, dass ausgerechnet mir so etwas passieren musste.,

Als ich gefragt wurde, ob ich es sehen wollte, nickte ich stumm. Ich hätte es zu gerne gesehen.. aber so wie es schien, durfte ich die Box nicht öffnen, worin es versiegelt war..

„Du kannst deine Byakugan benutzen..“, meinte die Hokage lachend, weil ich meine Fähigkeit doch glatt vergessen hatte.

Erneut lief ich rot an, doch dieses Mal war es okay für mich. Ich war zu nervös, um an meine Byakugan zu denken..

Glücklicherweise schrak Tsunade-sama im letzten Augenblick auf und hielt mich zurück. „Nein, Warte!! Benutze sie nicht..!!“, rief sie. Ich war zusammengezuckt und fragte mich ernsthaft, weshalb sie gleich hatte so laut werden müssen.

Sie klatschte sich die Hand auf die Stirn.

„Es tut mir Leid.. ich hätte beinahe vergessen..

Hinata. Du darfst für diese und die nächste Woche kein Chakra mehr brauchen, hast du verstanden?“
 

..?!

Ich schrak erneut auf. Nicht brauchen..?

Was meinte sie damit??

„Durch das Yuin war dein Körper blockiert. Einige Stellen deines Körpers wurden seit deinem dritten Lebensjahr nicht mehr mit Chakra versorgt! Lass genau diesen Stellen Zeit, sich .. an die neuen Umstände anzupassen. Wenn du es nicht tust, könnte es sein, dass es deine Chakrapunkte sprengt.“
 

„S-Sprengt?? A-aber..“, warf ich sofort ein. Das war doch gefährlich! Man konnte diese doch nicht mehr ersetzen.. eine Gefährdung für den ganzen Körper..!
 

„Keine Sorge.. ich denke, wir bringen dich nachher ins Krankenhaus.. Da kannst du dich stressfrei erholen. Es ist besser, wenn Hiashi-sama“, sie hätte beinahe vergessen, den Höflichkeitssuffix auszusprechen, „nicht weiss, dass du hier warst. Schon gar nicht, wenn Naruto dabei ist.“
 

„S.. sie wissen davon??“, begann ich zu stottern, die Frau zwinkerte mir lediglich zu. „Ich bin die Fünfte Hokage, vergiss das bitte nicht. Ich habe meine Spitzel überall.“

Sie lächelte und liess ihren Blick zu Naruto wandern, dann zur Tür, wo wie aufs Stichwort, Kurenai-sensei eingetreten war.
 

„Sensei!“, ich wollte eigentlich aufspringen, so lange hatte ich sie nicht mehr gesehen, doch Naruto-kun drückte mich mit sanfter Gewalt in die Kissen zurück. Kurenai-sensei wandte sich an die Hokage, nachdem sie uns zugelächelt hatte. Hastig besprach sie etwas mit der Hokagen, es schien sich um einen Notfall zu handeln, welcher die beiden von uns ablenkte.
 

Uns.
 

Wieder blickte ich in sein Gesicht.

Seltsamerweise, versuchte ich noch einmal aufzustehen, weil ich wusste, dass er es verhindern, und mich wieder zurückdrücken würde.

…So etwas hätte ich doch sonst nie getan..
 

„Es ist besser für dich wenn..“, meinte er kurz.. dann stockte er.

„wenn..“, er stockte wieder.
 

..

Hatte mein Blick ihn so gefesselt?

Was war los mit mir?

..

Ich hatte ihn direkt angesehen. Fest und direkt. Das hätte ich sonst auch nie getan..

Ich wandte ihn schnell ab.. und kaum hatte ich das getan, fand Naruto-kun seine Worte wieder..

„Bleib liegen.. das wollte ich sagen..“
 

Ich zog seine Jacke näher an mich. „Ist gut..“, nuschelte ich schnell und schloss meine Augen, zog die Jacke bis über die Nasenspitze und versuchte allen ernstes zu schlafen!

..

Was fiel mir bloss ein..?

Ich wäre niemals eingeschlafen, wenn er gleich bei mir gewesen wäre..

Irgendwas… war definitiv anders geworden.. ob das nun gut war oder schlecht.. konnte ich noch nicht sagen.
 

„Schläft sie?“, weckte mich nach einiger Zeit eine Stimme. Ich öffnete meine Augen, das erste was ich sehen konnte war schon wieder eine blonde Gestalt, die sich ebenfalls schlafen gelegt hatte, jedoch auf dem Fussboden.

War das nicht etwas.. zu hart..?
 

„I-ich bin wach..“, antwortete ich schnell, ohne einen weiteren Gedanken daran zu verlieren. Draussen war es bereits dunkel geworden, Kurenai-sensei war bereits gegangen..

Wie lange hatte ich geschlafen?
 

„Ich habe Kurenai-sensei gerade das neuste erzählt. Sie war ziemlich erstaunt, das kannst du mir glauben. Sie gibt dir die nächsten 3 Wochen Zeit dich zu erholen..

Danach trainierst du wieder in Team 8. Hiashi verbietet.. äh.. Hiashi-sama“, korrigierte sie sich schnell, sprach aber den Suffix sehr abwertend aus, beinahe so wie es Neji-niisan damals getan hatte.

„Er verbietet dir das Training mit dem Chaot da..“, sie deutete auf den Boden, wo der Junge noch immer seelenruhig schlief.
 

Ich senkte meinen Blick erneut.

Stimmt, ich hätte das beinahe vergessen..

Nun musste ich.. jedes Mal wenn ich Naruto-kun sah, die Gleichgültige spielen? Ihm abwertend gegenübertreten wenn Vater in der Nähe war?

Es missfiel mir. Aber was sollte ich machen?

Ich konnte nicht aus dem Clan abhauen.. mir blieb nichts..

Es wäre wohl das Beste, wieder in mein altes Team zurückzukehren..

Zu Shino-kun und..
 

Kiba-kun..
 

.. wie es ihm wohl gerade ging?

.. hätte ich gewusst, wie es um sein Herz bestellt war..
 

Ich.. war genauso blind, wie Naruto-kun es gewesen war..

Und ich war traurig gewesen, weil Naruto-kun mich nicht bemerkt hatte..

Doch im gleichen Zug, mit der Trauer, nicht bemerkt zu werden, hatte ich nicht gemerkt, dass ich selbst jemanden nicht bemerkte.

Kiba-kun..
 

.. Ich wollte mich mit ihm treffen, ehe ich wieder mit ihm trainieren sollte.

Es gab so vieles, was ich ihm sagen wollte!
 

„Nun.. Ich denke, du kannst nun als richtiger Medical-nin arbeiten, wenn du dir das wünschst“, unterbrach Tsunade-sama auf einmal die Stille.

Ich erschrak.

Ich konnte WAS?

Die Hokage wusste meinen Blick gleich zu deuten. „Nun ja.. Jetzt dürftest du die Chakradrehung ohne Probleme ausführen können. Das Testen wir dann in zwei bis drei Wochen.

Natürlich ist dein Niveau auf diesem Gebiet noch gering, aber in.. ein, zwei Jahren wirst du das aufgeholt haben.. Und auf dem Gebiet der Gegengifte bist du schon sehr fortgeschritten. Sogar noch etwas weiter als Sakura..“
 

„D-dann dürfte ich auch im Krankenhaus arbeiten..??“

„Gewiss. Aber es würde dir auch die Chance auf die ANBU ermöglichen. Denn ich bin überzeugt dass du ohne das Yuin nicht das Niveau eines Chuunin.. sondern eines Jounin erreichen dürftest. Und als Medical-Nin würdest du weitere Vorzüge geniessen. Das könnte dich bis zu den ANBU bringen.“
 

Meine Augen weiteten sich. ANBU!

Das war nicht ihr Ernst!

So weit war ich doch noch gar nicht..! Aber..
 

..

Versuchen konnte ich es ja..

Wer weiss..?
 

..

Die Stimme in meinem Hinterkopf, welche mich immer wieder als Versager bezeichnet hatte, blieb weg. Ich spürte förmlich den Tatendrang in meinen Fingern..

So..ungewohnt.
 

Aber, falls es so eine Möglichkeit gäbe.. würde ich vielleicht sogar annehmen. Vielleicht.. in ein paar Jahren?
 

„Nun gut, es ist spät. Naruto soll dich zum Krankenhaus bringen, für heute haben wir genug geredet.

Ich komme in den nächsten Tagen vorbei, dann reden wir fertig, einverstanden?“

Ich nickte schnell. „Vielen Dank, Tsunade-sama..!! Für alles.“
 

..

„Kein Problem..

Aber vergiss nicht, dich bei der schlafenden Ballerina zu bedanken. Er hat viel für dich getan..“
 

..Schlafende Ballerina?

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, nickte noch einmal und versuchte ihn zu wecken, was sich als ziemlich einfach erwies, da er nur einen leichten Schlaf hatte.
 


 

Einige Minuten später hatten wir uns auch verabschiedet und uns auf den Weg zum Krankenhaus gemacht. Ich war krampfhaft bemüht, auf der Strasse keine Blicke auf mich zu ziehen, denn wenn ein Hyuuga unseren weg kreuzen würde.. das wäre fatal..

Naruto-kun hatte sich das ebenfalls überlegt und ging in recht grossem Abstand zu mir, doch wir hatten vergessen, dass wir uns trotzdem verrieten, denn noch immer, trug ich seine, natürlich musste sie auffallend knallorange sein, Jacke um meine Schultern.

Und er?

Er trug die meine, aber in den Händen.
 

Im Krankenhaus angekommen wartete ich wieder auf ihn, hier drin dürfte wohl nichts passieren. Bei der Rezeption trafen wir unverhofft auf Sakura-chan, welche mir freudig um den Hals fiel. Sie hatte mich auch seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen und war froh, dass ich wohlauf war.

Als ich aber um ein Zimmer bat und ihr Tsunade-samas Schreiben in die Hand drückte, verfinsterte sich ihr Blick etwas und nickte nur kurz.
 

Sie führte uns in den obersten Stock und musste leicht grinsen, als sie die Tür öffnete. Sie hatte sich ein Zimmer mit dem besten Ausblick genommen, da ich zwei Wochen nun darin verbringen musste. Ich bedankte mich hastig bei ihr, weil ich mir so eine Fürsorge nicht gewohnt war.
 

..

Und ich war nervös, weil ich schon wieder in einem Krankenhaus liegen musste..

Schien wohl mein Schicksal zu sein, was?

Darauf musste ich wieder lächeln. Schicksal. Ich klang beinahe wie Neji-niisan!
 

Ich setzte mich aufs Bett und Sakura-chan brachte mir Pflegerklamotten, damit ich nicht mit meinen schmutzigen Sachen schlafen gehen musste. Naruto-kun verabschiedete sich bei Gelegenheit, denn nun empfand er sich als ziemlich störend..

Vor allem weil ich mich umziehen wollte. Er versprach jedoch, vorbeizukommen wenn er Zeit hatte und eine Schüssel Ramen mitzubringen! Ich bedankte mich, wieder und wieder, und wünschte ihm mit einem kleinen Anflug von rosanen Wangen eine gute Nacht.
 

Er erwiederte meinen Blick.

Nun ja, meiner war zwar nicht so..

wie soll ich sagen..

Heiss wie seiner..
 

..

Habe ich jetzt "heiss" gedacht..?

Ich schüttelte meinen Kopf.

Solche Gedanken ziemen sich nicht wirklich! Reiss dich zusammen, Hinata!
 

Ich nickte ihm zu, ziemlich schüchtern, war aber froh, dass nur noch Sakura-chan da war.. irgendwie... war sein Blick allein schon zu.. aufreizend für mich gewesen. Wenn ich jetzt nicht mehr schlafen konnte, war es seine Schuld.
 

Nun, von jetzt an, erhoffte ich mir trotzdem etwas Ruhe..
 

Kaum hatte er aber die Zimmertür hinter sich geschlossen, kniff mir Sakura-chan bösartig in die Wange und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

„Ich wills wissen. Aaaaalles.“, ihr Gesichtsausdruck nahm ziemlich beängstigende Formen an.
 

„..D-da gibt’s nicht viel..“, stotterte ich. Darauf wurde ich mit noch schlimmeren Blicken gequält. Ich schaffte es kaum, Sakura-chan irgendwie zu besänftigen!
 

Wo war meine Ruhe..?
 

Am Schluss hatte ich mich soweit rausgeredet, dass ich sie bis zum nächsten Tag abspeisen konnte, zum Glück.
 

„Ach du..“, meinte sie schnell. „ ich muss wieder runter..! Meine Schicht ist gar noch nicht zu Ende..!!“

Sie hatte vollkommen vergessen dass sie noch arbeiten musste. Wie der Blitz sprang sie auf und ging zur Türe, winkte noch ein, zweimal.

„Tut mir Leid, aber ich muss wirklich..! Ich bin morgen wieder für dich da, ja?“
 

Und sogleich hatte sie die Türe zugeschlagen und war mit einem Angstschrei die Treppen runtergestürzt. Die Oberschwester würde sie umbringen!
 

Ich kicherte leise..

Sakura-chan hatte sich nicht verändert.
 

..
 

Ich zog mich um, legte mich langsam ins Bett und liess meinen letzten Blick dieses Tages zum Fenster schweifen. Was ich erst gar nicht bemerkt hatte, Sakura-chan hatte mir sogar Blumen reingestellt!

..

Wie lieb von ihr..
 

„..

Hallo..

Mein Name ist Hinata..! Hyuuga Hinata..

Und ihr..?“


 

.. Die Blumen antworteten nicht.

Noch nicht.
 

Ich schloss meine Augen.. und schaffte es wirklich langsam einzuschlafen.. und ich entschwand in das Land der Träume..
 


 


 

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Kyahh..

Ich habe jetzt die halbe Nacht durchgeschrieben X__x es ist jetzt 2 Uhr oder so..

*gähn*

Ich verzieh mich auch bald XD
 

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen! Sorry, dass ich euch solange hab warten lassen!!

;__;““

Aber Schreiben braucht seine Zeit..

Und inspiration..

Jetzt wo ich das fertig geschrieben habe seh ich.. ich hab die 500 Kommentarmarke bereits überschritten!

OMG DANKE T///T

Bitte werft auch einen Blick auf die ganz alten Kapitel (1+2) ich habe sie total neugeschrieben.. 3 ist in Bearbeitung. Ich würde mich über Kommis freuen .. wegen Verbesserungen und so..
 

RAH.. ich hab einen Krampf im linken Arm X___x““
 

.. Naja noch was^^

Hinata spricht wieder mit den Blumen XD ich hoffe, dieses Detail ist nicht überlesen worden °O° ~

Interpretationen eurerseits? °O°?
 

Bis dann *O*

Und einen schönen Valentinstag euch allen ^////^~~
 

Hinata

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Kommentare zu diesem Kapitel (90)
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Von:  Rukia-sama
2009-03-22T10:53:47+00:00 22.03.2009 11:53
*histerisch von einem bein aufs andere hops*
Wui~
Jetzt ist alles raus
War ja kalr, das Sakura sie mit Fragen bombadiert XD
Arme Hinata, hat wohl nie ihre Ruhe XD
Von: abgemeldet
2008-07-13T14:29:01+00:00 13.07.2008 16:29
SO DER HAMMER!!!!!¨¨

Oh mein Gott! *kreisch*
Deine FF ist so unglaublich geil!!
Du hast echt alles sehr gut beschrieben, ich hatte keine Probleme, etwas zu verstehen. Auch mag ich wie du schreibst, dein Schreibstil ich voll gut!! *in ohnmacht fall*
Das was mir auch echt gefällt ist die Geschichte selbst, die Handlung. Das Ganze ist sooooo süss!!! Und Hina kommt hoffentlich endlich aus sich heraus (sie spricht ja wieder mit Blumen XD)
Naru... er ist drauf und dran, für einmal das Richtige zu machen,
NARU VOR!!!
Deine FF ist echt zum Knutschen!!
Freue mich unglaublich aufs nächste Kappi!!
Ps: Verschickst du ENS's?
Hätte sehr gerne eine...

Liebe Grüsse smiley-chan
Von:  Nadya-Chan
2008-06-14T18:37:02+00:00 14.06.2008 20:37
Boaah!
ich hab sowas von vergessn ein kommi zumachen.
Ich hab diese übelst geile FF an Silvester 07 gelesen nd ca. 4 stunden gebracuhct. Höllishc ärger gabs auch ^-^
aber es hat sich gelohnt.
ich möchte das du schnell weiterleißt.

ich hab diese FF sogar schon ausgedruckt (auf schriftgröße 9 ca. 56 Seiten) und ein Deckblatt gemacht. ^-^
Ohja mit deiner FF hastes mir echt angetan.
Am anfang dachte cih mir so... naja das wird bestimmt nüch der Hit. aber dann mit der Zeit ih so: Hamma diese FF einfach zu geil!!!!
Ich musste oft weinen aber auch lachen denn as ist alles zuviel für meine nerfen XDDD
Aber das mit Hinas errinerungen *heul* das fand ich total traurig -.-

und könntest du vllt. wieterschreiben????

Gomen nochmal für die Versptung (ca. 6 Monate ^-^°) schreib bitte schnell wietr danke ^-^

lg
deine
Ama
Von: abgemeldet
2008-03-25T12:47:22+00:00 25.03.2008 13:47
ähm hab die FF schon Silvester gelesen es hat von 6:00 bis 0:45 gedauert.
Ich lese nicht sehr schnell . Aber könntest du weitershreiben.

Lg
Rikku_Al_Bhed_01

Von: abgemeldet
2008-02-27T15:40:36+00:00 27.02.2008 16:40
Orangensaft <~~Das wolltest du doch hören oder? *g*
Nun ich muss sagen: Ich liebe deine FF (:
Ich habe alles von Anfang an gelesen.. Jeden tag 3 Tage lang bis ich endlich fertig war.. Aufgehört habe ich nur weil mich mein Wg-Mitbewohner gezwungen hat ins Bett zu gehn da wir am nächsten Tag in die Schule müssen.. Aber ich konnte nicht mehr loskommen. Und ich schäm mich auch net zuzugeben, dass ich an manchen Stellen geweint hab <3
Mein Fazit: Sehr Emotional, total süß und definitiv weiter zu empfehlen (:
Mach Weiter <3 ich bin süüüchtig xD
Von: abgemeldet
2008-02-08T19:44:00+00:00 08.02.2008 20:44
wow, habs endlich fertig gelesen^^ich saß gesternschon 4 stunden oder so dran und heute noch einige^^ puh...*seufz*
es war sooo schön^^ ich freue mich so sehr aufs nächste
Kapitel!!! und ich hoffe dass es bei naruto und hinata vorangeht, wenn du verstehst o/////o hihihi....jaja^^
also mach weiter so !!! *verbeug*
Von: abgemeldet
2008-01-03T17:38:32+00:00 03.01.2008 18:38
Endlich... Endlich hab ich es geschafft alle kappis durchzulesen!!*party mach* Ich bin echt erstaunt wie stark und schnell sich dein Schreibstil und dein Ideenreichtum verbessert haben!!! *ganz neidisch ist* Und dieses kappi war wirklich das beste von allen! ( Wenn die nächsten kappis nicht noch besser werden ^.~ ) DAS ist echt die beste NarutoHinata FF die ich bissher gelesen hab -^o^- Aber Hinata-chan hat sich wirklich verändert: Sie richtet sich extra wieder auf damit Naruto-kun sie wieder zurückdrückt ( Hab ich so verstanden XDDDD ) Und dass sie denkt Naruto-kuns Augen sind heißer als ihre eigenen XDDDDD Sie ist echt selbstbewuster geworden^^ Und ich hoffe sie kommt auch mit Naruto-kun zusammen -^.^- Aber da ist ja noch ihr nerviger Vater Hiashi-SAMA.. der kann mich mal wenn er Naruto-kun und Hinata-chan nochmal auseinaner bringen will XDDD Aber ich hab vor kurzem gemerkt dass du auch in dem Zirkel " Watashi wa ... desu ~~~ Japanisch lernen??? " eingetragen bist ^^ *freu* Ich find dass echt toll das du auch ein paar japanische Wörter in die FF einbringst^^ Du bist viel besser als ich T^T Ich hoffe du liest dir diesen langen nervigen Kommentar durch und... eh... Könntest du mir bitte bitte eine Ens schreiben wenns weita geht? *ganz gespannt ist aufs nächste Kappi* Ach ja: Schreib schnell weita XDDDDDDD

cucu
Hinata-sama

...

Ach ja: Orangensaft XDDDD Keine Angst, deine Mühe ist nicht umsonst XDDD
Von: abgemeldet
2007-12-19T13:41:06+00:00 19.12.2007 14:41
Oh wow!!!
*oh*
*so süss*
*knuddel*
*drück*
Das Kappi is echt DER HAMMER!
Schreib bitte bald weiter. So toll!
Schickst du mir ne ENS, wenns weitergeht?

lg SakuSynchro
Von: abgemeldet
2007-10-10T18:21:24+00:00 10.10.2007 20:21
trauriges kapi *heul*
hina so viel last trägst du ???
blöder neji die arme mit den juin zu belasten nur weil er sie hasst und hina die gleiche bürde haben wollte. das schicksal ist so ungerecht.
bitte schreib sschnelll weiter ^^
würde mich freuen wenn du mir escheid sagst ^^
lg ae-pi
Von: abgemeldet
2007-09-08T23:58:54+00:00 09.09.2007 01:58
würd gern wissen: wan bringstn das neu kappi freu mich schon ^^ echt respeckt ^^


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