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Glaubst du, er will was von ihr? (SetoXJoey)

Wundermittel Schokolade
von

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Kapitel 7 - Die Verschwörung

Sorry, dass es so lange gedauert hat, Leute, aber ich war der festen Überzeugung, es ließt die Story eh keiner mehr! ^^

Ach und sie steht unter abgeschlossen, weil sie fertig ist... aber noch lange nicht fertig hochgeladen.

Sie hat 10 Kapitel... Aber das merkt ihr schon, wenns zu Ende is! XDD''

Fortsetzung is übrigens auch schon fertig!!!

Danke, für alle, die kommi geschrieben haben!!!!
 


 

Kapitel 7 - Die Verschwörung

Geeignete Musik: „Die Ärzte - Zu Spät", „Puddle of Mudd - She hates me"
 

Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: „Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"

Und ich lächelte und WAR froh...

...und es KAM schlimmer!
 

„Er will WAS?!"

„Ich habe ihm gesagt, dass ein Mr Wheeler dringend mit ihm sprechen wolle, ich habe ihm auch gesagt, dass Sie ein Freund von ihm sind, aber Mr Kaiba hat mir geantwortet, es sei ihm egal.... ich zitiere: 'Und wenn er die Jungfrau Maria wäre, er kann sich meinetwegen ins Knie....' naja, Sie wissen schon." Wahrscheinlich hatte die Empfangsdame es sogar noch etwas höflicher ausgedrückt, als Seto. Vom Tonfall her auf jeden Fall!

Joey schlug mit den flachen Händen auf den Tisch der jungen Frau. „Ich möchte sofort mit seiner persönlichen Sekretärin sprechen!!"

„Tut mir leid, Sir, aber das kann ich leider nicht zulassen!"

Es war doch zum Verzweifeln! Er würde nicht mal -wenn Mai da war- bis zu ihr vordringen können. Sie hätte ihn bestimmt zu Seto gelassen. Aber Kaiba wollte nicht mit ihm sprechen... Was hatte er denn nur falsch gemacht?

„Lassen Sie mich mit ihm reden!!"

„Es tut mir leid, Sir, aber ich muss Sie jetzt bitten, zu gehen, oder ich rufe den Wachdienst."

„Aber.... ich...." Einer der sonnenbebrillten Männer in Schwarz, die Joey am Eingang aufgefallen waren, packte Joey am Arm und zog ihn mühelos bis vor die Tür. Gott sei dank war Joey zu geschockt um sich zu wehren, sonst hätte er mit seinem überschäumenden Temperament wohl noch sein Todesurteil unterschrieben.

Als er draußen stand, war er immer noch wie betäubt, bis schließlich eine Träne nach der anderen seine Wange runter kullerte. Wie er aussah, war ihm im Moment egal und auch, warum er so mitgenommen war. (Joey, wenn du DAS jetzt schon als Ausnahmezustand bezeichnest, bist du seit den letzten paar Wochen im Ausnahmezustand. Und das wird sich auch nie ändern, wenn du nicht endlich anfängst, dein Hirn einzuschalten und darüber nachzudenken....)

//Wollte er mich reinlegen? ....Hat ihm das gestern mittag also doch nichts bedeutet?//

Hilflos wie ein kleines Kind (das könnte sich besser beherrschen... <___<), wischte Joey sich mit dem Handrücken über die nassen Augen.

„Joey? Was ist passiert?", fragte eine ruhige, freundliche Stimme hinter ihm.

„I... I.... shizu?", fragte Joey tränenerstickt.

„Komm, ich nehm dich mit nach Hause!" (Aus!! Böse Isis!!! Das hätte ich auch schon länger machen sollen..... Hehehehehe!)

Völlig aufgelöst warf er sich in die Arme der Älteren.
 

Mittlerweile hatten sich sogar Marik und Ishizu in Domino häuslich eingerichtet... auch wenn die Wohnung noch einem Schlachtfeld glich, weil sie -genauer gesagt- noch am Einrichten WAREN.

Die Wände waren noch kahl und noch nicht mal verputzt, viele Möbel waren auch noch nicht da, Handwerkszeug lag überall herum und das „Kleinzeugs" war in Kisten durch die ganze Wohnung verstreut.

Marik stand, als sie hereinkamen, auf einer Leiter, hielt eine Holzlatte gegen die Wand, hatte in der anderen Hand einen Hammer und im Mund ein paar Nägel.

Als Ishizu die Haustür ins Schloss warf, wäre ihr kleiner Bruder fast von der Leiter gefallen.

„Ischischu, kannft du mif nift vorhawahnen?", fragte Marik, bemüht, die Nägel nicht auszuspucken.

„Muss ich vergessen haben!", log das Mädchen ohne eine Miene zu verziehen und auch nicht gerade überzeugend.

„If haffe dif auch, Fwäfterhärtf!" (Nicht vorhandenes Übersetzungsgerät für Marik - Deutsch, Deutsch - Marik: „Ich hasse dich auch, Schwesterherz!")

Joey lachte. Die zwei waren mochten sich zwar, würden es aber nie zugeben... Das war etwas, was Joey nur mit Seto gemein zu haben schien: Diese fast bedingungslose Geschwisterliebe. Verdammt, jetzt waren seine Gedanken schon wieder bei Seto!!!

Erst jetzt wurde der der Blonde von dem Hausbesitzer bemerkt. „Foey? Allef in Ohadnu....." Plötzlich spuckte er die Nägel aus. „AUUU! Ich hab mir in die Zunge gepiekst!!!"

„Ishizu würdigte ihn keines Blickes. „Stimmt, du blutest..."

„Wuäääh~, ich verblutäääää~!! Ruft einen Krankenwagen!! Ishizu, sorg dafür, dass Odeon meine Karten kriegt, wenn ich tot bin....!"

Ishizu verdrehte die Augen. „Manchmal weiß ich nicht, ob der Milleniumsgeist Malik mir nicht doch lieber ist, als die Heulboje da hinten!"

Dann zog sie Joey in die Wohnnische, die man nur daran erkennen konnte, dass ein halberneuertes, aber immer noch verschlissen wirkendes Sofa da stand.

„Baut Marik hier alles selbst?", fragte Joey und setzte sich.

Ishizu nickte: „Ja... uns wird höchstwahrscheinlich die Decke auf den Kopf fallen!" Sie stöhnte und warf einen Blick zu ihrem Bruder, der in der anderen Hälfte des Raumes versuchte, Pflaster auf seine Zunge zu kleben, die natürlich nicht halten wollten. Dafür gab es immer einen lustigen Schrei, wenn er die Hälfte die hielt, wieder abreißen musste. Ishizu schüttete währenddessen einen Tee auf. „Das heißt, natürlich nur, wenn du darüber reden willst!"

„Du sagst es doch nicht weiter, oder?"

„Nein, ich verteile nur Flugblätter" Sarkasmus pur. Genau wie Seto. Aaargh! Joey, anderes Thema!!!!

„Auch nicht Marik?"

„Bist du verrückt?!", lachte die Schwarzhaarige, „Willst du, dass es morgen ganz Domino weiß?!"

„Aber wenn ich jetzt erzähle hört er's doch!", fiebste der Besucher unsicher.

„Ach, was! Der ist viel zu sehr damit beschäftigt, nicht zu verbluten!"

Joey warf einen Blick zu Marik, der mit einer dicken Träne unter einem Auge schon das vierte Taschentuch vollblutete, da er wahrscheinlich nicht nur mit einer gebrochenen Nase davonkommen würde, wenn er den neuen Teppich seiner Schwester volltropfte.

„Der stellt sich an.....!", meinte Joey.

Ishizu zuckte die Schultern. „Eigentlich nicht. Er ist bluterkrank. Also ihm fehlt das Fibrin im Blut... mit anderen Worten: Es läuft, bis er verblutet!"

„Was?!? Willst du ihm nicht helfen?!?!?"

Sie winkte mit der Hand in die Richtung ihres Bruders um Joey zu signalisieren, dass er ihn vergessen solle. „Der kommt zurecht. Also?"

Der Blonde seufzte und erzählte ihr die ganze Geschichte.... bis auf die Sache mit Téa; was Seto da getan hatte, ließ er lieber mal unter den Tisch fallen, bevor am Ende nicht doch noch irgendwelche Gerüchte in der Stadt kursierten.

„....und jetzt will er nicht mal mit mir reden...."

„Vielleicht ist er ja einfach nur beschäftigt!" Sie schob ihrem Gast eine Tasse Tee hin, da dieser mittlerweile fertig war.

„Kann ich lieber Schokolade haben?", fragte Joey kleinlaut.

Ishizu grinste. „Wie mein Bruder!" In Rekordzeit hatte sie eine Tasse warm gemacht und gab sie Joey. „Du hast doch gehört, dass Kaiba so viel zu tun hat, dass er sogar die Schule schmeißen musste!", beruhigte Ishizu ihn.

„Und deshalb sagt er, dass ich mich ins Knie f***** soll?!"

„Oh...."

„Ist doch Schwachsinn....", sagte Joey und trank einen kräftigen Schluck von dem Süßzeug, „Machen wir uns nichts vor! Für EIN Gespräch wird er ja wohl Zeit gehabt haben!"

„Hmm...."

„...Ich geh morgen noch mal hin..."

Das Mädchen lächelte und schüttelte den Kopf. „Du bist wirklich wie mein Bruder!"

Joey sah verblüfft zu Marik rüber, der schon wieder auf der Leite stand und sich diesmal mit dem Hammer auf den Daumen schlug, um dann laut jaulend sofort wieder runterzuspringen. „Wieso?"

„Ihr gebt trotz aller Rückschläge nicht auf, ihr liebt beide heiße Schokolade und ihr seid beide schwul."

„Achso..... WAS?!?!" Mit tellergroßen Augen starrte er die Schwarzhaarige an... das.... das hieß ja.... „MARIK IST SCHWUL?!?!"

Ishizu hatte das Bedürfnis, ihren Kopf auf den Tisch zu schlagen, oder am besten gleich Joeys Kopf. „Das wollte ich damit eigentlich nicht als Kernaussage sagen..."
 

Der nächste Tag war für Joey die Hölle! Die Rausschmeißer der KC ließen ihn -auf Mr Kaibas Anweisungen hin, wie sie sagten- nicht einmal mehr ins Gebäude und Tristan und Duke taten alles Menschenmögliche, um Mai und ihn so oft es ging aneinander geraten zu lassen. Mittlerweile war allen klar, dass sie sich davon versprachen, dass Joey mehr mit Mai zu tun bekam und weniger mit Serenity.

Was Joey nicht wusste war, dass das noch nichts im Vergleich zur ganzen Woche werden würde!

Anfang der nächsten Woche (also wieder nicht mehr die, die so schlimm ist!) trafen Yugi, Yami, Téa, Tristan, Rebecca und er sich bei Yugi zu Hause. Joey hatte eigentlich keine Lust gehabt, zu kommen -er hatte seit der Sache in der KC ja nicht mal mehr Lust zu atmen- aber Téa hatte ihn mehr oder minder überredet.

Er wollte nicht sehen, wie Yami und Yugi der ganze Zeit händchenhielten und herumturteteln, sah deshalb aus dem Fenster und fragte sich, was Seto wohl gerade machte.

„Joey, ich hab dich was gefragt!!", schrie Rebecca jetzt schon zum vierten Mal. Immer noch keine Reaktion. Resignierend seufzte das Mädchen auf: „Er redet nicht mehr mit mir!"

„Der ist schon seit ein paar Tagen so apathisch! Die Lehrer haben schon vergeblich versucht, mit ihm darüber zu reden... Aber man kann ja schon von Glück reden, wenn er überhaupt mit einem spricht!", erklärte Téa seufzend.

„Manisch depressiv, wie? ....Ich geh mal kurz auf die Toilette!", sagte Rebecca und erhob sich.

„Gute Idee, muss auch mal!", rief Yugi und sprang ebenfalls auf.

„Uiii~, was wollt ihr zusammen da?", neckte Téa sie.

„Ach, lass die Witze, Téa!" Damit gingen die beiden.

„Téa!!", schrie Yami entsetzt, „Glaubst du, er will was von ihr?!"

Jetzt schaltete Joey sich ein: „SAG MAL, KAPIERST DU ES NICHT, ODER WAS?! Auf die Frage gibt's nur eine Antwort und zwar 'nein'!!! Du liebst ihn, er liebt dich, Friede-Freude-Eierkuchen! Du. Verstehst. Es. Nur. Nicht!!!!" Genervt verschwand Joey zur Haustür raus.

Nur weg von denen! Könnten glücklich zusammen sein, aber nein! An andere, die's viel schwerer haben, denken die überhaupt nicht!!!
 

Heute abend war Mais Geburtstagsfeier, aber er würde ihr in der Schule gratulieren und abgesagt hatte er ihr auch schon. Er fühle sich nicht so gut..... Ha! Pure Untertreibung! Ihm ging es beschissen, nur auf ganz andere Art und Weise, als Mai dachte....
 

....von wegen!

Kurz nach halb sieben klingelte es an Joey Haustür. Er war extra nicht zu Serenity gegangen, um nicht in die Verlegenheit zu geraten, am Ende doch noch mit zu Mai zu müssen.

Missmutig und in totales Selbstmitleid versunken rief Joey: „Niemand da!", was allerdings nichts gegen das permanente Sturmklingeln half.

Geschlagen schlurfte er zur Tür.

„Hi, Joey!" Ein Grinsen fiel ihn geradezu an.

„Hi.... Serenity...."

„Dürfen wir reinkommen?"

„'Wir'?!", fragte er müde, doch ohne eine Antwort abzuwarten, drängelte sich eine grinsende Serenity an ihm vorbei, gefolgt von einer plötzlich aufgetauchten, grinsenden Téa und einer ebenso gerade erst erschienenen, grinsenden Rebecca.

„Wo kommt ihr denn alle her?" Joey war wieder hellwach und allein seine blutunterlaufenen Augen ließen noch auf end- und schlaflose Nächste schließen.

Wortlos umstellten die drei Mädchen Joey, bevor er sich auch nur irgendwie zur Wehr setzen konnte und grinsten einfach zu breit, um keine Hintergedanken zu haben.

Joey schluckte. //Ich hab Angst!// Zurecht!

Sofort wurde er von den dreien gepackt und in sein Schlafzimmer gezerrt. „HIIIIILFEEEE!!!"

Leider war aber niemand außer Joeys betrunkenem Vater im Haus, der nicht mal im Traum daran dachte, auch nur nach seinem anscheinend sterbenden Sohn zu sehen.

„Finger weg! He.... HEY! WAS MACHT IHR DA?!?"

„Hui, hübsche Boxershorts, ich steh nur nicht so auf Häßchen...."

„GEBT MIR SOFORT MEINE HOSE ZURÜCK!! Nein, hey!!! Autsch, das tut weh! WAS SOLL DAS EIGENTLICH?!?! Téa, lass mich los!!! ......DIE BOXERSHORTS BLEIBT AN!!!!"

Joey konnte nur von Glück reden, dass sie nicht auch noch Mai und Ishizu mitgeschleppt hatten... Er konnte ja nicht wissen, wer am anderen Ende der Stadt unter genau diesen litt.

Mai umkreiste Seto, musterte ihn genau und tippte nachdenklich mit dem Zeigefinger an die Lippen. „Hm, eigentlich ganz annehmbar...."

Nein, ausnahmsweise kein sarkastisches Kommentar. Seto war nämlich damit beschäftigt, mit Ishizu um die Wette zu starren.

„Raus! Sofort!", knurrte er kaum hörbar. Weder er, noch die Schwarzhaarige blinzelte und sie starrten sich feinselig in die Augen. Und das schon seit fünf Minuten! Und immer wieder wurde ihr Augenkontakt durch die Seto-umkreisende Mai für ein paar Sekunden unterbrochen.

„Und wenn wir uns weigern?", fragte Ishizu bewegungs- und fast tonlos.

„Dann werdet ihr euch wünschen, mir nie begegnet zu sein!"

Starr, starr... Kampf der Giganten, oder was sollte das werden?! Mai hatte jedenfalls genug davon, blieb endlich stehen und klatschte in die Hände.

„Ishizu, ich hab's!"

„Und?", fragte diese gespannt.

„Was soll das denn nun???", bellte Seto ungehalten. Zuerst in seine Wohnung eindringen und dann zusammenhangloses Zeug brabbeln! Das war jawohl unverschämt!

Ihm schien es übrigens die vergangenen Tage auch nicht so besonders gut ergangen zu sein.

Die Mädchen ignorierten seine Frage geflissentlich, wie alle, die er bisher gestellt hatte, und Mai fuhr fort: „Erst mal ins Bad!"
 

~~~Flashback, fünf Minuten zuvor~~~

„Wir haben erst sieben... um halb acht geht die Feier doch erst los. Was sollen wir denn schon hier, Mai?", fragte Rebecca.

„Wir haben uns heute hier versammelt, um...."

„Lass den Quatsch....", stöhnte eine gewisse Brünette genervt, die ebenfalls anwesend war.

„Na gut! Ich hab euch hergerufen, weil ihr Frauen seid! Euch ist doch sicher aufgefallen, dass es Joey zur Zeit schlecht geht, oder?"

Téa, Rebecca, Ishizu und Serenity nickten und Mai überließ der kleinen Schwester des Opf... äääh... des Betroffenen mein ich natürlich, das Wort. Die fünf waren von Serenity und Mai nicht etwa zum allmonatlichen Feministinnentreffen -das fand erst nächste Woche statt, wie Ishizu nur zu gut wusste- sondern zum „Krisenstab" einberufen worden und saßen nun in einem Kreis in Mais Wohnung.

„Das werden wir ändern! Ich habe einen Plan und wir haben eine halbe Stunde Zeit...."

„Zur Not kann's auch etwas länger dauern, aber ich muss in einer halben Stunde hier die Gäste empfangen und den Kuchen auf den Tisch stellen. Solltet ihr länger brauchen, treffen wir uns in der Disco!", ergriff Mai erneut das Wort.

„Mai, du hast den Schlüssel zu Kaibas Büro... da kommen wir sonst so schnell nicht rein, falls er nicht in seiner Wohnung ist!", fuhr die ehemals Blinde fort, „Du gehst mit Ishizu dorthin. Téa und Rebecca kommen mit mir! ....Zur Not wird Gewalt angewandt!" Alle lachten. „Mission Shonen-ai ist angelaufen."
 

Vorschau aufs 8. Kapitel:

Mai: Endlich habe ich Geburtstag!

Serenity: Und dein und mein Plan geht auf! Auch, wenn du komisches Zeug redest....

Mai: Joey, ich liebe dich!!!!

Joey: .... *von Mai wegrutsch* Ich erfahre endlich, was es mit dieser Mariah-Ziege auf sich hat!

Duke: Und ich komme endlich mit Serenity zusammen?

Joey: NEI~N!!!

Seto: Und ich erfahre zwei Dinge....

Joey: Seto, es gibt eine gute und eine beschissene Nachricht... Du darfst nicht mehr in die Firma.

Seto: Und was ist die Gute?

Joey: Das war sie....

Moki: Die Beschissene erfahrt ihr leider erst in „Kapitel 8 - Der Tag, an dem die Welt aus den Fugen brach (oder einfacher: Mais 18. Geburtstag)"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lu_MrsMalfoy
2006-09-23T12:28:40+00:00 23.09.2006 14:28
uhiiiiiiiiiii~
des is ja voooooooll geil^^
da freut man sich doch auf das nächste kapitel^^
hoffe es lässt nich allzu lange auf sich warten
*knbuff*
sachste wieder bescheid?
lu
Von:  inulin
2006-09-21T20:34:42+00:00 21.09.2006 22:34
ich find die ff einsame spitze! *gg*
hab se eben gefunden und gleich mal durchgelesen... *rofl*
zum wegschmeißen...
mach schnell weiter ^^


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