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Perfect World....

nothing seems like this (SakuXSasu)
von

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Itachi Uchiha: Bordellbesitzer?!?!

Kapitel 5.
 

Itachi Uchiha: Bordellbesitzer?!?!
 

Draußen stieß ich mit jemandem zusammen. „Hey hey, nicht so stürmisch.“, lachte er und ich sah erschrocken hoch. „SIE?“
 


 

Es war der Typ von gestern, der mir einen Drink ausgegeben hatte. Das fehlte mir gerade noch. Ich stand nur mit einer Decke bekleidet vor einem Kerl, dem ich offensichtlich gefiel.
 

„Ganz recht.“, antwortete er auf meine nicht sehr freundliche Begrüßung. „Entschuldigung, aber ich müsste da durch.“, sagte ich, nachdem ich mich wieder gefangen hatte.

Er ging einen Schritt zur Seite und beobachtete mich dabei, wie ich ratlos vor meiner Tür stand. „Mist, wo ist der Schlüssel?“, murmelte ich und überlegte.

„Suchen sie vielleicht den hier?“ Grinsend hob er den Schlüssel hoch.

Irritiert starrte ich auf den Schlüssel. „Wo haben sie den her?“, fragte ich und nahm ihn entgegen.

„Den haben sie anscheinend gestern verloren. Aber ich wusste ja nicht, dass er ihnen gehört.“

„Tja...ähm....vielen Dank.“, sagte ich nach einer kleinen Pause und wollte gerade nach dem Schlüssel greifen, als er seine Hand zurück zog.

Verwirrt sah ich in an. Was sollte denn das jetzt wieder?

„Eigentlich wollte ich ihn gestern schon vorbeibringen, aber es war unüberhörbar, dass sie gestern Abend ziemlich beschäftigt waren.“
 

Darauf folgte ein dreckiges Grinsen. Worauf er anspielte war klar. Ich merkte, wie ich leicht rot würde, da es mir schon peinlich war, dass wir so laut waren. Aber was mischte er sich da überhaupt ein? So wie er es sagte, klang es schon fast unverschämt. Dennoch wollte ich höflich bleiben.

„Ich glaube, dass geht sie nichts an Herr....“

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich seinen Namen gar nicht kannte.

„...Uchiha. Aber sie können mich ruhig Itachi nennen“, fügte er hinzu.

Ich stutzte. Uchiha! War das jetzt ein Zufall? Gut möglich, aber doch eher unwahrscheinlich. Oder? Aber da ich keine Lust hatte mich mit ihm zu unterhalten, fragte ich nicht weiter nach.

„Könnte ich jetzt bitte meinen Schlüssel haben?“, fragte ich stattdessen.

Er lachte und ließ schließlich auf meine ausgestreckte Handfläche fallen. Gerade wollte ich mich zum Gehen wenden, als er mich noch kurz aufhielt.

„Moment...“, sagte er und gab mir seine Visitenkarte, „rufen sie mich an...oder noch besser, kommen sie mal vorbei.“

Er zwinkerte mir zu und ging dann zum Aufzug. Vergiss es Kumpel! Das hättest du wohl gerne!

„Komischer Kerl...“, murmelte ich und schloss die Tür auf.
 

Als ich dann endlich frisch geduscht aus dem Bad kam, fühlte ich mich schon viel besser. Doch kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen und meine Blick nach vorne gerichtet, stieß ich erschrocken einen Schrei aus. Asuka saß auf meinem Bett und blätterte eine Zeitschrift durch.

„Was willst du?“, fragte ich kühl nachdem ich mich wieder beruhigt hatte.

Er schmiss die Zeitschrift weg und sah mich etwas belustigt an.

„Komm schon, bist du immer noch sauer auf mich? Dazu gehören schließlich immer zwei.“

Da hatte er leider Recht. Dennoch war ich etwas angefressen.

„Es ist die Tatsache, dass dich das so kalt lässt, die mich ärgert.“

Wütend stopfte ich herumliegende Kleidungsstücke in meinen Koffer und hielt dabei mein Handtuch fest, damit es sich nicht vorzeitig verabschieden konnte.

„Wie oft soll ich es dir noch sagen, ich bin schwul!“

Mit hochgezogener Augenbraue starrte ich ihn an. Dann ging ich auf ihn zu und blieb unmittelbar vor ihm stehen. Sein Blick verriet mir, dass er nicht wusste, was ich jetzt vorhatte. Dann packte ich ihn am Kragen und küsste ihn leidenschaftlich, worauf er kurze Zeit einstieg. Nach Luft ringend ließ ich ihn schließlich los. Erwartungsvoll blickte ich ihn an.

„Nichts.“ sagte er und grinste triumphierend.

„Wirklich nichts?“, hakte ich nach.

„Ich bin nicht mal ansatzweise erregt.“, lachte er.

„Sehr witzig.“, sagte ich schnippisch und trotzdem etwas erleichtert.

„Könntest du jetzt bitte gehen? Ich würde mich gerne umziehen.“
 

Er angelte sich wieder die Zeitschrift.

„Du kannst dich hier ruhig umziehen, das macht mir nichts aus.“ Genervt stieß ich die Luft aus.

„Ich glaube dir zwar, dass du auf Kerle stehst, aber das müssen wir ja nicht bis zum Ausmaß testen oder?“

Asuka rollte mit den Augen und warf das Magazin erneut weg. Dann stand er auf und ging.

„Tz...Weiber.“

„Das habe ich gehört!“, rief ich und knallte zum Dank laut die Tür hinter ihm zu. Gerade als ich meine Hose anzog, fiel mir die Visitenkarte wieder auf. Schnell überflog ich sie und starrte sie dann abschätzig an.

„Der Kerl führt ein Bordell...kein Wunder dass er vorhin so direkt war.“

Also falls der Typ wirklich Sasuke’s Bruder sein sollte, wäre das ja mal ein Unterschied wie Tag und Nacht. Der eine schweigsam und geheimnisvoll und der andere aufdringlich und ziemlich offen. Aber wenn ich es mir so recht überlegte, könnte es ja nicht schaden einmal da vorbei zu schauen. Dass Asuka bei einem Bordellbesuch abgelenkt sein würde, war ja eher unwahrscheinlich. Ich zog mir meine Stiefel an und schnappte mir Mantel und Visitenkarte. Ich riss die Tür auf und wäre fast in Asuka gerannt, der direkt vor der Tür stand.

„Ach, auch schon fertig?“ Ich überhörte die Anspielung und ging an ihm vorbei.

„Hol deine Jacke, wir fahren in ein Bordell.“

Mit seinem daraufhin folgenden Gesichtsausdruck sah er aus wie die Ratlosigkeit in Person. Nun war er offensichtlich überfordert.

„Ich erklär es dir auf der Hinfahrt. Jetzt mach schon!“, drängte ich und ging schon einmal zum Aufzug.
 

Mittlerweile waren wir nun angekommen und stiegen aus dem Auto.

„Wow, was für ein riesen Schuppen.“, entfuhr es meinem Kollegen.

So hätte ich es jetzt zwar nicht ausgedrückt, aber es war dennoch ziemlich passend. Wie viele Frauen hier wohl beschäftig waren? Hastig schüttelte ich den Kopf um mich von diesen Gedanken zu befreien.

„Gehen wir.“, sagte ich knapp und zog Asuka am Ärmel hinter mir her.

Kaum waren wir in dem Gebäude angelangt stürzten sich gleich fünf Mädchen auf ihn.

„Hey Süßer....ich wüsste da ein kleines Spielchen. Na, wie wärs?“, säuselte eine ihm ins Ohr.

Entnervt ging ich auf sie zu und packte erneut seinen Arm.

„Sorry Mädels, der ist von der anderen Seite.“

Wie auf Knopfdruck seufzten alle mitleidig, als wäre es irgendeine Krankheit oder so. Dann fiel mir der eigentliche Grund des Besuches wieder ein.

„Wisst ihr wo ich Itachi finden kann? Er sagte er arbeitet hier.“

Zugegeben, der letzte Satz war gelogen, aber dass wussten die ja nicht.

„Wieso nennst du ihn beim Vornamen? Bist du seine neue? Ich dachte, er wäre noch mit Zara zusammen.“

Etwas überrascht von der Flut an Fragen schüttelte ich den Kopf.

„Nein, wir sind nicht zusammen. Aber ich würde trotzdem gerne zu ihm.“

Eine Frau, ich schätzte sie auf Anfang 30, trat hervor.

„Wer von uns möchte das nicht, Schätzchen? Der Junge ist Wahnsinn. Er ist erfolgreicher Geschäftsmann, sieht gut aus und weiß wie man eine Frau glücklich machen kann. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bettkante, versteht sich.“
 

Sie zwinkerte mir zu. Offensichtlich verstanden sie mich alle total falsch. Sie grinsten und tuschelten sich gegenseitig etwas zu.

„Na dann kommt mal mit ihr zwei Hübschen.“, riss mich ihre Stimme aus den Gedanken.

Wir folgten ihr durch einen langen Gang, wobei wir an vielen Türen vorbei gingen an denen Mädchen standen, die auf Kunden warteten. Asuka bekam so viele Angebote wie sonst vielleicht in zwei Jahren. Während ich vor Lachen fast nicht mehr an mich halten konnte, hatte er alle Hände voll zu tun, nicht in eine Tür hinein gezogen zu werden. Als wir dann vor Itachi’s Büro standen kam er schwer atmend hinterher gerannt.

„Meine Güte, die reißen einem ja fast die Kleider vom Leib. Das ist, als wären sie Löwen und ich das Fleisch.“

„Und wo ist das Problem?“, scherze ich unter Lachen.

Er warf mir einen bösen Blick zu, sagte aber nichts.

„Hier ist es, geht einfach rein.“

Dann drehte sie sich rum und ging. Dennoch ließ sie es sich nicht nehmen, Asuka dabei in den Hintern zu kneifen.

„Oh man, ich hänge mir ein Schild mit der Aufschrift ‚Stockschwul’ um den Hals.“

Manchmal konnte er einem echt Leid tun. Ich öffnete die Tür und trat ein. Itachi saß an einem Schreibtisch, die Beine hatte er auf den Tisch gelegt während er telefonierte. Als er uns jedoch sah, klappte er sein Handy einfach zu und grinste mich an.

„Ich wusste, wir würden uns noch mal sehen.“

„Ähm...ja.“, verlegen versuchte ich, ein Lächeln zu Stande zu bringen.

„Selbstsicherer Arsch.“, fügte ich dabei in Gedanken hinzu.

Er war ja anscheinend sehr von sich und seinem Charme überzeugt. Doch ich empfand es eher als Schleimen. Die Frauen mussten ja echt bescheuert sein, ihm und seiner Masche auf den Leim zu gehen.

„Nun ja...eigentlich sind wir nur hier, weil ich eine Frage habe.“

Erst jetzt schien Itachi Asuka wahrzunehmen. Etwas skeptisch starrte er ihn an und blickte dann wieder auf mich.

„Du heißt Uchiha...ist Sasuke zufällig dein Bruder?“
 

Die Spannung zerriss mich fast. Und auch Asuka wartete ungeduldig auf eine Antwort. Itachi lachte leise.

„Ihr kennt also meinen kleinen Bruder...interessant. Ja wir sind Brüder, und?“

„Er....soll ja zur Zeit...hier sein.“, stotterte ich da mich sein Blick verunsicherte. Er war finster aber zugleich fragend. Das irritierte mich etwas und brachte mich aus dem Konzept.

„So, ist er das?“

Er schien etwas überrascht zu sein, was mir eine zweite Information gab. Anscheinend hatten die beiden wenig oder gar keinen Kontakt zu einander, sonst wüsste er ja, dass Sasuke hier war. Ich nickte nur. Interessiert sah er mich nun an.

„Und darf ich jetzt fragen warum du das wissen möchtest?“

„Nun...ähm...einfach so.“

Grinsend schaute er mich an.

„Du willst mir doch nicht etwa sagen, dass du extra her gekommen bist, nur um mich das zu fragen? Einfach so?“

Ich musste zugeben, meine Antwort war ziemlich blöd und ich hätte mir ja selbst nicht geglaubt. Aber was sollte ich denn jetzt sagen? Sasuke steht unter Verdacht einen Mord begangen zu haben und nun war ich auf der Suche nach Beweisen die in entlasten würden? Wohl lieber nicht.

„Na ja, eigentlich steht Sasuke unter Mordverdacht und wir suchen jetzt nach Beweisen, oder besser gesagt, wir suchen IHN.“

Ich verfluchte Asuka’s große Klappe. Reden Schwule eigentlich immer so viel? Innerlich schlug ich mir die Hand an die Stirn und seufzte leise.

„Das wird ja immer interessanter....ihr seit also von der Polizei oder wie darf ich das verstehen?“

Sein selbstsicheres Grinsen hatte er immer noch nicht verloren, doch es wurde matter. Ich nickte zähneknirschend.

„Genau, Asuka hat es ja schon ‚dezent’ angedeutet.“

„Mein kleiner Bruder zu einem Mord fähig? Wer hätte das gedacht.“

„Nun ja“, räumte ich ein „so genau wissen wir das nicht. Wie gesagt, er steht nur unter Verdacht. Ob das wirklich stimmt, müssen wir nun herausfinden.“

„Und ich soll euch jetzt helfen?“

„Wäre nicht schlecht.“, antwortete Asuke grinsend.

„Tja, tut mir Leid. Ich habe keine Ahnung wo mein Bruder sich im Moment befindet. Aber...“
 

Er schien nachzudenken. Wartend zog ich die Augenbraue in die Höhe.

„...ich könnte mir vorstellen, dass er in der nächsten Zeit hier auftauchen wird. Ich habe ihm gesagt er kann immer hierher kommen und hier wohnen so lange und so oft er möchte. Wir verstehen uns meistens nicht so gut, aber er ist mein Bruder und ich habe eine gewisse Verantwortung ihm gegenüber.“

Darauf lächelte er. Ich lächelte zurück, aber irgendwie kaufte ich ihm das nicht ab. Es klang so auswendig gelernt, diese Worte passten einfach nicht zu ihm. Ich betrachtete das ganze etwas skeptisch, ließ es aber auf sich beruhen.

„War er denn schon öfter hier?“, fragte ich.

„Klar, manchmal sogar ein paar Wochen. Er hat auch den Zimmerservice genutzt, falls ihr versteht was ich meine.“

Er zwinkerte und grinste dreckig, genau so, wie ich es von ihm kannte. Das sah schon eher nach Itachi Uchiha aus. Dann stieß mich Asuka leicht an.

„Sakura, wir sollten auch hier bleiben. Vielleicht haben wir ja Glück und Sasuke taucht heute noch hier auf.“

Entsetzt starrte ich in an.

„Das kann unmöglich dein Ernst sein! Nie im Leben bleibe ich HIER!“

Leider hatte ich das etwas zu laut gesagt. Itachi’s Augen hellten sich auf.

„Oh doch, ich halte das für eine gute Idee. Natürlich müsstet ihr euch im Hintergrund halten, sonst weiß er ja gleich Bescheid. Aber gar keine schlechte Idee Asuka.“

Oh Gott, ich ahnte schlimmes. Immer wenn Asuka gelobt wird, denkt er, er müsste gleich eine weitere ‚brillante’ Idee hinterher schieben. Und es kam wie es kommen musste.

„Jetzt hab ich’s! Sakura verkleidet sich als eine Angestellte und Itachi teilt sie dann Sasuke zu wenn er hier ist. Sie macht ihn erst ein bisschen scharf und kurz bevor sie dann im Bett landen nimmt sie ihn fest. Klingt doch gut, oder?“

„Die Idee gefällt mir noch besser! Dann kann ich dich auch endlich mal in Unterwäsche sehen...“, lachte Itachi und schlug mit Asuka ein.

Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Sie führten sich auf wie beste Freunde.

„Okay, ihr haltet jetzt beide die Klappe! Ihr spinnt ja, ich werde mich doch nicht als Nutte verkleiden und Sasuke verführen! Ihr habt sie wohl nicht alle!“

Asuka hielt mich an den Schultern.

„Aber überleg doch mal Sakura! Das ist DIE Gelegenheit Sasuke dranzukriegen.“

Ich überlegte.
 


 


 


 


 

So und wieder ein Kapitel geschafft. Es ist nicht sehr spektakulär, ich gebs zu. Aber dafür wird es nächstes Mal umso besser, versprochen. Ich hoffe, ihr mögt die Story immer noch. Leider hab ich im Moment eine leichte Schreibblockade....wozu auch noch kommt, dass ich etwas faul bin ^^

Aber ich hoffe, euch gefällt das Kapi trotzdem.

Danke schon mal für die Kommis.

Bis zum nächsten...



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-07-09T10:28:25+00:00 09.07.2007 12:28
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A
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L
O
also ich finde deine ff einfach klasse! sie ist fantastisch!
also wie bistn auf so was gekommen?
naja egal schreib dcoh bitte ganz schnell weiter ja?
will unbedingt wissen was sakura macht wird sie als nutte verkleidet oder net ^^
könntestdu mir dann ne ens schreibn wens weiter geht?
wäre echt super nett von dir !
lg katüüüüü
Von:  stoffelfuchs
2007-06-02T16:13:03+00:00 02.06.2007 18:13
hey howieder en tolles kapi kenn die ersten 3 kapitel von fanfiktion.de un als ich gesehen hab, dass es hier 2 kapis mehr gibts musste ich die natürlich gleich nal lesen! asl schreib bitte weiter die ff is echt gut!!!!
Von: abgemeldet
2007-04-12T09:27:44+00:00 12.04.2007 11:27
AHhhhhhhhhhhhhhhhh wie geil es geht weiter!!! Natürlich will ich weiterlesen, deine FF ist so mega geil, da muss man einfach weiterlesen :D

Also ich fand das Kap voll geil! Sehr gut geschrieben, flüssig und übersichtlich!

Der Dialog zwischen Itachi und Asuka fand ich ja mega geil! Oh man, Saku tut mir echt leid! Mal schauen was noch so passiert!

Hoffe du schreibst schnell weiter, aber ich bleibe auf jeden Fall deine treue Leserin! Und sorry dass mein Kommi so lange auf sich warten ließ, aber ich war im Urlaub :D

Hdgl *knuddel*
tea
Von: abgemeldet
2007-04-06T10:51:20+00:00 06.04.2007 12:51
waah schreib schnell weiter^^

ich will wissen was passiert *lol*

Und ob Sakura ihrem Freund ihren kleinen Ausrutscher beichtet?

cya

donut
Von:  sweetangle
2007-04-04T18:39:32+00:00 04.04.2007 20:39
wie witzig!!!!!!!
Das war sowas von zum schießen!!!!!!

schreib schnell weiter!!!1

bussi sweety
Von:  dollishmind
2007-04-03T15:15:38+00:00 03.04.2007 17:15
ahh es geht weiter^^
XD
Also:
Ich finde deine Story voll genial, ich mag solche Storys....
Was mir gut gefallen hat waren Asukes Vorschläge, die warene echt genial^^
Das Kappi war auch so schön lang^^
Mir hat es sehr gut gefallen.
Könnte ich ne ENS kriegen wenn es weiter geht??

Lg Marron
Von:  -_Cherry-chan_-
2007-04-03T09:43:11+00:00 03.04.2007 11:43
Super Kapi!!!
Die arme Sakura! In was für Schwierigkeiten
Asuke sie da bringt.
Freu mich schon auf das nächste Kapi und schreib weiter
so. Wenn es weiter geht schreib mir doch bitte ne ENS, ja?
bye, sasuke-girl94
Von: abgemeldet
2007-04-03T07:52:12+00:00 03.04.2007 09:52
Tolles Kapitel!
Arme Sakura, Asuke bringt sie ja in ganz große Schwierigkeiten^^
Freue mich schon auf das nächste Kapitel und mach weiter so!
Hab viel Spaß beim schreiben
Lg Keiko


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