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Wie weit würdest du gehen?

Bis ans Ende? (8. Kapitel [ohne prolog] is am laden!!)
von

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Wer íst sie

Also hi, hier bin ich wieder. Dies hier ist erst noch mal ein kurzes Kapitel, wie es warscheinlich die ersten sein werden. Aber vielleicht krieg ich soch noch längere zu stande. Aber genug erst mal von mir.
 

Viel Spaß
 

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Kap 1: Wer ist sie?
 

Auf der anderen Seite des Tores stach die Sonne erbarmungslos auf die junge Frau nieder, doch sie kümmerte sich nicht weiter darum. Jetzt hieß es einen Unterschlupf suchen, um endlich ein wenig ausruhen zu können und dass am Besten bevor die Sonne unterging, denn dann war es hier mehr als kalt. Dass war einfacher gesagt als getan um sie herum war nichts als Sand und ein paar scharfkantige Felsen, die aber keine Schutz boten. Also entschloss sie sich dazu erstmal auf die Dünen zu gehen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Leider spielte da ihr körperlicher Zustand nicht mit. Schon nach wenigen Schritten sackte sie auf die Knie.
 

>Verflucht. Das darf doch nicht war sein. < vorsichtig schob sie ihren schwarzen Umhang beiseite und zog ihr weißes Kleid, das sie darunter trug, ein Stück nach oben um sich ihr Bein anzusehen.

>Das sieht nicht gut aus. < Knapp über ihrem Knöchel war eine große, häßliche Brandwunde zu sehen. Genau dort wo sie auf ihrer Flucht die Entladung einer Stabwaffe gestriffen hatte. Sie konnte von Glück sprechen, dass es kein direkter Treffer war. Aber trotzdem schmerzte ihr Bein ungemein. Doch das Alles spürte sie kaum, da ihr gesammter Körper von Verletztungen übersäht war. Nicht nur von der Flucht, sondern auch von den zahllosen missglückten Fluchtversuchen zuvor, die alle eine Strafe nach sich zogen. und von der tagelangen Folter. Aber im Moment kam es darauf an die Schmerzen zu ignorieren, aufzustehen und weiter zu gehen. Doch ihr Körper war so sehr geschwächt, dass sie mehrere Versuche brauchte bis sie es schließlich unter großen Schmerzen schaffte auf die Beine zu kommen. Wieder begab sie sich auf den Weg an die Spitze der Dünen, um sich Übersicht zu verschaffen. Als sie sich endlich nach oben geschleppt hatte, bot sich ihr schon eine viel bessere Aussicht. Würde sie immer weiter geradeaus gehen, würde sie hoffentlich noch vor Anbruch der Dunkelheit den Wald erreichen, der sich etwa einen halben Tagesmarsch vor ihr erstreckte. Das musste der Wald sein von der ihr eine Freundin erzählt hatte. Irgendwo dort musste es eine Höhle geben, in der einige Waffen und andere nützliche Dinge versteckt sein sollen. Dort musste sie hin, denn unbewaffnet hätte sie nicht die geringste Chance etwas gegen die Jaffa auszurichten. Und diese würden sich ihr unweigerlich in den Weg stellen. Aber würde sie diese Höhle finden gäbe es vielleicht wieder Hoffnung. Sie wollte so sehr daran glauben, dass alles wieder gut werden würde. Doch all diese Wünsche würden nie in Erfüllung gehen, wenn sie weiterhin auf dieser Düne in Selbstmitleid versinken würde. Müde begann sie ihren Weg fortzusetzen. Ein Weg mit einem noch unbekannten Ende.

Ob es Minuten oder Stunden waren, die sie sich nun schon zwang trotz der Schmerzen einen Fuß vor den anderen zu setzten wusste sie nicht, doch irgendwie kam der Wald nur schleppend langsam näher. Der heiße Sand brannte unter ihren Füßen und ihre Lunge schmerzte mit jedem Atemzug. Sie war es nicht gewohnt durch glühendheiße Wüsten zu laufen und den rauen Sand einzuatmen. Um sich abzulenken, versuchte sie Pläne zu schmieden. Zu überlegen, was sie als nächstes tun bzw. wohin sie als nächstes gehen sollte. Das Ablenken funktionierte. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass dieser Planet bewohnt war. So bemerkte sie auch nicht, dass sie beobachtet wurde. Erst als sie das Geräusch aktivierter Stabwaffen hörte, fand sie in die Realität zurück. Doch da war es schon zu spät. Aus dem Sand sprangen mindestens ein halbes dutzend Männer, die sie einkreisten und ihre Waffen auf sie richteten.

>Spitze! So was kann aber auch nur mir passieren! Ich spüre Symbionten, sind das Goa’uld? Wohl eher nicht... dem Aussehen nach sind das Tok’ra. Wenn ja dürfen sie die Wahrheit nicht kennen. < dachte sie verzweifelt.

„Wer bist du und was willst du hier?“ fuhr sie einer der Männer hier.

>Am Besten sag ich was. Nur was? < Sie sah sich um. Es gab kein entkommen. Sie war eingekreist und sie schaffte es ja kaum noch aufrecht zu stehen, also kam kämpfen nicht in Frage.

„Antworte!!“ blaffte sie nun einer hinter ihr an.

„Du kannst dich nicht vor uns verstellen. Wir wissen was du bist, GOA’ULD!!“

>Mist. Sie dürfen die Wahrheit nicht erfahren. Noch nicht. Es wäre zu gefählich.<

„Man nennt mich Maat.“ antwortete sie ihnen mit der typischen, rauen Stimme der Goa’uld.
 

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so das wars auch leider schon von mir. Aber die Schule hat grad wieder angefangen, also hab ich nich so viel Zeit. Ihr wisst ja was gilt, ich freu mich über jedes Kommi.
 

Eure Lunala



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  WhirlwindVio
2005-11-17T23:16:13+00:00 18.11.2005 00:16
Ich finde du reitest ein bisschen zu sehr darauf herum, dass Maats Wirtskörper offenbar Schmerzen erleidet. Sowohl im Prolog als auch im ersten Kapitel wiederholst du dich nämlich sehr häufig, beschreibst nur ihre schlimme Situation und kommst mit der Story nur schleppend voran.
Erst am Ende wird es richtig spannend.

Dein Schreibstil ist übrigens gut. Gefällt mir. Lässt sich sehr flüssig lesen und bisher ist alles nachvollziehbar.


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