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Wenn alles einen Sinn ergibt

Neues Kapitel!!!!
von

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Ein Name

Tagchen,

ihr lieben Leser. *schleim schleim*

An alle die sich fragen wozu meine Geschichte eigentlich führt, will ich mal auf meine Prozentzahl hinweißen. (Kapitel 1 = 1%)

Jeder der Prozentzahlen kennt, weiß das das ein ziemlich geringer Wert ist. Nun das bedeutet im Klartext, es geht noch arschlang weiter. Ich habe großes vor. Ihr müsst euch noch auf einiges gefast machen.

Muhahahahah *wahnsinnige Lache*
 

So aber nun zu der eigentlichen Story.

Viel Spaß beim Lesen und wie gewohnt sind Kommentar gern gesehen.
 


 

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Kapitel 18:
 

Wieder bei Sess und Kaya:
 

Soll ich oder soll ich nicht? Ich überlegte angestrengt, ob ich unseren großen Meister mal fragen sollte, wie weit es eigentlich noch war. Verstimmt erinnerte ich mich an das letzte Mal, als ich um eine Auskunft bat.
 

Wir liefen nur noch über offene Felder, auf denen lediglich vereinzelt Bäume standen. Am Horizont waren gewaltige Berge auszumachen, deren Gipfel in schwindelnder Höhe lagen. Der Sommer hatte hier schon deutlich Einzug gehalten. Überall wuchsen Tausende von Blumen. Rin war schon richtig hibbelig. Aufgeregt zeigte sie auf eine Blume, dann auf eine andere. Jaken murmelte immer etwas von Unkraut vor sich hin.
 

Wie gewohnt lief Sesshoumaru an der Spitze der Gruppe. Zielstrebig ging er seinen Weg. Sein langes, silbernweißes Haar wippte bei jeder seiner Bewegungen leicht hin und her. Na, komm schon er wird dich schon nicht auffressen. Wenn er dich für voll nehmen soll, musst du ihm auch selbstbewusst gegenüber treten. Da hatte meine Innerestimme Recht.
 

Ich warf Rin, die mir gerade wieder eine Blume zeigen wollte, noch schnell ein "Komm sofort wieder!" zu und beschleunigte meinen Schritt. Jaken wollte mich sofort, als ich an ihm vorbei kam, wieder anpflaumen. Aber ich ignorierte ihn einfach mal. Ich stand nun neben dem Hundedämon, der es nicht mal für angebracht fand mich anzusehen. Wie ich so was hasste.
 

"Wie weit ist es noch?"
 

"Brauchst du schon wieder eine Pause."
 

Hatte der gerade gereizt geklungen? Ja, ich glaubte schon. Wie konnte dieser...das war doch die Höhe. Ich riss mich aber am Riemen. Meine Selbstbeherrschung wurde mal wieder an den Rand des Erträglichen gedrängt. Mit zusammen gebissenen Zähnen antwortete ich, was sich ebenfalls ziemlich gereizt anhörte.
 

"Nein, aber ich würde es doch gerne wissen."
 

Die angestaute Wut war wohl auch dem Dämon nicht verborgen geblieben. Leicht drehte er den Kopf in meine Richtung und fixierte mich mit einem messerscharfen, eiskalten Blick.
 

"Du solltest aufpassen, wie du mit mir redest, Weib."
 

Jetzt platzte mir aber die Hutschnur. Er hatte doch angefangen. Der Tag war schön, die Umgebung war wundervoll. Wie konnte man also immer so schlecht gelaunt sein? Keine Ahnung, aber der Herr neben mir war dafür ein Paradebeispiel. Jetzt durfte ich einfach nicht nachgeben. Wofür hielt er mich denn, für seinen persönlichen Fußabtreter. Na, das würde ich ihm aber austreiben müssen. Auch wenn ich noch nicht wusste, wie.
 

"Ich heiße Kaya, zu gütig das Ihr Euch das gemerkt habt. Nun was ist bekomme ich jetzt eine Antwort?"
 

Ich konnte deutlich sehen, wie sich Sesshoumarus Augen zu Schlitzen zusammenzogen. Ich sah schon das Schlimmste kommen, aber im nächsten Moment schoss sein Kopf wieder nach vorne. Sieg? Dass wäre ja zu schön, um wahr zu sein.
 

Doch das Auftauchen von mindestens sieben Dämonen, riss mich aus meinen Wunschträumen. Es war deutlich zu erkennen, dass sie derselben Art Dämon angehörten, die Sesshoumaru schon am Fluss fertig gemacht hatte. Dennoch machten sie keinen eingeschüchterten Eindruck auf mich, sogar im Gegenteil. Mit einem breiten Grinsen stand der vermeidliche Anführer dieser Gruppe vor uns. Seine Kleidung, wenn man diesen Stofffetzen so nennen konnte, war blutverschmiert und an seinem Mund klebte ebenfalls noch etwas von der roten Flüssigkeit.
 

"Der große Sesshoumaru-sama, was bringt Euch dazu unsere Leute zu töten?"
 

Der Hundedämon war wohl gerade in Stimmung sich mit ihnen anzulegen. Kein Wunder, unser kleiner Streit, den ich immer noch als einen Sieg verbuchte, war ja gestört worden. Selbstgefällig schaute er den Sprecher an.
 

"Sie waren mir im Weg."
 

Ich musste schmunzeln, als ich sah wie sich die Dämonen, die direkt in Sesshoumarus Wegrichtung gestanden hatten, etwas an die Seite verzogen. Man konnte unserem großen Meister ja nachsagen was man wollte, aber Autorität besaß er und davon nicht wenig. Zu gern hätte ich dem kleinen Wortgefecht noch gelauscht, doch Sess sah das etwas anders.
 

"Ihr geht weiter."
 

Seufzend, was Sess mal wieder mit einem leisen Knurren, das sicher nur ich gehört hatte, quittierte, nahm ich schon Ah-Uhns Zügel. Jaken hielt seinen Kopfstab verkrampf fest und Rin warf immer wieder einen flüchtigen Blick auf Sesshoumaru. Ungerührt von all dem, eher beleidigt, als ängstlich, schritt ich durch die Reihen der Dämonen. Bestimmt wollte er wieder ein Gemetzel veranstalten und deshalb schickte er uns weg. Das er das aufregendste auch immer alleine machen musste. Gegen etwas Abwechslung war wirklich nichts einzuwenden.
 

Irritiert schauten die Dämonen uns an. Als einer von ihnen den Versuch startet auf uns loszugehen, knurrte Sess bedrohlich und ging in die Angriffposition über. Wir waren allerdings schon außer Reichweite, als der Kampf richtig begann. Ich wusste nicht wieso, aber es machte auf mich den Eindruck, als wolle er den Kampf für sich alleine genießen. Der Blick auf das Kampfgeschehen wurde uns durch die wahrscheinlich einzigen Bäume in der ganzen Umgebung verwert. Beleidigt kickte ich einen Stein vor meinen Füssen weg.
 

"Macht Euch keine Sorgen. Sesshoumaru-sama schafft das schon."
 

Irritiert drehte ich mich um und schaute nun in das gezwungene Lächeln von Rin. Die Süße hatte meine schlechte Laune wohl darauf zurückgeführt, dass ich mir Sorgen um Sess machte. Aber sind wir mal ehrlich, so gut kannte ich ihn nun wirklich nicht. Ich wollte Rin gerade auf ihre Fehlinterpretation hinweißen, als mir das leichte Zittern ihrer Hände auffiel.
 

Ich war auch zu dämlich. Natürlich dachte sie, ich würde mir Sorgen machen, sie starb ja schon fast vor Angst um ihn. In diesem Moment verfluchte ich meine Mutterinstinkte aufs äußerste. Doch die Kleine weiter so leiden zu sehen, konnte ich nicht. Da half nur eins: der Hundedämon musste wieder her. Mit einem Seufzen wand ich mich nun wieder an Rin.
 

"Du hast recht Sesshoumaru-sama ist sicher stark genug. Aber ich werde trotzdem mal nach ihm schauen. Immerhin bin ich auch nicht aus Pappe, zusammen kann uns keiner was."
 

Mit festem Blick und geballten, erhobenen Fäusten untermalte ich meine Überzeugung. Es folgte ein schüchternes Nicken von Rin, was schnell in ein strahlendes Gesicht umschlug. Jaken wollte sich schon wieder einmischen, aber ich war schon in Richtung Sess losgegangen.
 

"Mein Meister..."
 

"Ganz ruhig Jaken. Bleib hier und schau nach Rin. Ich kümmere mich schon um unseren Boss."
 

Mit einem schelmischen Zwinkern in Jakens Richtung und einem Lächeln in Rins machte ich mich daran wieder den Weg zurückzufinden. Was nicht sehr schwer war, da Ah-Uhn auf der Erde nicht annähernd so graziös war wie in der Luft. Deutlich waren seine Pfotenspuren auszumachen. Aber das Kampfgebrüll oder das Geräusch von Schwert auf Schwert, auf das ich die ganze Zeit hörte, blieb aus.
 

Ich trat aus dem Schatten eines Baumes und wurde sofort von der Sonne geblendet. Als ich meine Augen wieder benutzen konnte, sah ich genau das Bild, das ich erwartet hatte. Die Echsen-Dämonen waren besiegt und Sess hatte nicht einen einzigen Kratzer. Doch wunderlicherweise hatte er noch einen der Angreifer am ausgestreckten Arm in der Luft baumelt vor ihm.
 

Der Dämon hatte schon einiges Abbekommen. Er blutete aus vielen schweren Verletzungen. Mitten in ihrer Unterhaltung betrat ich das Geschehen. An Sess kurzem Blick in meine Richtung konnte ich sehen, dass er mich sehr wohl bemerkt hatte.
 

"Warum glaubt ihr schwaches Gewürm, dass ihr bald die Macht haben werdet?"
 

Sesshoumaru hatte so einen angewiderten Gesichtsausdruck, dass an seinen Worten nicht zu zweifeln war. Mit diesem Gesicht erinnerte er mich an Sota, wenn er mal wieder das Katzenklo sauber machen musste. Doch zu einem amüsierten Grinsen kam ich nicht mehr, denn der Dämon antwortete auf Sess Frage und das wollte ich auch keinen Fall verpassen.
 

"Weil der alte Herrscher bald wieder kommen wird und dann wird er euch alle vernichten. Ha, ha, ha, ha ..."
 

Sein markerschütterndes Lachen halte über den Platz. Wie ein Wahnsinniger lachte und lachte er. Sesshoumaru sah wohl ein, dass aus ihm nichts Vernünftiges mehr heraus zu bekommen war. Mit einem gekonnten Griff, knackte er das Genick des Dämons. Was, wie ich fand, für Sess schon eine gütige Tat war. Er ließ den Dämon ungeachtet auf den Boden fallen und kam nun auf mich zu. Mit eiskalten Augen fixierte er mich. Ich kam mir bei seinem Blick immer wie ein Häschen vor, das in der Falle saß. Leider hatte ich im Moment auch das Gefühl, als könne ich mich nicht bewegen.
 

Sesshoumaru stand nun direkt vor mir, mit dem ausgestreckten Arm hätte ich ihn einfach berühren können. Sein Blick war fest auf mich geheftet. Er hatte schon wieder diesen fragenden Blick. Wie immer, wenn er mich so ansah, wusste ich nicht was er von mir wollte. Aber es machte nach kurzem überlegen dann doch klick. So langsam wusste ich ja wie er tickte.
 

"Rin hatte sich Sorgen gemacht, da bin ich mal gucken gekommen."
 

Einen Moment sah er mich an, dann schoss seine Hand nach vorne und schloss sich um mein Kinn. Nicht gewaltsam, sondern überraschend sanft. Überrumpelt zog er mich etwas nach vorne und stand nun so nach bei mir, dass sich unsere Nasen fast berührten. Sein durchdringender Blick fesselte mich.
 

"Ah, Rin."
 

Er zog mich noch näher zu sich und legte den Kopf etwas schief. Ich konnte seinen warmen Atem schon auf meinen Lippen spüren. Mit einer Hand hatte ich sein Handgelenk gepackt und mit der anderen stützte ich mich an seinem Brustpanzer ab. Mein Herz begann schneller zu klopfen und auch mein Atem hatte sich beschleunigt. Doch kurz, bevor es zu einem Kuss kam stoppte Sesshoumaru, ließ mein Kinn los und ging an mir vorbei. Nun stand ich da, wie bestellt und nicht abgeholt. Doch die kühle, dennoch leicht amüsiert klingende, Stimme des Hundedämons ließ mich zu ihm herumfahren.
 

"Deine Anmaßung, von vorhin, habe ich nicht vergessen und solltest du deine Triebe wieder im Griff haben, folge mir."
 

Nun war ich einfach sprachlos. Das, das...konnte ich ihm einfach nicht durchgehen lassen. War der "versuchte" Kuss so eine Art Bestrafung gewesen, für den Streit von Vorhin? So was hatte sich noch nie ein Mann mit mir erlaubt! Ohne die geringsten Schuldgefühle drehte er mir den Rücken zu und machte sich auf den Weg. Kochend vor Wut stampfte ich ihm nach.
 

"Du solltest dir nichts darauf einbilden. Ich hätte dich NIE geküsst!"
 

Mir war deutlich bewusst, dass ich ihn nun nicht mehr mit dem Suffix anredete, aber das hatte er sich nun einfach verspielt. Er stoppte. Unbewusst musste ich einmal schlucken. Hatte ich mir zufiel herausgenommen? Ein deutliches: JA! Ich hatte versucht mit ihm auszukommen, ihn sogar respektvoll angeredet. Aber für ihn war das einfach nicht wichtig. Er sprach mich ja auch mit "Weib" an.
 

Wie in Zeitlupe drehte er sich nun zu mir um. Doch ich durfte jetzt nicht schwanken. Entschlossen schaute ich ihm in seine eiskalten, wütenden Augen. Woran ich wusste, dass er wütend war? Ganz einfach. Seine Augen waren schon wieder zusammengezogen und strömten eine Kälte aus, die schon nicht mehr normal war.
 

"Ich bin es leid. Du brauchst wohl mal eine Erziehungsmaßnahme."
 

Bitte!!! Was sollte das den he...? Ich kam nicht mehr dazu denn Gedanken zuende zu denken. Eine klauenbesetzte Hand umschloss meinen Hals und drückte mich gegen einen der Bäume. Die raue Rinde war deutlich durch den Stoff zu spüren. Ein Vogel, der sein Nest in eben diesem Baum hatte flog erschocken auf. So schnell wie die Flügel des Vogels schlugen, so schnell schlug auch mein Herz. Wie sehr ich es mir auch vorgenommen hatte, einen gewissen Bammel konnte ich einfach nicht verstecken.
 

"Du solltest mir mehr Respekt zollen, sonst..."
 

"Ich dir mehr Respekt? Das ich nicht lache, was habe ich den die ganze Zeit getan. Seit dem ersten Moment behandle ich dich mit Respekt und das einzige was du tust ist mich nicht für voll zu nehmen. Du sprichst mich nicht einmal mit meinem Namen an."
 

Ich war überrascht, dass Sesshoumaru mich hatte ausreden lassen, obwohl ich ihm das ins Gesicht geschrieen hatte und nebenbei hatte ich ihn auch noch impertinenter Weise unterbrochen. Außeratem wartete ich auf seine Reaktion. Etwas überrumpelt hatte ich ihn wohl schon, was ich auf sein kurzes Zögern zurückführte.
 

"Einen Namen muss man sich verdient haben."
 

So sah er das also. Gut, so leicht würde ich nicht nachgeben.
 

"Rin und Jaken haben ihren Namen also mehr verdient als ich."
 

"Ich verlange von jedem etwas anderes."
 

"Oh, wenn das so ist. Was muss ich tun um mir meinen Namen zu verdienen?"
 

Entschlossen sah ich ihn an. Immer noch hielt er mich am Hals gegen den Baum gedrückt, doch sein Griff hatte sich schon rapide gelockert. Ich würde jetzt sicher nicht mehr nachgeben. Wenn ich mir bei ihm erst einen Namen machen müsste, dann würde ich das auch tun. Etwas zweifelnd sah er mich an, doch deutlich war der Entschluss in meinen Augen zu lesen.
 

"Ein Jahr."
 

"Wie ein Jahr?"
 

"Wenn du es schaffst ab heute ein Jahr in meiner Gesellschaft zu überleben, werde ich dich mit deinem Namen ansprechen. Doch bis dahin bleibt es bei "Weib"."
 

Er wollte mich wohl reizen, doch da hatte er falsch gesetzt. Von seiner Bedingung war ich mehr als begeistert. Ein Jahr, das saß ich doch auf einer Pobacke aus. Er ließ mich los und entfernte sich etwas von mir. Mit der rechten Hand fuhr ich kurz über meinen Hals. Das er auch immer so grob sein musste. Er wand sich wieder zum Gehen um. Nun, bevor die Euphorie nachließ, wollte ich mir noch einen kurzen Scherz erlauben.
 

"Du wirst schon sehen, das schaffe ich locker. Bis dahin sehe ich "Weib" einfach als deinen schmutzigen, kleinen Kosenamen für mich."
 

Etwas irritiert drehte Sess seinen Kopf zu mir. Ich zwinkerte ihm leicht lächelnd zu, dann überholte ich ihn und machte mich auf den Weg zurück zu Rin. Das Jahr würde sicher nicht leicht werden, ich hörte schon wieder Sesshoumarus Knurren, aber aufgeben kam hier nicht in frage. Denn wie hat Großmutter Highurashi immer gesagt, selbst ein Weg von tausend Meilen, beginnt mit einem Schritt, und der erste Tag meines Jahres war ja schon fast wieder vorbei.
 

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So jetzt will Kaya mal wieder ihren Dickkopf durchsetzten. Wer da wohl als erstes klein beigibt? Das nächste Mal wieder mit Inu und Co. und hurra sie werden entlich bei Kimiko ankommen!
 

Nun dann viel Spaß noch

und liebe Grüße von mir!



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  black_wolf
2005-11-28T15:37:44+00:00 28.11.2005 16:37
das war ja suuuuuuuuuuuuuper *strahl**mit lob überschütt* einfach fantastisch *lach* ich freu mich schon riesig auf den nächsten teil ^^ kann ja nur lustig werden XD
gruß
black_wolf
Von: abgemeldet
2005-11-25T17:43:02+00:00 25.11.2005 18:43
hammergeil
das mit dem jahr war ene geniale idee
schick mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von:  CDTini
2005-11-25T17:03:38+00:00 25.11.2005 18:03
ich liebe diese ff.
ob sie es schafft? NA KLAR *fänchen-mit-kaya-schwänk*
mach schnell weiter
Von: abgemeldet
2005-11-25T16:04:52+00:00 25.11.2005 17:04
Na viel Spaß, ein Jahr ist eine ganz schön lange Zeit.

Dein Kap hat mir sehr gefallen, bitte hinterlass mir wieder ne Ens.

24
Von: abgemeldet
2005-11-24T21:18:59+00:00 24.11.2005 22:18
Halli hallo^^,
also was soll ich sagen...? WOW! Dieses Kapitel ist eines der Besten, die du bis jetzt geschrieben hast! Du wirst immer besser, ehrlich!
Die Sache mit dem "Kuss" fand ich irgendwie lustig... und die Forderung von Sesshomaru, dass sie ein Jahr bei ihm bleiben muss um mit ihrem Namen angesprochen zu werden, finde ich irgendwie interessant. Hört sich irgendwo so an, als wollte Sess, dass sie noch sehr sehr lange bei ihm bleibt... naja, wir werden ja sehen!
Schreib schnell weiter! Ich freu mich schon auf das neue Kapitel!
Liebe Grüße, Krizia
Von: abgemeldet
2005-11-24T20:17:59+00:00 24.11.2005 21:17
Ich hoffe, das Kaya das Jahr durch hält. Ich finde es schade,dass er den Kuss nur als "Strafe" gedacht hat. Wer's glaubt.

Babsy88
Von:  Animegirl87
2005-11-24T17:05:07+00:00 24.11.2005 18:05
COOOOOLLLLLL!!! War mal wieda Klasse!!! Schade das sie sich nicht geküsst hatten!!! Naja kommt sicher noch!! Ich glaube fest daran das Kaya das schafft!! *kayafähnchen schwenk*
Ich hoffe es geht schnell weiter!!

*knuddel*
dein Animegirl87^^
Von: abgemeldet
2005-11-24T16:40:25+00:00 24.11.2005 17:40
1 Jahr? na das kann lustig werden ^^"
Bin mal gespannt ob sie das überlebt xDD
DAs kappi war wieder voll der hammer!
Mach schnell weiter!^^
Von:  Hotepneith
2005-11-24T16:23:25+00:00 24.11.2005 17:23
Ein Jahr hat imemerhin 365 Tage, wenn ich mich recht erinnere. Und die können schon relativ lang werden....Interessante Bemerkung: ich verlange von jedem etwas anderes. Was damit wohl gemeint war?

Und die Tatsache,dass die Geschichte noch länger dauert, erschreckt mich nicht, ehrlich.*g*

bye

hotep


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