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One Night

inuXkag AU
von

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Aimless

hey leute! sry dass es wieder so spät geworden ist aber ich kann immer nur wieder auf die schule deuten *sigh* .. ich sags euch, die schadet mehr als das sie hilft xDD
 

naja .. ich hoffe ihr erinnert euch noch an die geschichte und wünsch euch einmal viel spaß beim lesen!^^
 

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Aimless
 

Die warmen Sonnenstrahlen umhüllten ihre Körper und trotz der Wärme, die sie umgab zitterte sie. Kagome war noch nicht lange wach und dennoch waren ihre Gedanken schon wieder mit Tausenden von Zweifeln und Fragen überflutet. Von ihrem Platz hatte sie sich jedoch keinen Zentimeter bewegt.
 

Es war ein kleiner Schock, auf einer fremden Couch aufzustehen, mit einem fremden Arm über dem Bauch und einen fremden Körper am Rücken. Als ihr dann wieder einfiel wo sie war und in wessen Armen sie gestern eingeschlafen war, versuchte sie sich aus diesen zu winden und aufzustehen, was ihr nicht gelang, da diese sie bloß fester an den warmen Körper drückten.
 

Nach der anfänglichen Panik kam die Ruhe und Kagome musste feststellen, dass sie sich richtig wohl fühlte. Auch wenn der Gedanke etwas beunruhigend war, konnte sie die Kraft, noch einmal gegen ihn anzukämpfen, nicht aufbringen. Stattdessen kuschelte sie sich an den schlafenden, warmen Körper hinter sich und begann ihre Optionen noch einmal durchzudenken.
 

Sie spürte wie sich der Körper hinter ihr plötzlich bewegte und dann steif wurde. Sie wusste nicht wieso, aber ihr Herz begann schneller zu schlagen und sie hielt die Luft an. Was würde jetzt geschehen? Wie würde seine Entscheidung aussehen? Würde sie bei ihm bleiben können? Zum Teufel, wer war Er überhaupt?
 

Tief versunken in ihre Gedanken hatte sie gar nicht gemerkt, dass sich der Fremde hinter ihr auf den Ellenbogen gestützt hatte und sie von oben ansah. Wäre die Situation nicht so ironisch, hätte InuYasha etwas anderes getan als sie nur anzusehen. Immerhin musste er zugeben, dass sie wirklich wie ein Engel aussah. Bei diesen Gedanken schüttelte er aber den Kopf, an so etwas durfte er nicht denken.
 

"Guten Morgen!"
 

Kagome hüpfte leicht auf und drehte ihren Kopf zu ihm. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass er sie so anstarrte, während sie panisch nachdachte, und war schockiert ihn zu hören.
 

"Mo...Morgen!" stammelte sie leise, als sie versuchte, sich noch einzufangen. Ihr Herz flatterte ein wenig, als er sie anlächelte und würde seine Hand sie nicht festhalten, wäre sie vom Sofa gefallen. Sie sah ihm tief in die Augen und leckte sich unbemerkt die Lippen. Diese Augen faszinierten sie immer noch und hielten sie in einem fesselnden Blick gefangen.
 

InuYasha konnte sich nun vage an die Nacht vor ein paar Wochen erinnern. Er wusste immer noch nicht, was genau geschehen war, aber er war sich sicher, egal was es war, es war mit ihr. Das stolze Lächeln verschwand, als ihm wieder klar wurde was er sich dabei eingebrockt hatte.
 

Er atmete durch den leicht geöffneten Mund, als er ihr in die tiefbraunen Augen blickte. Seine Augen wanderten kurz zu ihrem Mund, als sie sich die Lippen ableckte und er verspürte den plötzlichen Drang, seine Erinnerungen durch eine bestimmte Aktion aufzufrischen; aber als er dann wieder in ihre großen, erschreckten Rehaugen blickte, fing er sich wieder ein.
 

Augenblicklich riss er seinen Arm von ihr und setzte sich schnell auf.
 

"Es tut mir Leid, du wolltest wahrscheinlich schon längst aufstehen." Er schenkte ihr ein schwaches Lächeln. Die Situation war einfach viel zu unangenehm, sonderbar und neu. Er schwankte immer noch in Gedanken, ob das alles nicht doch nur ein böser Traum war.
 

Kagome setzte sich ebenfalls auf und hob ihre Mundwinkel ein wenig. "Ich bin selber erst jetzt aufgestanden, aber ... " Sie kniff ein wenig die Augen zusammen und wirkte etwas verzweifelt, bevor sie noch einmal zu ihm blickte, ein peinliches Grinsen in ihrem Gesicht. "... könntest du mir vielleicht sagen wo das Badezimmer ist?" Sie starrte verlegen auf den Boden. "Ich müsste wirklich dringend aufs Klo."
 

InuYasha starrte sie eine Weile sprachlos an bevor er laut auflachte. Er fand ihre Verlegenheit süß und darüber zu lachen löste einen Teil der Verspannung in seinen Schultern. Als er merkte, dass sie ihn merkwürdig musterte, beruhigte er sich wieder und stand langsam auf, um sich zu strecken. Auf der Couch zu schlafen war nicht gerade sehr gemütlich gewesen.
 

Bei diesen Gedanken wimmerte er leise. Er war nicht einmal Gentleman genug gewesen um das Mädchen auf ein Bett zu tragen, stattdessen hatte er sie ebenfalls auf dem unangenehmen Sofa schlafen lassen. Zu dem kam auch noch, dass sie schwanger war, mit seinem Kind. Er seufzte und rieb sich die Augen, nun ja, diese Meldung war der Hauptgrund gewesen, dass er schon zu müde gewesen war, um sie wegzutragen.
 

Er bemerkte aus den Augenwinkeln, dass sie ihn immer noch erwartungsvoll ansah. Schnell wandte er sich zu ihr um, sodass seine volle Aufmerksamkeit wieder auf sie gerichtet war.
 

"Oh, du wolltest ja wissen, wo das Bad war ..." Er hätte sich schlagen können, was war das für eine lahme Frage? ,Natürlich will sie das, du Dummkopf, sie hat es doch gerade gesagt, nicht?' Er schüttelte leicht den Kopf bevor er ihr den Weg erklärte. Dann sah er ihr kurz nach bis sie aus dem Zimmer verschwunden war und stieß dann einen lauten Seufzer aus.
 

Er fuhr sich mit einer Hand über die zerzausten Haare. Dann ging er in die Küche, wobei er nicht viel gehen musste, da bloß eine breite Theke den Wohn- und Küchenbereich trennte. So wie jeden Morgen bereitete er sich einen Kaffee vor, doch diesmal war nicht jeder Morgen, und er füllte zwei Tassen.
 

Er lehnte sich auf die Küchentheke und starrte aus dem Fenster, was sollte er jetzt bloß tun? Sollte er diese große Verantwortung auf sich nehmen? Woher wusste er, dass sie ihn nicht anlog? ,Nein...' InuYasha schüttelte den Kopf. ,Dann hätte sie mir nicht dieses Angebot gemacht.' Sollte er darauf eingehen?
 

Aus den Winkeln seiner Augen bemerkte er eine Bewegung. Er drehte sich ganz um und sah zu, wie das fremde Mädchen langsam auf ihn zukam. Sie war hübsch, daran war nichts zu zweifeln. War sie aber glaubwürdig? Würde sie ihr Wort halten?
 

"Hey!" Eine plötzliche Einleuchtung schoss ihm wie ein Blitz durch den Kopf. "Ich kenne ja deinen Namen noch nicht." Nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte, errötete er leicht. ,Verdammt!' Er war nicht rot geworden seit ... Kami, es war schon so lange her, dass er es nicht mehr wusste. Aber die Ironie, dass er sie vermutlich geschwängert hatte und immer noch nicht ihren Namen kannte war einfach zu peinlich und unangenehm.
 

Das Mädchen hielt ebenfalls inne. Sie setzte sich auf einen Barhocker vor der Theke und blieb kurz still.
 

"Oh, genau." Sie wurde leicht verlegen und schaute auf ihre Hände. "Ich heiße Kagome." Ihre Wangen wurden noch röter als sie langsam ihren Blick aufrichtete um ihn anzuschauen. "Und ... und du?" Ihre Stimme war schwach und verlegen und in diesem Moment hätte sich Kagome am liebsten erwürgen können.
 

Sie war zwar immer ein eher etwas schüchternes Mädchen, aber noch nie so schüchtern. Außerdem hatte dieser Mann, der vor ihr stand, mehr von ihr gesehen als jemals ein anderer. Bei diesem Gedanken durchfluteten sie zwiespältige Gefühle, einerseits Trauer und Verzweiflung, andererseits Verlegenheit und Wärme, als sie an ihr Kind dachte.
 

Kagome hatte sich nie vorgestellt, so jung schon Kinder zu haben und wenn, dann wäre sie in ihren Vorstellungen immer verheiratet. Trotz der vielen Probleme die sie jetzt am Hals hatte, hatte sie das Kind schon zu lieben gelernt. Man konnte noch nicht viel sehen, sie war immer noch gertenschlank, aber es war da. Schon allein dieser Gedanke war genug um ihr ein strahlendes Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Sie wurde Mutter, das konnte sie selbst noch nicht glauben.
 

InuYasha hatte die junge Frau beobachtet. Das Schauspiel ihrer Emotionen im Gesicht war so deutlich wie ein offenes Buch. Dennoch wusste er nicht was genau ihr die Röte so plötzlich vertrieben hatte und ihr dieses Lächeln und den distanzierten Blick aufgesetzt hatte.
 

"InuYasha", sagte er in den stillen Raum und lächelte amüsiert über ihr erschrecktes Aufspringen. "Mein Name ist InuYasha." Er nahm noch einen Schluck von seinem Kaffee und der Raum wurde wieder still.
 

Beide dachten über die Dinge nach, die geklärt werden mussten. Keiner aber wollte sie laut aussprechen. Natürlich mussten sie gesagt werden, doch schon so früh am Morgen?
 

Dann fiel InuYasha etwas Erschreckendes ein.
 

"Ich hab ja ganz vergessen, dir deinen Kaffee zu geben." Mit einem leichten Schlag auf seinen Kopf, stellte er seine Tasse auf die Theke, holte Kagomes, ging zu ihr und stellte sie vor sie hin. "Es tut mir Leid, er ist jetzt etwas kälter." Er lächelte ihr schwach zu.
 

Kagome starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Sie zögerte einen Moment bevor sie die Tasse in ihre Hände nahm und zum Trinken ansetzte, immer noch etwas erschrocken. Gerade als sie einen Schluck machen wollte wurde es wieder hektisch.
 

"Warte!", schrie er wohl etwas zu laut und wartete bis sie die Tasse wieder abgesetzt hatte, bevor er sie mit einer schnellen Bewegung schnappte. "Du darfst keinen Kaffee trinken, nicht wahr? Wegen dem Koffein." Er raste zum Kühlschrank und holte den Milchkarton heraus. "Ich hoffe dir schmeckt Milch." Dann erstarrte er kurz und drehte sich langsam zu ihr. Ein eher entfernter Blick in seinen Augen. "Zu kalt darf sie ja auch nicht sein!" Mit dem holte er eine Tasse und eilte zum Herd.
 

Kagome war immer noch ziemlich verwirrt und beobachtete wie der junge Mann durch seine Küche flitze und wie ein Wasserfall übers Trinken schwafelte. Sie konnte sich das Lachen nicht mehr unterdrücken und prustete los. Das ließ Inuyasha wieder in seinen Bewegungen stoppen und er drehte sich langsam um. Erst jetzt fiel ihm auf wie er sich benommen hatte und er lachte ebenso nervös auf, während er sich mit einer Hand dem Kopf rieb.
 

Als das Lachen langsam verstummte, bildete sich eine unangenehme Stille. Doch diesmal wurde es Zeit, die Dinge auszusprechen. Gerade als Kagome den Mund aufriss, um etwas zu sagen, schlug InuYasha sie um das und redete früher los, als dass sie auch nur einen Ton herausbringen konnte.
 

"Ich habe nachgedacht..." Er hielt für einen Moment inne, denn er selbst war sich noch nicht ganz sicher über die ganze Sache und seine Entscheidung. Er wusste aber, dass er keine Chance hatte, denn egal wie glaubwürdig oder nicht das Mädchen war, er konnte sie wohl schwer auf die Straße schicken. "Ich denke ... dass du hier bleiben kannst." Erstaunlich wie schwer diese Worte auszusprechen waren. "Du kannst so lange bleiben, bis du eine Wohnung gefunden hast ... über den Rest reden wir weiter."
 

InuYasha lehnte sich wieder auf die Theke und starrte auf den Fußboden. In seinem Inneren tobte immer noch ein Kampf, aber was hatte er schon zu verlieren? Ein schwangeres Mädchen würde für eine Weile bei ihm wohnen, na und? Er würde sich die Wohnung mit ihr teilen und vielleicht müsste er auch ein wenig für sie bezahlen.
 

Kagome schien das Luftholen vergessen zu haben und stieß einen stockenden Atemzug aus. Nachdem die Worte in sie eingedrungen waren und sie einen Moment ihre Nerven sammelte, stand sie schnell auf, lief um die Theke und schleuderte ihre Arme um InuYashas Hals. Sie umarmte ihn mit all ihrer Kraft und einige Freudentränen kullerten ihre Wangen hinunter.
 

InuYasha war schockiert. Er hatte es nicht vorhersehen können und würde er sich nicht an der Küchentheke lehnen, so wäre er garantiert nach hinten geflogen. Einen Moment blieb er steif stehen, dann erwiderte er die Umarmung und schloss sie in seine Arme. Er legte seine Hand sachte auf ihren Kopf und drückte ihn ein wenig gegen seine Schulter.
 

Er konnte dieses Mädchen einfach nicht verstehen. Zuerst war sie erschrocken gewesen, dann hatte sie ihn angeschrieen, danach hatte sie kaum noch Kraft und hatte ihn beinahe auf Knien gebeten. Heute war sie zurückhaltend und verlegen wie ein Schulmädchen und dann fiel sie ihm um den Hals und weinte erneut, vor Freude.
 

Vielleicht waren das ihre Hormone? Immerhin war sie ja schwanger, oder sie sagte es zumindest. Denn ihrer Figur nach konnte man noch nichts erkennen. Machte eine Schwangerschaft denn eine Frau übersentimental? Als er sich das fragte, fiel ihm auf, dass er gar nichts über Schwangerschaften wusste. Gedanklich machte er sich eine Notiz, sich Informationen zu holen, nur für den Fall.
 

Kagome drückte sich ein kleines Stückchen weg und lächelte zu InuYasha hoch. "Danke, danke, danke! Ich verspreche, ich werde mir schnell einen Job suchen und eine eigene Wohnung. Ich werde versuchen dir so wenig Umstände wie-"
 

"Beruhige dich." InuYasha legte seine Hände auf ihre Schultern und lächelte sie warm an. "Ich weiß noch nicht wie es weitergehen soll, aber heute ist Samstag und wir haben noch ein wenig Zeit um uns auszuruhen."
 

Kagome schluckte und nickte. Sie wurde wieder verlegen, als sie merkte, wie nahe sie sich wirklich standen und blickte schnell auf den Boden. Erst jetzt fiel ihr der starke Kaffeegeruch auf, und ohne Warnung riss sie sich von InuYasha los und rannte auf die Toilette.
 

InuYasha sah ihr verwundert nach bis er Würgegeräusche hörte. Zumindest eins wusste er, schwangere Frauen schienen einen leichten Magen zu haben. Er zögerte einen Moment, bevor er ihr folgte und half.
 

Einige Zeit später führte er sie in sein Zimmer. "Hör zu, du musst dich ausruhen. Das Gästezimmer ist aber noch nicht fertig, also wirst du in meinem Zimmer schlafen." Er bemerkte ihren kritischen Blick und fuhr schnell fort. "Hey, ich werde so und so jetzt zu einem Freund fahren und nicht zu Hause sein. Ich komme erst später und dann werden wir uns noch überlegen wer wo übernachtet. Aber es war anstrengend und du hast nicht sehr lange geschlafen, also bitte."
 

Kagome sah ihn einen Moment an und bemerkte, dass sie wirklich sehr müde war. Sie sagte ihm Auf Wiedersehen, legte sich aufs Bett und schlief schnell ein.
 

Erst als InuYasha draußen war, atmete er tief aus. Drinnen hatte er sich sehr zusammengerissen, doch egal wie cool er auch tat, die ganze Situation verwirrte ihn immer noch. Sie war sogar zu viel für ihn und das war auch der Grund, warum er nun seinen besten Freund aufsuchte. Wie hatte er sich bloß in diese ganze Sache reingeritten? Er war total planlos, hoffentlich könnte zumindest Miroku ihm helfen.
 


 

There is no plan of life, no prescribed ways ...
 

We have to fight to manage because nothing is simple.
 

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soo .. na?? geliebt, gehasst?? .. ich hoffe dass es euch zumindest immer noch reizt diese geschichte zu lesen und dass wir uns beim nächsten kapitel wiederlesen!
 

bYe bYe ^__^ *winkzZ*



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  Kagome0302
2007-11-02T08:26:24+00:00 02.11.2007 09:26
Das ist wirklich eine sehr schöne Geschichte ^_^.
Aha, jetzt kommt also noch Miroku ins spiel, na da bin ich ja mal gespannt, wie Schmitts Katze

schnell weiterlesen
Von:  Kougame
2006-01-18T11:57:31+00:00 18.01.2006 12:57
Das ist voll die geile geschichte, BITTE schreib schnell weiter, ich muss unbedingt wissen wie es weiter geht, die geschichte ist so real, das muss man einfach lesen. Ich freu mich auf weitere kapitel.
Von:  Musouka
2006-01-14T09:49:20+00:00 14.01.2006 10:49
*auf meine favoriten-liste pack* ^o^
Von:  Musouka
2006-01-14T09:46:17+00:00 14.01.2006 10:46
*schmacht*
woah...die Storry is ja sowas von schön...echt ich bin voll gespannt wies weiter geht...die Idee is echt sowas von super...ich kanns gar nich in worte fassen ^^"
Grüße,
Mari-chan ^^
Von: abgemeldet
2006-01-12T16:36:50+00:00 12.01.2006 17:36
bitte, bitte schreib weiter ich muss wissen wie es weiter geht "BBBIIITTTEE"!!!!!!!! /=°( die geschichte ist klasse, super gut!!!!!!!!! (^-^)/
Von:  Lady_Jenni
2006-01-11T17:50:50+00:00 11.01.2006 18:50
die geschichte ist escht geil und die idee erst du musst unbedingt weiter schreiben *soschnellwiemöglichweiterlesenwill*
freu mich schon aufs nächste kapi ^^
Von: abgemeldet
2006-01-07T20:02:59+00:00 07.01.2006 21:02
please schreibe es weiter ich liebe und freue mich auf denn
naechsten kapitalen.
Von:  Minato-chan
2006-01-03T13:43:32+00:00 03.01.2006 14:43
Schreib gaaaanz schnell weiter ja? Deine Geschichte gehört nämlich zu den zwei, die ich regelmäßig kontrolliere, ob sie weiter geschrieben sind. Ich finde sie echt tool.de
Von:  Kirara-chan91
2005-12-16T21:32:03+00:00 16.12.2005 22:32
coole story!
da muss man erst mal drauf kommen.das mit dem großvater und der vertreibung ist ja wo mal voll kultig *nick*
auf jeden fall musst du weiterschreiben und zwar flott!^^
bye kirara-fan91
Von: abgemeldet
2005-12-16T21:22:06+00:00 16.12.2005 22:22
Oh!Wow!Ich habe mir heute die ganze Geschichte durchgelesen und ich bin fasziniert!!!Die Story ist wirklich super!Alles so gut beschrieben, die Sätze schön miteinander kombiniert und die emotionen der Menschen sehr gut beschrieben!!!Ich bitte dich mal schnell weiter, denn wie die anderen liebe ich deine Story!!!!Die ist echt gut!!!Also ich würde dir auf jedenfall einen 1er geben!!!Mega toll!!!
Mach weiter so!Und ich hoffe, das nächste Kapi kommt bald!!!^^^*****fan von dir und der story sei******


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