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Abbey ~ Life in Twilight

Denn niemand weiß, wer du bist - nicht einmal du selbst
von

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*+~Limited Life~+*

Das warme Wasser liebkoste seine verkrampften Schultern und taute seinen kalten Körper langsam auf. Er genoß es, wie die warmen Fluten an ihm herunter liefen und wie sein Gesicht mit den schweren Tropfen benetzt wurde...

Endlich fühlte er sich wieder besser, sein Körper war sauber und die Kälte, die ihn in den letzten Tagen beherrscht hatte, war aus seinen Gliedern gewichen.

Als er aus der Dusche stieg, dampfte sein Körper in dem kalten Licht der spärlichen Deckenbeleuchtung, und er legte sich sofort schützend das Handtuch um den Körper.

Der Spiegel war beschlagen und er sah nur die groteske Silhouette seines Körpers.

Sein Oberkörper eine blasse Masse, sein Gesicht ein weißer Fleck und sein Haar eine leuchtende Flamme...

Er strich sich das nasse Haar nach hinten und wickelte sich das Handtuch um die Hüfte. Langsam begann sich das Kondenswasser auf dem Spiegel zurückzuziehen, und an den Rändern wurde sein Spiegelbild immer klarer.

Er sah seine langen, blassen Arme. Sie waren schmal und übersät mit schwach glitzernden silbernen Narben, und seine Muskeln zeichneten sich deutlich unter seiner Haut ab, genauso wie die Adern, die sich von seinem Handrücken bis unter seine Armbeuge verfolgen ließen.

Sein Oberkörper war ebenso schmal und blass, doch seine Brustwarzen hatten die Farbe junger Rosenknospen und sie sahen aus, als hätte sie jemand auf eine weiße Leinwand gepinselt.

Seine Bauchmuskeln stachen brutal von dem fast makellosen Körper ab; er wirkte wie eine römische Statue die in weißen Marmor gehauen worden war.

Er hatte breite, hohe Wangenknochen die ihm, wenn er einmal erwachsen sein würde, ein gebieterisches Aussehen verleihen würden.

Und dann starrten ihn seine Augen an, eisblaue, kalte Aquamarine die einen durchbohrten wie Pfeile. Und selbst ihm ließen sie das Blut in den Adern gefrieren. Er hätte jedenfalls nichts dagegen gehabt die selben moosgrünen Augen wie Helen zu erben. Die Augen seiner Mutter.

Seine Mutter. Er erinnerte sich an sie, wie sie schwanger in dem Bett saß und schrie, der Schweiß, der ihr Gesicht und ihre Haare verklebte, ihre geröteten Wangen und ihr wirres, feuerrotes Haar. Seine einzige Erinnerung an sie. Er sah dieses Bild und er hörte die Schüsse, die ihr das Leben geraubt hatten, als wäre er wieder in dem dreckigen Flur, zusammen gekauert und zu Tode geängstigt.

Es klopfte an der Tür. „Tala? Es gibt auch noch mehr Menschen auf der Welt, die Wert auf Körperhygiene legen.“ In Bryans Stimme schwang ironische Belustigung mit, doch hauptsächlich war er ungeduldig.

Nach dem er sich mit Aspirin gedoped hatte und dazu noch alle anderen erdenklichen Mittel zu sich genommen hatte, fühlte er sich trotz allem müde, ausgelaugt und vor allem noch eins – krank. Und er hegte die leise Hoffnung, dass eine heiße Dusche diesem Zustand ein wenig Abhilfe leisten könnte.
 

„Nein, ich bin mir sicher, den Dreien geht’s gut. Und wenn nicht, dann sind sie bestimmt bald wieder auf dem Damm. Und außerdem, was machst du dir überhaupt Gedanken um die? Wenn die Drei da sind, kriegen sie immer die ganze Aufmerksamkeit! Aber gestern, als sie im Krankenflügel waren, da waren wir beide die einzigen richtigen Profis in der Halle! Hast du nicht gemerkt, wie die Mädels zu uns geglotzt haben?“ Ian Poplawski bedachte seinen besten Kumpel Spencer mit einem belehrenden Blick aus seinen dunklen, käferschwarzen Augen. Dabei zog er seine dichten, schwarzen Augenbrauen nach oben und legte den Kopf in den Nacken – Spencer war gut zwei Köpfe größer als er.

Spencer zuckte nur teilnahmslos mit den Achseln. Natürlich war es auch mal schön Aufmerksamkeit zu bekommen... und er hatte nichts dagegen, wenn gut gebaute Mädels wie Elisabeth einen beobachteten... allerdings lief man als Vorzeigeblader auch Gefahr für minimale Fehler viel härter bestraft zu werden...

„Siehst du.“, sagte Ian, dem das genug Kommentar seitens Spencer war.

Die beiden wandten sich am Ende des Ganges nach links und stießen dort förmlich auf Bryan und Tala.

„Ihr seit es.“, bemerkte Ian intelligent und starrte Bryan und Tala abwechselnd verwirrt an, während er seinen Kopf hielt, mit dem er gegen Bryans Brust gelaufen war.

„Oh, Ian, Spencer!“, murmelte Bryan und wedelte sparsam mit der Hand. „Haben wir irgendwas verpasst?“

Der Kleinere schüttelte den Kopf. „Nein, wie immer nur Langeweile. Alle, außer uns, haben die Listen für Ligaspiele erhalten, wir bekommen sie erst heute. Weil ihr nicht da wart. Was war los?“

Tala fuhr sich durch das feuerrote Haar und schenkte Ian nur einen kurzen Blick. „Keine Ahnung. Erkältung angeblich. Irgend ein Virus. Aber jetzt sind wir bis obenhin vollgestopft mit Medikamenten und nun ja... wir wurden sozusagen aus dem Krankenflügel rausgeschmissen.“

„Bis nachher.“, sagte Ian und drängte sich mit Spencer an den beiden vorbei.
 

„Was soll das heißen?“, fragte Kai und sah Boris Balkov mit hochgezogenen Augenbrauen an. Dieser sah ihn amüsiert an und schob seine Brille zu Recht.

„Das was ich gesagt habe. Dein Team wird heute zu einer Kinopremiere gehen. Es handelt sich um einen Dokumentationsfilm über Beyblade, es sind sehr viele Fans und andere Prominente angekündigt worden, und wir schicken die russische Elite um uns zu repräsentieren. Mein Gott, etwas Öffentlichkeitsarbeit ist doch nicht zu viel verlangt. Der Film wird auf der ganzen Welt vorgeführt; In New York werden die All Starz erwartet, in Peking die White Tigers und in Tokyo die Bladebreakers.“

„Vielleicht ist es ihnen nicht aufgefallen, aber ihre derzeitigen Forschungsarbeiten haben Tala, Bryan und mich ziemlich mitgenommen. Ich denke, dass es keine gute Idee ist, uns heute zusammen mit Spencer und Ian auf diese kleine Party zu schicken. Wie wäre es, wenn Sie einfach die anderen schicken?“ Kai starrte zwei Zentimeter an Boris Kopf vorbei.

Boris Schweigen war Antwort genug. Natürlich würden sie gehen müssen. Verdammter Drecksack.

„In einer halben Stunde werdet ihr abgeholt und man wird euch mit passender Kleidung ausstatten.“

Kai nickte vage und verließ das großzügige Büro.
 

„Hummer?“, angewidert starrte Bryan auf das rote Meerestier, das auf seinem Teller thronte und ihn aus stumpfen Knopfaugen anstarrte. „Das ist... unlecker.“

„Deine Ausdrucksweise ist immer so formidabel.“, spottete Tala, der gerade anfing seinen Hummer zu verkosten. „Das ist ausgezeichnet. Du bist einfach nur ein Kulturbanause. Das ist eine kulinarische Spezialität, also genieße es.“

Es half alles nichts, selbst als Bryan sich vorstelle, vor ihm läge ein saftiger Hamburger, er brachte es nicht über sich, das knallrote Ding zu essen. Er verstand Tala nicht. Warum konnte er das Meerestier in sich rein stopfen wie Pommes?

„Du könntest doch wenigstens aus Solidarität den Hummer in Ruhe lassen!“, murmelte Bryan und nippte an seinem Wasser.

„Aus Solidarität zu dir?“ Tala zog eine seiner feuerroten Augenbrauen nach oben und wedelte mit einer der Hummerzangen.

„Nein. Aus Solidarität zu dem Hummer.“

„Zu dem Hummer?“ Talas Augenbrauen wanderten zum Haaransatz.

Bryan nickte ernst. „Wegen äußerlichen Ähnlichkeiten. Nein, ich meine das ganz ernst. Das Vieh hat genau die gleiche Farbe wie dein Haar. Das ist einfach abstoßend!“

Der Hummerspeisende fuhr sich wie mit einem Kamm durch besagte Strähnen. „Was hast du gegen die Farbe?“

„Ich will in Zukunft nicht denken, dass deine Haare aussehen wie ein gekochter Hummer. Das ist alles.“

„Deine Augen haben auch die Farbe von Schimmel, wenn man es genau nimmt.“, maulte Tala und sah Bryan genervt an. „Stell dich nicht so an. Es ist nicht verwerflich, schimmelfarbene Augen zu haben.“

„Nichts als Komplimente.“, schaltete sich Spencer ein. Der riesenhafte Blonde hatte schweigend dagesessen und das durchaus interessante Gespräch seiner Kameraden verfolgt. Es war typisch, dass die beiden sich angifteten wie Mädchen.

Ian schien Hummern gegenüber einen ähnlichen Standpunkt wie Bryan zu vertreten. Trotzdem pulte er gedankenverloren das Schwanzfleisch auf seinen Teller und vermischte es mit seinem Salat.

„Bryan, jetzt reiß dich zusammen.“, warf Kai genervt ein. Er hatte sich bisher recht gut geschlagen; sein Hummer war halb verspeist und Kai rechnete es sich hoch an, dass er den Hummer nicht in den Müll geworfen hatte, denn der schmeckte einfach widerlich, aber der Hunger trieb ihn rein.

Bryan bedachte Kai mit einem trotzigen Blick. „Nein. Ich esse keine Sachen, die einmal im Meer waren. Punkt.“ Er machte eine Pause und verzog das Gesicht, bis er aussah wie ein kleiner Junge, der seinen Teller nicht leer essen wollte. „Ich will einen Hamburger.“

„Tu, was du nicht lassen kannst.“, bemerkte Spencer und zuckte mit den Achseln. Er liebte Hummer. Und deswegen verstand er kein bisschen, warum Bryan sich so gegen die Köstlichkeit wehrte. Aber wenn er nicht wollte, konnte man ihn nicht zwingen.
 

Der rote Teppich war umringt von einer Menge kreischender Fans, die sich um die Absperrungen drängten und die Security-Leute ins Schwitzen brachten. Überall blendeten einen die Kamerablitze und ständig wurde man von Fernsehreportern angehalten und eigenartige Dinge gefragt.

„Rockt!“, sagte Tala, der in seinem Armanianzug und seinen gestylten Haaren die meiste Aufmerksamkeit bekam und das sehr offensichtlich genoß.

Kai wurde andauernd angehalten und gefragt, wie er sich in seinem neuen Team fühlte, und ob die Zusammenarbeit denn immer noch glatt lief, worauf er in einem nahezu monotonen Singsang zweimal ja sagte und steif in die Kamera lächelte. Er hasste öffentliche Auftritte.

Bryan gab bereitwillig Unterschriften und ließ sich fotografieren, bis er nahe zu blind vom Blitzlichtgewitter gegen Tala taumelte.

Nur Spencer und Ian schienen nicht gerade Reporter- und Fotografenmagnet zu sein, was sie allerdings nicht störte, so mussten sie sich später wenigstens nicht über Muskelkater um den Mund beschweren, sondern über ganz andere Dinge...
 

„Das ist total lächerlich. Wir leben wie mittellose Studenten in Zimmern mit veralteten Möbeln und in der Öffentlichkeit tragen wir Dolce & Gabbana oder Armani und sehen aus, als hätten wir Millionen auf dem Konto.“, maulte Ian und verschränkte die Arme vor seinem alten, verwaschenen Pullover.

„Naja. Kai bekommt Milliarden, sobald sein Großvater den Löffel abgegeben hat.“, erwiderte Spencer mit einer gelangweilten Gleichgültigkeit.

„Was ist mit meinem Großvater?“, brummte Kai, der gerade dabei war, seine Schuhe zu binden.

„Wenn der stirbt, erbst du alles.“, wiederholte Ian.

Kai zuckte mit den Achseln. „Der Mann ist scheinbar unsterblich, da kann ich noch lange warten.“

„Aber wenn es soweit ist, kannst du dich in der Karibik zur Ruhe setzten...“, sinnierte Ian etwas neidisch.

„Und dann bekommt er Sonnenbrand auf seiner sensiblen Haut!“, schaltete sich Tala mit einem belustigten Grinsen ein.

„Schöne Vorstellung.“, murmelte Kai und verdrehte die Augen.

Ja, sie hatten alle Recht, ihr Leben war eine verdammte Gradwanderung zwischen der Wirklichkeit in den Mauern der Abtei und der Scheinwelt außerhalb der Mauern, wo sie in Limousinen herum fuhren und edle Kleidung trugen, von Fans umjubelt und von Reportern auseinander genommen wurden.

Draußen belogen sie die Menschen, die sie für echte Stars hielten. Stars, die sich in ihrem Ruhm sonnten und denen alles hinterher geworfen wurde. Aber die Menschen in der Abtei kannten sie besser; in Wirklichkeit waren sie Marionetten machtgeiler Geschäftsmänner, die sie unterdrückten und ihnen Vorschriften machten.

Sie waren hilflos, von ihren Eltern und Verwandten verlassen oder abgegeben. Aus allem wurde ein Geheimnis gemacht, alles wurde unter dem Deckmantel der Nächstenliebe versteckt; wenn irgendeine Familie ihre begabten Sprösslinge in die Abtei stecken wollte, wurden sie abgewiesen, die Abtei sei für Heimatlose als Anlaufstelle und Lebenschance gedacht, nicht für die behüteten Kinder intakter und sozial höher gestellter Familien.

Innerhalb der kalten Mauern wurde über nichts gesprochen, wer Erinnerungen von seinem Leben vor der Abtei hatte, verleugnete sie. Die Abtei war der Mittelpunkt des Lebens, alles was vorher gewesen war, alle, die nicht der Abtei angehörten, wurden vergessen, bis man das Vergangene nur noch als einen faden Nebelschleier wahrnahm, der sich auch bald verflüchtigte.
 

„Oh! Mein Brüderchen ist wieder auf dem Damm! Du hast uns allen einen riesigen Schrecken eingejagt, als du aus den Latschen gekippt bist.“ Helen packte Tala an der Hüfte und schüttelte ihn so gut es ging.

„Lass mich los, Helen. Und schön, dass du mich dran erinnerst. Ich hatte dieses äußerst schöne Ereignis eigentlich verdrängen wollen.“, knurrte Tala schlecht gelaunt, da seine Kopfschmerzen zurück waren und er keine Tabletten fand.

Das, was gerade Talas Schwester mit diesem veranstaltete hatte, passierte einige Meter weiter auch mit Kai, der allerdings ein klein wenig sanfter behandelt wurde.

„Verdammt, ich hab mir ja solche Sorgen um dich gemacht! Wie habt ihr nur alle so schnell krank werden können? Das muss ja ein ziemlich aggressiver Virus gewesen sein.“ Anna schüttelte den Kopf und tätschelte Kai mit besorgtem Gesichtsausdruck die Wange.

Kai wirkte wenig begeistert von Annas mütterlichen Anwandlungen, doch die Versuche, ihre Hände von seinem Kopf zu entfernen, scheiterte. „Kannst du deine Hände nicht bei dir lassen? Mir geht’s wirklich wieder gut und ich bin nur etwas müde.“

„Dir geht’s gut? Also bitte, dass ist doch ein schlechter Witz! Du bist so blass wie ein Stück Pergament und du siehst absolut fertig aus. Du musst mehr Obst essen, Kai!“, belehrte ihn Anna. Sie war dabei, sein Haar zu streicheln.

„Anna.“, knurrte Kai warnend, aber er wurde ignoriert.

„Da sag ich dir noch, dass du ein bisschen mehr Entspannung brauchst, ich meine, soll ich dich massieren?“

„Nein, Danke. Ich habe keine Lust, mich wieder mit deinem Freund zu schlagen.“ Kai schnaubte verächtlich, als er sich daran erinnerte.

Ilynea und Nina hatten sich derweil Bryan angenommen, was dieser sichtlich genoß. „Was ihr auch für Sachen macht...“, sagte Ilynea zum tausendsten Mal und schüttelte monoton den Kopf.

Bryan kratzte sich etwas verlegen am Kopf, als Nina ihm anbot, einen Kaffee zu holen.

„Danke, aber ich würde jetzt gerne Schlafen... es ist gleich drei Uhr...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  shinu
2008-04-12T16:59:28+00:00 12.04.2008 18:59
herje, ich habe gar nicht mitbekommen, dass es schon da ist @.@
ich weiß gar nicht mehr, ob ich dir bei der ens einen kommentar dazu gegeben hatte oder nicht ._.
zu meinen lieblingsstellen gehört wohl oder übel die hummer-szene o.ô
was haben die bloß alles dagegen xD ich kann mich gar nicht daran erinnern, mal welchen gegessen zu haben, aber so schlimm kann es doch gar nicht sein, oder? o.ô aber das ausgerechnet Spencer hummer mag *vorstell* finde ich interessant, frag mich nicht warum^^°
nun denn, viele grüße

shinu
Von: abgemeldet
2008-01-05T21:16:48+00:00 05.01.2008 22:16
hey! danke für's benachrichtigen! Und fettes lob an dich, dein schreibstil ist einfach toll und die geschichte ist einfach hammer!
wie du mit den Charas umgehst find ich besonderst gut! ;)
Meine lieblingstelle in diesem kapitel ist die, in dem sie hummer essen, oder besser gesagt müssen... hehe!

Bitte sag mir wider bescheid wenn es weiter geht, würde mich echt freuen...

Von:  Minchi
2007-12-15T15:14:51+00:00 15.12.2007 16:14
War mal wieder richtig gut
danke das du mir bescheid gesagt hast ich warte immer sehnsüchtig auf neue Kapitel

Von: abgemeldet
2007-12-13T20:43:42+00:00 13.12.2007 21:43
ich stelle mir gerade vor wie ein chibi brayen seinen hummer verweigert. total süß ^-^
es waren etwas viele szenenwechsel für ein kapitel, aber sonst war es total klasse. ich freu mich schon auf das nächste kapitel und hoffe es geht bald weiter.

mfg eisokami
Von: abgemeldet
2007-12-12T16:55:45+00:00 12.12.2007 17:55
klasse kapitel~
wirklich schön geschrieben und beschrieben~ ;)

danke, fürs bescheid sagen,
ich würde mich wieder freuen,
wenn du mir wieder bescheid sagen^^

mach bitte so schnell es geht, weiter
Von: abgemeldet
2007-12-09T12:17:32+00:00 09.12.2007 13:17
tolles kapitel
da hat man mal wieder gemerkt, dass die leute im prinzip nix weiter als schachbrettfiguren sind
irgendwie lustig wie die jungs hinterher von den mädels bemuttert werden :D
mach schnell weiter!


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