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Zwei Wochen Urlaub

KyxY/ HaxShi
von

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Erster Streit?

Hii
 

endlich kommt das 19 Kapi ^^

freut mich das diese FF schon auf 39 Favolisten ist ^^

ich fürchte leider, das diese Kapi nicht sehr spannend ist... außer vllt das ende... hoffe ihr hinterlasst mir trotzdem ein Kommi ^^""
 

Jetzt gehts los...
 

~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~
 

„Na endlich.“ sagte die Schlange darauf fröhlich und umarmte die beiden wieder.

„Aya, du erdrückst sie noch.“ mischte sich nun Shigure mit ein, der sich mit Hatori hinter ihn gestellt hatte.

Seufzend lies der Langhaarige sie los und setzte nun ein ernstes Gesicht auf.

„Was is?“ fragte der Kater skeptisch, da die drei ihn ernst ansahen.

„Bist du süchtig nach Tabletten?“ fragte der Schriftsteller.

„Antworte nichts falsches Kyo.“ meinte der Somaarzt und hielt einige Tablettenschachteln hoch.
 

~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^=
 

19.Kapi – Erster Streit?
 

Der Orangehaarige schluckte schwer, als er die Tabletten in Toris Hand sah.

„I... ich bin nicht süchtig.“ meinte der Kater nach einer weile.

„Und warum lagen acht volle und zwei leere Packungen in deiner Tasche?“ fragte Hatori ernst.

„Weil ich... sie darein gelegt habe.“ antwortete der Jüngere.

Bevor der Somaarzt ausrasten konnte, mischte sich Yuki mit ein.

„Wir wollten es dir gerade sagen Hatori, das Kyo Tabletten nimmt, weil sein Fuß verletzt ist.“ sagte der Grauhaarige schnell.

„Du nimmst Tabletten... weil dein Fuß.. oh man Kyo.“ entgegnete der Schriftsteller Kopfschüttelnd.

„Ja und? Ich hab sie nur genommen wenn es geschmerzt hat.“ erklärte der Orangehaarige leicht sauer.

„Und wie viele hast du genommen?“ wollte nun Ayame wissen.

„Nur ein paar.“ meinte der Angesprochene ohne seine Cousins anzugucken.

„Fünf, nennst du nur ein paar?“ fragte Shigure entsetzt nach.

„Kyo, du hast mindestens schon sechs Verpackungen gelehrt und wir sind gerade mal acht Tage hier.“ sagte der Langhaarige ernst.

„Ist doch gut, ich hab es kapiert, es war falsch.“ fauchte der Kater sie an.

„Geh in dein Zelt Kyo, ich komm gleich nach.“ erklärte der Somaarzt und blickte ihn aus ernsten Augen an.

Ohne Widerworte gehorchte der Orangehaarige und ging in sein Zelt.

„Was machst du jetzt?“ fragte die Ratte sofort.

„Ich untersuche ihn und kümmere mich um seinen Fuß.“ antwortete der Arzt, ging in sein Zelt, holte seine Tasche und folgte Kyo.

„Und ihr seit jetzt wirklich so richtig zusammen?“ fragte die Schlange nun wieder erfreut nach.

„Ja. Er hatte sich nur wieder mit mir gestritten, weil er nicht wollte das mir auffällt das er mich liebt und wir nicht mehr befreundet sein können.“ erklärte der Grauhaarige lächelnd, sah aber immer noch zu Kyos Zelt.

„Aber seit in der Nacht nicht so laut.“ sagte der Schriftsteller grinsend und bekam die Aufmerksamkeit von Yuki ganz.

Die Ratte sah ihn einige Sekunden verständnislos an, bis sie rot wurde und „Shigure.“ darauf nur sagte.

„Was denn? Wenn man frisch verliebt ist, geht das fast nur so....“ erklärte der Schriftsteller.

„Ist gut, ich möchte keine weiteren Details hören.“ unterbrach ihn Yuki schnell.

„Schade, dabei hab ich doch so viel zu erzählen.“ entgegnete der Hund trällernd.

„Lass es, erzähl es jemand anderen.“ flehte der Grauhaarige seufzend.

„Okay... Kyo.“ sagte der Schriftsteller und drehte sich zu den Zelten um.

„Nein. Sage es deinem Kissen oder so.“ meinte Yuki, nachdem er ihn eine runter gehauen hatte.

„Ayaaaa~~ dein Bruder haut mich.“ schmollte Shigure und hang sich an Ayames Hüfte.

„Stell dir vor Kyo hätte dich gehauen.“ sagte die Schlange und strich leicht über die Beule.

„Oh Gott, der ist noch brutaler.“ meinte der Hund, ohne seinen Langhaarigen Freund los zulassen.

Nachdenklich sah Ayame seinen Bruder an.

„Was ist?“ fragte Yuki, als er den Blick seines Bruders auf sich spürte.

„Jetzt willst du bestimmt wieder zu ihm ins Zelt.“ antwortete die Schlange.

„Ähm... wenn es dir nichts ausmacht.“ entgegnete Yuki leicht nervös.

„Ach, mir macht das nichts aus. Ich bin froh darüber, dass ihr zueinander gefunden habt, außerdem musst du jetzt auf ihn acht geben.“ erklärte Aya lächelnd.

„Ja, stimmt.“ meinte die Ratte nickend und lächelte Dankbar.

„Ey beachtet mich mal wieder jemand.“ mischte sich Shigure nun wieder ein, der immer noch an Ayas Hüfte hang.

„Sorry Shi Chan, also wo hat dir denn Yuki wehgetan?“ wendete sich der Langhaarige an seinen Freund.

Kopfschüttelnd drehte sich der Grauhaarige um und ging zu Kyos Zelt.

„Du hättest wirklich was von Anfang sagen müssen, ich fass es einfach nicht, dass du eine Woche mit einen verstauchten Fuß rum gelaufen bist und es dabei noch verschlimmert hast.“ hörte Yuki den Arzt meckern.

„Ja... wie oft willst du mir das noch sagen?“ wollte Kyo genervt wissen.

„Bis ich das fassen kann.“ erklärte Hatori immer noch entgeistert.

„Alles okay?“ fragte Yuki, nachdem er sich zu dem Eingang runter gekniet hatte.

„Wie man’s nimmt. Mein Fuß und meine Hand ist verstaucht.“ antwortete der Orangehaarige seufzend.

„Oh mein armer.“ sagte der Grauhaarige lächelnd und krabbelte auch noch ins Zelt.

„Na gut ich hab alles bandagiert, passt ein bisschen auf und ich hoffe Kyo du hast hier keine Verpackungen mehr.“ meinte der Somaarzt ernst.

„Nein, hab ich nicht, ihr habt alle gefunden, aber könnte ich nicht doch noch eine haben?“ wollte Kyo wissen, da ihm sein Fuß nun wieder sehr schmerzte.

„Nein, du musst von denen loskommen und da musst du jetzt die Schmerzen aushalten, du wirst jetzt sowieso ein bisschen überempfindlich sein und es wird auch sein das einige Nebenwirkungen der Tabletten noch auftreten.“ erklärte der Arzt ohne Pause und verschwand dann.

„Na toll.“ seufzte der Kater auf und legte sich hin.

„Da musst du jetzt durch, aber ich werde dir schon helfen.“ meinte Yuki und beugte sich über seinen Freund, dieser lächelte und zog ihn zu einen Kuss hinunter, den der Grauhaarige sofort gewehrte.

Ihre Zungen umspielten sich und tauchten in den Mund des jeweils anderen rein, doch nach einiger Zeit lösten sie sich wieder wegen Luftmangels.

Der Grauhaarige legte sich auf Kyos Brust und zeichnete mit seiner Hand auf Kyos Bauch rum.

„Warum ist eigentlich auch deine Hand verstaucht?“ wollte die Ratte wissen.

„Wahrscheinlich als ich gegen den Baum geschlagen habe, als ich dich nicht gefunden habe.“ erklärte Kyo langsam und nachdenklich.

„Da musst du doch nicht gleich gegen einen Baum schlagen.“ meinte der Grauhaarige leicht verlegen.

„Oh doch, schließlich wusste ich nicht wo du warst und was du machst.“ entgegnete der Kater ernst und strich seiner Maus über den Rücken.

„Na gut, dann bitte ich dich nie wieder gegen Bäume zu schlagen und es mir zu sagen wenn dir was weh tut.“ sagte der Grauhaarige und richtete sich dabei auf, um in Kyos Gesicht zu schauen.

„Na gut ich schlag nie wieder einen Baum.“ meinte der Orangehaarige seufzend.

„Und wenn dir was weh tut?“ fragte Yuki und zog dabei seine Augenbrauen hoch.

„Hm? Achso. Dann sag ich dir natürlich auch bescheid.“ antwortete der Kater.

„Wirklich?“ wollte der Grauhaarige noch mal wissen.

„Ja.“ seufzte Kyo und schon legten sich wieder Yukis Lippen auf die von dem Kater.

„Vielleicht solltet ihr die Zelttür schließen.“ unterbrach sie plötzlich Ayames Stimme und die beiden trennten sich sofort.

„Vielleicht will ich ja jedem zeigen das ich mit ihm zusammen bin.“ meinte die Ratte grinsend.

„Dann kannst du aber wetten, dass ich Fotos machen werde.“ entgegnete der Langhaarige trällernd.

„Wag es dir.“ grummelte der Orangehaarige und sah ihn wütend an.

„Aber Kyonkichi, du müsstest mich doch jetzt als deinen Großen Bruder ansehen. Ich zumindestens sehe in dir einen kleinen Bruder.“ erklärte die Schlange fröhlich.

„Auch das noch.“ murmelte der Kater in seinen nicht vorhandenen Bart.

„Hey ich hab eine fabelhafte Idee! Ich zieh auch bei Shi Chan ein, dann sind wir immer zusammen und nichts kann die ‚Soma Brüder’ mehr trennen und dann werde ich auch immer was schönes Kochen, Geschichten von meiner Schulzeit erzählen...“ redete Ayame darauf los und redete immer weiter.

„Yuki... rede ihn das bitte aus.“ flehte Kyo seinen gleichaltrigen Cousin an.

„Ähm Ayame.“ unterbrach die Ratte ihren Bruder.

„Ja was ist?“ fragte die Schlange verwirrt.

„So toll wir dein Angebot auch finden, aber wir beide brauchen auch ein bissen Freizeit und ein bisschen Zeit für uns.“ antwortete Yuki lächelnd.

„Oh verstehe. Na dann komm ich euch eben Besuchen so oft ich kann, jedenfalls hier sind deine Sachen.“ sagte Aya und legte Yukis Reisetasche und Schlafsack auf die freie Seite.

„Ayaaaaa! Kommst du mit ins Wasser?“ rief Momiji fragend durch das ganze Camp.

„Bleibt anständig.“ meinte die Schlange noch zu den beiden, bevor sie wieder abhaute.

„Ich hoffe er hat nicht so viel Zeit.“ murmelte Kyo und sah dabei immer noch auf der stelle, wo Ayame bis vor kurzem noch gehockt hatte.

„Hey. Er ist mein Bruder.“ entgegnete Yuki grinsend und boxte den Orangehaarige leicht in den Arm.

„Ja, aber ich will nichts von ihm, sondern von dir.“ erklärte der Kater ebenfalls grinsend, was die Ratte leicht erröten lies.

„Ruh dich aus, ich räum solange meine Sachen hier wieder ordentlich ein.“ lenkte der Grauhaarige vom Thema ab und zog dabei seine Reisetasche näher zu sich, die er an die Zeltwand schob.

Als er gerade auch seinen Schlafsack wieder entrollen wollte, hielt ihn Kyo am Handgelenk fest.

„Meinst du wir brauchen zwei davon?“ fragte der Kater verführerisch.

„Ich weiß nicht, benimmst du dich?“ stellte Yuki die Gegenfrage.

„Benehme ich mich mal nicht?“ wollte der Orangehaarige überrascht wissen.

„Beim essen, da schlingst du alles runter was dir in die quere kommt.“ erklärte die Ratte, ohne groß nachzudenken.

„Wenn das nun mal so gut schmeckt.“ entgegnete Kyo Schulter zuckend.

„Aber sonst... hm, fällt mir gerade nichts ein.“ meinte der Grauhaarige überlegend.

„Also ein Schlafsack.“ stellte der Größere klar und in seinen Augen fing etwas an zu schimmern, was Yuki nicht definieren konnte, oder wollte?

„Nagut.“ stimmte die Ratte dem zu und legte ihren Schlafsack bei Seite.

Sofort nahm Kyo den Kleineren in den Arm und kuschelte sich an ihm.

„Müde?“ fragte der Grauhaarige lächelnd.

„Und wie... das kommt und geht, wie der Regen.“ murmelte der Orangehaarige schläfrig.

„Das sind bestimmt die Tabletten, du musst unbedingt von denen los kommen.“ erklärte Yuki und sah zu dem Kater auf, dieser war jedoch schon eingeschlafen.

Seufzend strich die Ratte über Kyos Brust und landete auch langsam in das Land der Träume.
 

„Über was denkst du nach Tori?“ fragte Shigure, denn sein Freund hatte schon eine weile nichts mehr gesagt, sondern nur Stumm auf den See gestarrt, wo Ayame und die beiden Kinder spielten.

„Ich frage mich... wie Kyo an so viel Schmerztablettenschachteln (langes Wort…) kommen konnte, klar die vier aus meiner Tasche, aber die restlichen acht?“ fragte sich der Somaarzt.

„Aya und die Kinder waren doch im Dorf, da kann er sie sich doch besorg haben.“ schlug der Hund vor.

„Eigentlich nicht, Apotheken dürfen maximal nur zwei Packungen rausrücken.“ erklärte Hatori immer noch nachdenklich.

„Hm, dann weiß ich auch nicht, das kannst du ihn ja noch fragen, aber irgendwie hab ich das Gefühl das wir das nicht wissen wollen.“ meinte der Gleichaltrige seufzend.

„Der Meinung bin ich auch. Ich hätte es sehen müssen, das mit ihm was nicht stimmt als ich ihn untersucht habe.“ sagte der Arzt vorwurfsvoll.

„Ach Tori, dir kann auch mal ein Fehler passieren.“ versuchte Shigure ihn wieder aufzumuntern.

„Nein Shigure, einen Arzt darf keine Fehler passieren, auch wenn er vielleicht noch so klein sind, es könnte ein fataler Fehler sein.“ entgegnete Hatori ernst.

„Ja ich weiß, aber Kyo hat sich doch wie immer benommen, da konnte man einfach nichts erkennen.“ erklärte der Hund.

„Nein eben nicht, er war öfters in seinem Zelt, als alle anderen, er war auch manchmal gar nicht wirklich da, es hätte mir einfach auffallen müssen.“ meinte der Somaarzt stur.

„Tori, du kannst die Zeit jetzt nicht mehr zurück drehen, was geschehen ist, ist geschehen.“ versuchte Shigure ihn weiter zu beruhigen, doch langsam ging auch seine Geduld zu ende.

„Es hätte eben nicht geschehen dürfen, ich hätte besser aufpassen sollen, auch wenn wir Urlaub machen, ich bin als aller erstes immer noch Arzt.“ erklärte Hatori etwas lauter als zuvor.

„Auch ein Arzt muss sich mal ausruhen Tori oder willst du mir weiß machen, wenn wir zusammen alleine mal irgendwo hinfahren und sich dort jemand eine Schnittwunde zufügt, das du dem zu erst hilfst, als mit mir was zu unternehmen?“ fragte der Hund nun auch leicht sauer.

„Ja klar, die Wunde muss desinfiziert werden sonst entzündet sie sich und es kann schlimmer werden.“ antwortete der Arzt ernst.

„Also ist dir ein Fremder wichtiger als ich? Gut zu wissen.“ meinte Shigure, stand auf und ging zu Aya ins Wasser.

Leicht verwirrt sah der Somaarzt ihm nach, lies es jedoch dabei.
 

„Was ist los Shigure? Du siehst so wütend aus.“ wollte die Schlange wissen, als plötzlich Shigure neben ihm stand.

„Ach nicht, alles okay.“ blockte der Hund ab, sah dabei aber traurig ins Wasser.

„Bist du dir sicher?“ fragte Ayame noch mal nach.

„Es ist alles okay, außer das unser Herr Arzt lieber einen fremden helfen würde, als was mit mir zu unternehmen.“ sprudelte es aus Shigure raus.

„Was? Aber...“ fing der Langhaarige an zu sprechen, doch plötzlich bekam er den Wasserball am Kopf ab.

„Ey ihr beiden! ... spielt mal kurz alleine weiter.“ meinte die Schlange und warf den Ball zurück.

„Das ist bestimmt ein Missverständnis Shi Chan.“ wandte er sich wieder an seinen Freund.

„Nein, er hat es gerade eben selber gesagt.“ entgegnete der Hund traurig.

„Vielleicht hat er sich falsch ausgedrückt, du kennst ihn doch, geh doch noch mal zu ihm und rede mit ihm.“ schlug Ayame lächelnd vor.

„Nö, auch meine Geduld hat ein ende und wenn er lieber arbeiten will, als was mit mir zu unternehmen, lass ich ihm eben arbeiten.“ erklärte der Schwarzhaarige stur.

„Spiel mal mit den Kindern, meine Haut muss sich von dem Wasser mal erholen.“ meinte die Schlange und ging auch schon aus dem Wasser.
 

Als der Langhaarige aus dem Wasser war, schnappte er sich ein Handtuch von einem Stuhl und stellte sich neben den sitzenden Hatori, doch dieser bekam ihn anscheinend nicht mit.

„Über was denkst du nach Toriii Chan?“ fragte die Schlange neugierig.

„Ayame... erschreck mich nicht so.“ meinte der Arzt erschrocken, doch Aya sah ihn weiterhin fragend an.

„Mir ist was aufgefallen. Drei dieser Packungen sind von mir und neun sind von einer anderen Sorte, das heißt das eine Packung von mir noch fehlt und die muss Kyo noch haben.“ erklärte der Somaarzt ernst.

„Am besten ich stelle ihn gleich zu rede.“ murmelte er noch und stand auf, doch wurde er am gehen gehindert, Ayame stelle sich vor ihm.

„Aya, was soll das?“ fragte Hatori seufzend.

„Jetzt vergiss doch mal deine Pflichten als Arzt und denk an deine Pflichten als Freund, Tori. Das mit den Tabletten kann ich klären, aber das mit Shigure nicht.“ erklärte die Schlange und sah ihren Freund eindringlich an.

„Ich weiß doch nicht was er hat, er ist einfach plötzlich abgehauen.“ meinte der Somaarzt seufzend.

„So? Mir hat er erzählt, dass du lieber einen Fremden hilfst, als was mit ihm zu unternehmen.“ entgegnete Ayame überrascht.

„Wie bitte? Was? Das hab ich doch gar nicht gesagt.. zu mindestens nicht gemeint. Wenn sich jemand in meiner nähe verletzt muss ich ihm helfen, das ist meine Arztpflicht, aber natürlich will mit ihm lieber was unternehmen.“ erklärte Hatori leicht erschrocken.

„Das hört sich doch besser an, jetzt geh und sag das Shi Chan so.“ sagte die Schlange und schubste den Arzt Richtung See.

„Aber Kyo... was ist wenn er gerade jetzt wieder Tabletten nimmt?“ fragte der Somaarzt hin und her gerissen zu Shigure zu gehen und alles zu klären oder nach Kyo zu schauen.

„Das glaub ich nicht, schließlich ist Yuki bei ihm und der weiß wie er ihn daran hindert, aber ich geh trotzdem gucken okay.“ schlug Aya lächelnd vor.

„Ja, okay. Danke Ayame.“ sagte Hatori aufrichtig und ging langsam ins Wasser.

„Tja ja, was würden alle nur ohne mich machen?“ fragte sich der Langhaarige grinsend und ging Richtung Kyos und Yukis Zelt.
 

Bei dem Zelt angekommen, hockte er sich hin und musste sich ein fröhliches aufquieken unterdrücken.

Das war aber auch zu süß, wie beide da so aneinander gekuschelt lagen.

Schnell holte er seine Kamera und machte Fotos davon.

Von dem Blitzlicht wurde der Grauhaarige langsam wach.

„Zieht ein Gewitter auf?“ fragte Yuki noch immer verschlafen und rieb sich dabei den Sand aus den Augen.

„Könnte man so sehen. Jedenfalls könnte es für Kyonkichi bald ein Donnerwetter geben.“ antwortete Ayame ernst und schon war die Ratte völlig wach.

„Warum? Was ist jetzt wieder passiert?“ wollte der Jüngere wissen.

„Von Tori fehlt noch eine Tablettenschachtel.“ erklärte die Schlange seufzend.

„Was?.. oh man Kyo was machst... nein warte... eine Tablettenschachtel hab ich ihn weggenommen, sie liegt irgendwo in meiner Tasche.“ fiel es der Ratte wieder ein.

„Na dann wäre das ja geklärt, jetzt kannst du dich beruhigt wieder an ihn kuscheln.“ sagte der Langhaarige unschuldig.

„Erst, nachdem du die Zelttür bitte geschlossen hast.“ entgegnete Yuki grinsend.

„Och menno... nagut.“ meinte Ayame, schloss den Eingang und ging wieder davon.

Seufzend kuschelte sich der Grauhaarige wieder an Kyos Brust, was er nicht wusste, der Kater war ebenfalls wach geworden und tat nur noch so als würde er schlafen.
 

„Shigure, ich glaube wir sollten uns unterhalten.“ meinte Hatori als er bei den spielenden im Wasser ankam.

„Tut mir leid. Ich bin gerade beschäftigt.“ entgegnete der Hund stur und warf den Wasserball zu Momiji.

„Kinder lasst mal eure Haut sich vom Wasser erholen.“ sprach der Arzt die Braunhaarige und den Blonden an.

„Oooh jetzt schon?“ fragte Momiji mit einen gekonnten Schmollmund.

„Ihr müsst nicht, wir können weiter spielen.“ meinte Shigure und warf den Somaarzt einen kurzen Blick zu.

„Shigure, die Sonne ist schon fast unter gegangen. Geht bitte raus und bereitet das Abendessen vor, ihr dürft sogar entscheiden was es heute gibt.“ entgegnete Hatori freundlich.

„Au ja.. dann gibt es heute endlich mal wieder Lauchklößchen.“ freute sich der Hase und Hüpfte mit Thoru aus dem Wasser, der Hund wollte ihnen eigentlich hinter her, doch der Somaarzt hielt ihm am Handgelenk fest und wartete bis die beiden außer hörreiche waren.

„Wie geschickt du doch bist mit Kindern.“ sagte Shigure sarkastisch.

„Bist du so sauer auf mich?“ wollte der Arzt seufzend wissen.

„Geh ihnen lieber helfen, vielleicht tun sie sich weh.“ antwortete der Hund darauf und wollte aus dem Wasser gehen, doch Hatori hielt ihn weiter fest.

„Shigure, du weißt ich bin Arzt und es ist meine Pflicht, wenn sich jemand verletzt ihn zu helfen.“ fing der Somaarzt an zu erklären.

„Ja Tori, das würde ich verstehen wenn... wenn ein Mann sich ein Bein eingeklemmt hat oder eine Schwangere Frau ihr Kind bekommt, aber nicht wenn sich jemand an einem Blatt schneidet, der jenige kann sich schon selber helfen.“ meinte Shigure ernst.

„Ich möchte mit dir auch mal alleine sein, nicht nur in den vier Wänden, ich möchte mit dir auch mal in die Stadt und keine Angst haben das du jeden hilfst der uns in die quere kommt.“ fügte der Hund noch hinzu.

„Ach komm, so schlimm bin ich nicht.“ sagte Hatori lächelnd.

„Weißt du noch, wo wir Ayame zu seinen 24 Geburtstag besuchen gehen wollten? Er war in sein Laden und wir wollten zu ihm gehen, da kam uns ein Mann entgegen, der hatte Kopfschmerzen, du hast ihm geholfen, da kam uns eine Frau entgegen, ihr Fingernagel war eingerissen, du hast ihr geholfen und noch ein Mann kam uns entgegen, ihn hatte eine Katze gekratzt, du hast ihm geholfen, die anderen vier Leute erwähne ich jetzt nicht.“ erklärte der Hund in der Familie.

„Ich bin echt so schlimm? ... oh man. Aber ich kann nichts dafür.. ich helfe Menschen gerne.“ entgegnete der Somaarzt seufzend.

„Das ist doch auch verständlich, aber doch nicht jeden fremden auf der Straßen, wegen jedem kleinen bisschen.“ flehte Shigure und sah seinen Freund direkt an.

Der Somaarzt schwieg eine weile und sah den Hund nur an.

Schnell zog er ihn näher zu sich und küsste ihn.

„So kannst du mich aufhalten… nur du.“ erklärte der Arzt, nachdem er den Kuss wieder beendet hatte.

Noch völlig überrumpelt sah der geküsste Hatori an, doch langsam schlich sich ein lächeln auf seine Lippen.

„So?“ fragte er, bevor er dem Somaarzt einen langen leidenschaftlichen Kuss aufdrückte.

„Oh ja. Genau so.“ stimmte Hatori nickend zu.

„Okay, das werde ich mir mit Freuden merken.“ flüsterte Shigure gegen Toris Brust und küsste diese leicht.

„Hey ihr Turteltäubchen, das Abendbrot ist fertig.“ rief Ayame zu ihnen aufs Wasser.

Nun wieder fröhlich ging Shigure wieder aus dem See und zog den Somaarzt hinter sich her.

„Wer hat das Feuer angemacht?“ fragte der Somaarzt auch gleich.

„Oh sorry Tori, ich weiß das war immer deine Aufgabe, aber da du gerade mit Shi Chan beschäftig warst, hab ich es..“ fing die Schlange an zu erklären, doch wurde sie unterbrochen.

„Ich war’s.“ sagte der kleine Hase fröhlich hüpfend.

„Hast du dich auch nicht verletzt? Kein Spl...“ wollte der Arzt fragen, doch Shigure küsste ihn.

„Tori, Tori, Tori. Ich glaube ich muss dich noch sehr oft küssen.“ meinte der Hund, nachdem er den Kuss wieder beendet hatte.

„Und hast du damit ein Problem?“ fragte der Arzt grinsend.

„Nö, eigentlich nicht.“ antwortete der Schriftsteller ehrlich.

„Wenn ihr weiter so flirtet wird das Essen kalt, aber da ihr gerade steht könntet ihr ja Yuki und Kyonkichi holen.“ unterbrach Ayame sie wieder.

„Ach und Tori, keine sorge, Yuki hat die andere Verpackung ihn schon vorher weggenommen.“ fügte die Schlange noch hinzu.

„Hä?“ fragte Shigure nach, als sie auf dem Weg zu dem bestimmten Zelt waren.

„Mir ist vorhin aufgefallen, dass eine Verpackung von mir fehlte.“ antwortete der Somaarzt knapp und klopfte leicht an die Zelttür von Yuki und Kyo.

„Er hat sie aber nicht?“ fragte der Schriftsteller ernst nach.

„Nein, Yuki hat sie irgendwo.“ erklärte Hatori und sein Freund nickte erleichtert, als auch schon das Zelt langsam geöffnet wurde und ein verschlafen aussehender Yuki herausschaute.

„Es gibt Abendbrot.“ sagten die beiden Schwarzhaarigen gleichzeitig.

Der Grauhaarige drehte sich nach hinten und tippte Kyo an, dieser grummelte irgendwas.

„Es gibt Abendbrot, hast du Hunger?“ fragte die Ratte ihn.

„Was gibt’s?“ stellte dieser die Gegenfrage.

„Lauchklösschen, aber ich denke für dich haben sie was anderes geholt.“ antwortete Shigure und kniete sich dabei runter.

„Nee.. hab kein Hunger.“ entgegnete der Kater müde.

„Du solltest versuchen etwas zu essen, dann geht es dir vielleicht besser.“ versuchte der Hund ihn dazu bewegen, mal wieder etwas zu sich zu nehmen, außer Tabletten.

„Ich bin müde.“ murmelte Kyo und verkoch sich weiter in seinen Schlafsack.

Die drei Anwesenden seufzten.

„Kommst du wenigstens?“ wollte der Somaarzt wissen.

„Ja... schlaf weiter.“ antwortete der Grauhaarige, wandte sich an den Kater und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er aus dem Zelt krabbelte.

Lauernd wartete der Orangehaarige bis er ihre Schritte nicht mehr hörte, richtete sich auf und fing in Yukis Tasche zu graben.

Der Schmerz in seinem Bein wurde langsam unerträglich und auch sein Handgelenk tat weh.
 

„Wo ist denn Kyo?“ fragte Momiji sofort, als er seine Cousins kommen sah.

„Er ist müde.“ erklärte Shigure seufzend und setzte sich auf seinen Platz.

„Ooh.. für ihn haben wir extra Fisch gekauft.“ meinte der Hase leicht schmollend.

„Ich kann es ihm ja bringen, vielleicht bekommt er doch noch Hunger.“ schlug Yuki seinen Cousin vor und nahm auch schon sein und Kyos essen in seinen Händen.

„Am besten du fütterst ihn, dann hat er bestimmt Hunger.“ erklärte die Schlange grinsend.

„Ich hoffe doch auf das Essen.“ meinte der Grauhaarige lächelnd und ging zurück zum Zelt.

„Sind die beiden jetzt wieder Freunde?“ fragte der Blondhaarige neugierig.

Doch bevor das jemand beantworten konnte, hallte ein lautes „Kyo!“ durch das Camp.
 

Das wars 'schon'

mfg eure Geisterkatze =^.^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Kathina
2007-08-25T12:45:27+00:00 25.08.2007 14:45
Endlich wieder was zum lesen *freu*
Ich denke mal das Kyo sich mal wider Tabletten "reinstopft" und Yuki deswegen so schreit. Oder dir Katze ist ohnmächtig oder so. Irgendwas in di Richtung.
Warte gespannt aufs nächste Kappi^^
Bis denn,
Minami


Von:  -Cybele-
2007-07-13T17:35:10+00:00 13.07.2007 19:35
wieder cooles kappi^^ von wegen langwelig x3
dieser kleine streit war auch rgendwie süß xD
freu mich aufs nächste >.<

Von:  Dreiks
2007-07-13T12:29:14+00:00 13.07.2007 14:29
Er kanns einfach nicht lassen, der gute Junge...
Tja ja, die ersten Missverständnisse sind auch schon aufgetreten^^

Und ich will jetzt wissen wies weitergeht!!!
Gemein! Muss ich schon wieder warten...

Von:  Kachina
2007-07-11T16:20:01+00:00 11.07.2007 18:20
oi^^
schönes langes Kpaitelchen... und wie immer klasse...
kyo, kyo, kyo... also wirklich... das glaub ich ja nicht... du pöser, ungezogener Junge, du!
einfach die tabletten sich krallen, die yuki dir weggenommen hat... so geht das nun wirklich nicht! das ist doch gefährlich...
bin shcon ganz gespannt, wie es weiter geht...
so ein pöser Cliffy am ende...
ich hoffe, yuki hat ihn nur erwischt, wie er sich die tabletten holt... nicht dass ihm was pasiert ist o.o

bin schon ganz gespannt^^
baibai
Zhen
Von:  LyraSummers
2007-07-11T08:23:52+00:00 11.07.2007 10:23
waaaaaaaaaaaaaaaiiiiiiiii
das kappi is ja cooooooooooool
*knuff*
Von:  ChailaMing
2007-07-10T10:08:45+00:00 10.07.2007 12:08
Das war wieder ein tolles Kappi! *.*
Ich bin echt gespannt, was mit Kyo ist!
Freue ich mich aufs nächste Kappi! =3

Bye Chaila ^.^
Von:  Pumpkin_Queen
2007-07-09T12:37:09+00:00 09.07.2007 14:37
^.^
Geil=)
Man, man, man, was hat kyo sich jetzt wieder eingebrokt?
Mach büdde schnell weiter, ja?
Von:  CrazyMangaFan
2007-07-09T11:59:46+00:00 09.07.2007 13:59
da kann man nur eins sagen: HAMMER GEIL anders gehts ja net und kennt man ja auch net von dir ^.~ ne *g* naja schreib bitte ganz ganz ganz schnell weiter hab schon horror vorstellungen was mit kyo is is aba echt total süß ^^ freut mich ma volle und irgentwie find ich das gar net so schlecht das kyo etz tabletten nimmt klar is das n hohes risiko aba man muss ma die guten seiten sehn yuki kümmert sich nun um ihn shigure kann hatori umso mehr küssen da er kyo bestimmt nimma aus den augen lässt und die anderen sowie so net ayame kriegt n besseren draht zu yuki UND kyo also aba trotzdem schreib BBBBBBBIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEE ganz schnell weiter
deine kathawolfy ^^
Von: abgemeldet
2007-07-09T11:26:05+00:00 09.07.2007 13:26
Hi
super Kappi.
Aber wiesoooo hast du soooo aufgehört.
T___________T
Ich besitze die Neuegier einer Katze..
Wie soll ich das denn überstehen??
*heul*
Kann das nächste Kppi nicht erwarten.
Wirklich super geschrieben
lg
neiiko
Von:  Luzi-sama
2007-07-09T09:28:35+00:00 09.07.2007 11:28
Oh Gott, was ist mit Kyo???????
Schreib bloß schnell weiter, ich mal mir sonst die schlimmsten sachen aus!!!
lg


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