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Zwei Wochen Urlaub

KyxY/ HaxShi
von

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Kleider machen Leute

99 Luftballons, fliegen hoch zum...

okay... *gg*

nein natürlich nicht ^^ aber...

ihr habt mir schon insgesamt alle 99 Kommis hinterlassen!!! *euch knuddel* *konfetti schmeiß* *euch allen ne Cola [oda was ihr euch wünscht] spendier)
 

also ich habe zu danken:
 

Zhen-chan - {*g* ja ich bin auch gespannt wie das hier noch alles endet}

Dreiks - {kleinen kindern kann man doch nicht abschlagen ^^}

ChailaMing - {die Schmerzen und die Liebe vernebeln sein Hirn oder so ^^}

--Kamichama--- {hoffe die Kapi länge gefällt dir jetzt *g*}

Nachtschwester_Sephie - {hoffe die sachen gefallen dir von Yuki ^^}

vanna - {find ich auch... böser Kyo... die armen Kinder nee nee}

Rowan - {ma sehn, ma sehn =^.^=}

luzien - {hoffe auch dir gefallen die Sachen von Yuki *lieb schau*}

Angel92 - {frag ich mich auch manchmal, wie es weiter geht ^^""}

Meiyu_Akumano - {hast mich richtig eingeschätzt ^^, sowas könnt ich nun

wirklich nicht dem Kyo antun}

Minami-chan - {Kyo ist doch nicht bescheuert... er ist benebelt von den

Schmerzen und der Liebe (von der er noch nichts weiß)...}

vamp_aya - {hoffe du meldest dich auch hier wieder irgendwann ^^}
 

DANKE an euch ALLEN!!! - - - hoff ich hab niemanden vergessen ^^""
 

So jetzt gehts los ^^
 

~~~~~~~ letzter abschnitt des letzten Kapis ~~~~~~~
 

„Na dann schauen wir mal.“ meinte Yuki lächelnd und zusammen machten sie sich alle auf den Weg, zur nächsten Kaufhalle die offen hatte.

Nach einigen Minuten, in denen sie rumgestöbert hatten oder eher nur Thoru, entschieden sie das es heute gegrillten Fisch gab und so kauften sie acht Heringe.

Danach machten sie sich auf den Weg zurück zum Camp.
 

~~~~~~~ ende des letzten abschnittest ~~~~~~~ =^.^=
 

15. Kapitel – Kleider machen Leute
 

„Was hast du eigentlich die ganze Zeit im Dorf gemacht, Kyo Kun?“ fragte Thoru auf dem Rückweg.

„Ich hab mich ein bisschen umgesehen.“ log der Kater prompt, was ihn einen skeptischen Blick von Yuki einbrachte.

„Was ist? Hab ich wirklich.“ meinte der Orangehaarige stur.

„Was hast du denn so alles gesehen?“ fragte der Grauhaarige forschend.

„Viele kleine nervige Kinder.“ antwortete Kyo seufzend.

„Ahja. Mehr nicht?“ fragte die Ratte nach.

„Hm, nen Hotdog Laden, Spielplatz, Häuser... joah an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern.“ Zählte der Orangehaarige auf.

„Ist ja nicht sehr viel.“ meinte Yuki immer noch skeptisch.

„Was hast du denn bitte schön alles gesehen?“ fragte der Kater sarkastisch.

„Ähm... sehr viele Läden, die Dorf Kirche, das Rathaus, Restaurants, ein Eisverkäufer, der anscheinend sehr beliebt bei den Kindern ist, da jede fünf Minuten ein Kind kam, hmmm was noch... natürlich die Dorf Häuser, den Hotdog laden und dort wo wir zum Schluss waren." erklärte die Ratte überlegend.

„Wie lange waren wir denn da?“ fragte Kyo überrascht.

„Zweieinhalb Stunden.“ mischte sich Ayame fröhlich ein.

„Und wie spät haben wir es jetzt?“ fragte der Orangehaarige weiter.

„Wir haben es... 15:42.“ meinte der Hase munter.

„Wir müssen uns beeilen, damit wir noch Baden gehen können Thoru.“ fügte er noch erschrocken hinzu.

Der Blonde nahm das Mädchen an der Hand und zusammen rannten sie vor, zum Camp.

„Da rennen sie und lassen uns alleine.“ seufzte die Schlange lächelnd.

„Und ihr wart die ganzen zweieinhalb Stunden zusammen?“ fragte Kyo verwundert, sah dabei immer von Aya und Yuki hin und her.

„Ja, warum?“ fragte der Grauhaarige verwundert und doch insgeheim froh, dass der Kater soviel mit ihm sprach.

„Naja, das ist ungewohnt. Habt ihr beide euch... also ich meine, seit ihr beide... jetzt so richtige Brüder?“ fragte der Orangehaarige weiter.

„Öhm.“ sagten die beiden gleichzeitig und sahen sich an.

„Irgendwie schon.... oder?“ fragte die Schlange ihren Bruder nervös.

„Hm... j.. ja, jetzt wo es Kyo sagt.“ meinte Yuki verlegen.

„Also.... sind wir jetzt Brüder.“ stellte Ayame langsam fest.

„Ja, sieht wohl so aus.“ entgegnete der Grauhaarige nickend.

„Also, .. wir... wenn du nicht willst... ich möchte dich nicht zwingen.“ Praselte es aus Aya stotternd heraus.

„Nein, nein, also du zwingst mich nicht,.... ich meine ich find es okay.“ erklärte die Ratte stammelnd und lächelte dabei leicht.

Die beiden Brüder sahen sich an, wussten aber nicht was sie jetzt wirklich machen sollten.

>Irgendwie süß Yuki so hilflos, aber zugleich glücklich zu sehen. ... ach was denk ich denn schon wieder.< dachte der Orangehaarige kopfschüttelnd.

„Man oh man, jetzt umarmt euch doch.“ sagte der Kater, packte Yuki und Ayame am Oberarm und zog sie zu einander, wo sie sich wirklich in die Arme fielen.

„Danke Aya, dass du... mir so hilfst.“ meinte die Ratte glücklich.

„Du bist doch mein kleiner Bruder, ich helfe dir doch gern.“ entgegnete die Schlange fröhlich.

„Ja, ja, ihr seit jetzt Brüder, jetzt können wir ja weiter gehen.“ mischte sich Kyo wieder ein, trennte die beiden wieder und ging voraus.

„Na na na Kyonkichi, du brauchst doch nicht eifersüchtig zu sein.“ erklärte die Schlange, der Kater drehte sich um, um was zu erwidern, doch da schubste Aya seinen Bruder schon zu dem Orangehaarigen.

Beide waren so verdutzt, das sie gegen einander prallten und auf dem Boden vielen, Kyo vorne weg.

„Wann... hört der Fluch... endlich auf?“ presste der Kater hervor, während Yuki ihn verträumt ansah, bis sein Bruder ihn von Kyos Brust hob, damit dieser wieder Luft in seinen Lungen bekam.

„Was hat das jetzt mit dem Fluch zu tun?“ fragte Ayame verwirrt.

„Er meint einen anderen Fluch.“ antwortete der Grauhaarige ihm und half dem Orangehaarigen auf.

„Ah... okaaaay.“ meinte die Schlange immer noch verdutzt.

„Erklär ich dir später.“ sagte Yuki lächelnd.

„Aber du sagst ihm nicht DAS.“ mischte sich Kyo, nun wieder voll da, ein.

„Nein. Keine Sorge, das sag ich nicht.“ Entgegnete die Ratte, verkreuzte aber hinter ihrem Rücken die Finger, was nur Ayame sah.

„Ähm, wir wollten zurück gehen, oder?“ fragte Aya grinsend die beiden.

„Ja wollten wir. Mach das nie wieder Ayame.“ knurrte der Orangehaarige die Schlange an.

„Sorry, das ist mir so ausgerutscht.“ meinte der Langhaarige lachend.

„Mir rutsch auch gleich was aus.“ murmelte der Kater und ging wieder voran.

Als die Drei, dann auch endlich das Camp erreicht hatten, waren Thoru und Momiji schon längst im Wasser, von dem Somaarzt und dem Schriftsteller fehlte jede Spur.

„Wo die beiden wohl sind?“ fragte der Älteste grinsend.

„Das möchte ich gar nicht wissen.“ meinte Kyo und setzte sich auf einen der Stühle.

„Ach, die beiden werden schon nichts Unanständiges tun." winkte Ayame ab, er setzte sich neben Yuki, der sich neben den Orangehaarigen gesetzt hatte.

„Das ist mir egal, ich möchte es gar nicht wissen.“ keifte der Kater, die Schlange an.

„Ach komm Kyonkichi, du kannst es ruhig zugeben das du neugierig bist.“ trällerte Aya fröhlich.

„Ich bin überhaupt nicht neugierig.“ meckerte Kyo weiter.

„Nicht? Bist du dir da sicher, das du nicht wissen willst, was Yuki in den Tüten hat?“ fragte Ayame grinsend, während die Ratte ihn erschrocken ansah.

„J.. was? Wie kommst du jetzt auf die Tüten?“ fragte der Orangehaarige verwirrt.

„Ich rede doch schon die ganze Zeit über sie. An was hast du denn gedacht?“ stellte die Schlange, gespielt überrascht, die Gegenfrage.

„Hast du gar nicht, du hast zu erst über..... ach egal." meinte Kyo und wandte sich von seinem älteren Cousin ab.

„Da kommen sie.“ sagte Yuki plötzlich, die beiden sahen ihn kurz fraglich an und folgten dann seinen Blick.

Shigure und Hatori kamen gerade lachend aus dem Bad, nur mit jeweils einem Handtuch um den Hüften, doch als sie die Drei auf den Stühlen erblickten, hörten sie auf und wurden rot.

„Ihr seit schon wieder da.“ stellte der Hund fest, als sie bei ihnen ankamen.

„Ja.“ antwortete Ayame belustigt.

„War denn nichts mehr los im Dorf?“ fragte Hatori, ohne der Schlange in den Augen zu sehen.

„Wir waren zweieinhalb Stunden im Dorf, das reicht doch, oder?“ fragte nun Yuki grinsend.

„Oh, wie schnell die Zeit doch vergeht.“ meinte der Schriftsteller verlegen.

„Ja, wenn man spaß hat.“ erklärte Aya und sah seine beiden Freunde lächelnd an, die noch röter geworden waren.

„Wir gehen, uns dann mal was anziehen.“ sagte der Somaarzt, nahm Shigure an die Hand und zog ihn mit zum Zelt.

„Tori ist mal was peinlich, das ich das noch erlebe.“ meinte Ayame lachend.

„Schön, ich hät gern drauf verzichtet.“ entgegnete Kyo, als er seine Stimme wieder hatte, er stand auf und ging in Richtung seines Zeltes, was er mit dem Grauhaarige teilte, dieser fragte sogleich „Wohin gehst du?“.

„Schlafen, wenn das noch erlaubt ist.“ erklärte der Orangehaarige gähnend und ging einfach weiter.

Im Zelt überlegte er erstmal, wo er die Verpackungen versteckte, so das die Ratte sie nicht fand.

Nach langer Überlegung, legte er sie in seine Tasche, nach ganz unten, dann nahm er die Schmerztabletten, die er noch unter seinem Kissen hatte, hervor und nahm die letzten fünf zu sich, danach legte er sich wirklich schlafen, er fühlte sich nämlich wieder so schwach.
 

„Meinst du wirklich, Kyo werden die Sachen an mir gefallen, die wir gekauft haben?“ fragte Yuki seinen Bruder, als der Kater in sein Zelt verschwand.

„Na klar, ich hab doch vorhin sein Blick gesehen, als er dich mit den Sachen gesehen hat, die du jetzt anhast." antwortete Ayame lächelnd.

„Ja... schon, aber die Sachen die wir gekauft haben sind ein bisschen anderes, die Hosen liegen richtig eng und die Shirts haben entweder keine Ärmel oder sind so gut wie durchsichtig.“ meinte der Grauhaarige nervös.

„Glaub mir, das wird ihm gefallen, aber du musst die Sachen ja nicht anziehen.“ entgegnete die Schlange ruhig.

„Doch, wir haben sie gekauft, also werde ich sie auch anziehen.“ erklärte Yuki selbstsicher.

„Gut, aber jetzt erzähl doch mal von eurem Fluch.“ sagte Ayame neugierig.

„Naja, der Fluch ist eigentlich nur das, wenn wir uns irgendwo alleine getroffen haben, das einer von uns gestolpert ist und auf dem anderen gefallen ist und.... nun ja, am meisten bin ich gestolpert.“ erzählte die Ratte grinsend.

„Aso ist das, das erklärt eure blauen flecke und was, solltest du niemanden sagen?“ fragte die Schlange weiter.

„Beim... beim ersten Mal, wo wir aufeinander gefallen sind, haben wir uns... haben wir uns geküsst.“ flüsterte der Jüngere, nachdem er geguckt hatte das niemand lauschte.

„Ui! Na dann besteht ja noch Hoffnung, das er sich in dich verliebt.“ trällerte Aya fröhlich.

„Psst, nicht so laut.“ sagte der Grauhaarige erschrocken.

„Hey ihr zwei. Ist was passiert, was wir vielleicht wissen sollten?“ fragte Shigure nun wieder vollkommen angezogen und fröhlich.

„Joah könnte man so sagen.“ antwortete Yuki grinsend.

„Und was?“ fragte der Somaarzt und setzt sich auf ein Stuhl.

„Wir beide... sind Brüder.“ verkündete Ayame glücklich.

„So richtige jetzt?“ fragte der Hund nach und bekam von beiden Seiten ein Nicken.

„Na endlich, wie habt ihr denn das geschafft?“ wollte Hatori wissen.

„Wie haben uns unterhalten und....“ fing die Ratte an, wurde aber von der Schlange unterbrochen.

„Und wir waren Shoppen.“ meinte Aya und zeigte auf die beiden Tüten.

„Was habt ihr denn feines gekauft?“ fragte Shigure neugierig.

„Sachen die Kyo hoffentlich gefallen werden.“ sagte der Grauhaarige und nestelte an sein T-Shirt rum.

„Ihr habt Sachen für Kyo gekauft?“ fragte Hatori verwirrt.

„Nein. Es sind zwar Sachen für Yuki, aber Kyonkichi sollen sie gefallen, damit ihn mein Bruderherz auffällt. Er hat ja schon immer heute zu Yuki geguckt, weil er was anderes an hat, als sonst.“ erklärte die Schlange seufzend.

„Aha, stimmt jetzt wo du es sagst.... zeig mal deine neuen Sachen.“ wandte sich der Schriftsteller an seinen jüngsten Cousin in der Runde.

„Nein.... noch nicht.“ murmelte der Grauhaarige.

„Och warum denn nicht? Ich hol auch dein Schwarm... wo ist der eigentlich?“ fragte der Schriftsteller, nachdem er sich umgeblickt hatte, aber den Orangehaarigen nicht fand.

„Er hat sich schlafen gelegt und ich zeig die Sachen trotzdem nicht, vielleicht zieh ich ja morgen was davon an.“ erklärte Yuki stur.

„Er legt sich zurzeit ganz schön oft hin, vielleicht sollte ich ihn mal nachher untersuchen.“ überlegte der Arzt laut.

„Ach Tori, wenn er was hat wird er schon kommen, vielleicht ist er im Moment einfach nur geschafft, weil sich das Wetter so oft verändert.“ meinte der Hund und setzte sich auch endlich hin, auf Hatoris schoß.

Yuki öffnete schon den Mund, um was zu sagen, lies es dann aber doch bleiben und schloss ihn sogleich wieder.

>//Los Yuki du kannst es jetzt sagen, das er so viele Tabletten nimmt// Nein kann ich nicht, er ist doch dann sauer auf mich und das mit der Freundschaft kann ich dann knicken //Was ist dir wichtiger, die Freundschaft mit Kyo oder seine Gesundheit?// Ist doch klar... seine Gesundheit, aber er kann sich doch jetzt nicht mehr schaden, die Tabletten hab ich ihn weggenommen und in Hatoris Tasche sind keine mehr. Die einzigste Möglichkeit das er Tabletten hat, ist das er sich welche kauft, aber hier kann man keine kaufen, außer...... in der Apotheke im Dorf.... //Vielleicht hat er sich heute welche gekauft.// Aber die hätte ich doch gesehen... //außer wenn er sie in seinen Hosentaschen gepackt hat// hmmm... am besten ich guck mal nach.< überlegte der Grauhaarige.

„Habt ihr uns vielleicht was zu sagen?“ fragte Ayame grinsend seine Freunde.

„Nichts was jemanden was angehen würde.“ erklärte der Hund lieb lächelnd und gab seinen Freund einen flüchtigen Kuss.

„Bin gleich wieder da.“ meinte Yuki, als er aufgestanden war und Aya ihn fraglich angeschaut hatte.

Der Grauhaarige ging in Richtung Zelt, doch er ging nochmal schnell zurück und nahm die Tüten mit.

Als er sein Gebäck, in einer Ecke des Zeltes, verstaut hatte, drehte er sich zu den schlafenden Orangehaarigen um, dieser schien unruhig zu schlafen, da er sich nicht entscheiden konnte auf welcher Seite er liegen sollte.

Yukis Blick fiel auf Kyos Hose, zu den vielen Taschen, die nicht den Anschein hatten, etwas zu verbergen.

Der Grauhaarige biss sich auf die Unterlippe, streckte seine Hand nach einer von Kyos Taschen aus, zuckte aber schnell zurück, als dieser im Schlaf gequält aufstöhnte und langsam am aufwachen war.

„Was machst du denn hier?“ fragte der Kater, als er Yuki erkannte.

„Ich.... ich wollt nur meine Sachen wegpacken.“ antwortete die Ratte, schnappte sich wieder eine Tüte und stopfte die neuen Sachen in ihrer Reisetasche.

„War da gerade was Ärmelloses dabei?“ fragte Kyo ungläubig und rieb sich den Sand aus den Augen.

„Ähm, ja... wieso?“ stellte Yuki nervös die Gegenfrage.

„Hmm..... . Steht dir bestimmt.“ erklärte der Orangehaarige, nachdem er sich davon eine Vorstellung gemacht hatte.

„Meinst du? Ich bin mir da nicht so wirklich sicher.“ gab der etwas kleinere zu.

„Zieh doch mal an.“ schlug der Kater vor.

„... okay." stimmte der Grauhaarige nach kurzem zögern zu.

Er zog sich sein jetziges Shirt aus und fischte dann sein Gräuliches Ärmelloses aus seiner Tasche wieder heraus und zog es sich über.

Als Erstes hörte er ein schlucken von seinem Cousin.

„Nicht gut?“ fragte Yuki, sah zu Kyo und wollt es schon wieder ausziehen, als der Kater anfing zu reden.

„Doch doch, das steht dir wirklich gut... sehr, sehr gut.“ brachte der Orangehaarige heraus, der sein Blick von der Ratte einfach nicht mehr wenden konnte.

„Findest du wirklich?“ fragte Yuki und sah an sich hinunter.

„Ja wirklich das steht dir, ich... ja passt schon.“ meinte der Kater, wandte endlich sein Blick von dem Grauhaarigen und kletterte aus dem Zelt.

>Oh gott, ich hät nie gedacht, das das so gut an ihm aussieht.

Aber warum reagier ich gleich wie Shigure, wenn der Schulmädchen sieht?< fragte sich der Kater in Gedanken und biss sich dabei in die Unterlippe.

Als sich sein Gefühlschaos langsam wieder legte, ging er zu den Stühlen und setzte sich leicht abwesend auf sein Platz.

Gleich darauf kam auch Yuki wieder, immer noch mit dem Ärmellosen Shirt, diesmal aber auch mit einen der engen Hosen.

Der Hund pfiff gleich anerkennend, als er den Grauhaarigen sah, dieser wurde etwas rot und setzte sich lächelnd neben Kyo, der warf ihn einen kurzen Blick zu, sah dann aber schnell zu den im Wasser Spielenden.

>Scheiße, warum sieht er denn so Hammer aus. Warum denk ich überhaupt sowas, das ist doch nicht mehr normal. ... bin ich etwa... nein, so ein Quatsch... und wenn, dann wohl kaum.. wieso denk ich eigentlich noch darüber nach? Ich sollte mich auf was anderes konzentrieren. ....... Aber ich muss schon sagen Yuki hat einen guten Oberkörper, ist mir noch nie aufgefallen. Okay, er hat sich ja auch noch nie vor mir umgezogen und solche geilen Sachen hatte er auch noch nie an, was er wohl noch gekauft hat? Das würde mich jetzt wirklich....... nicht interessieren! Mensch Kyo! Was ist los mit dir?! ... Daran sind bestimmt die neuen Tabletten schuld oder weil wir so lange in einen begrenzten Raum zusammen sind.

Ha! Genau! Und ich dacht wirklich schon, dass ich mich in ihn verliebt habe, oh man.< dachte der Orangehaarige belustig über sich selber.

„Kyo? Hast du mir überhaupt zu gehört?“ fragte der Hund leicht ärgerlich.

„Hä?“ gab der Kater die schlaue Antwort und drehte sich wieder zu den anderen um.

„Okay, Kurzfassung. Du sollst mit Yuki Holz holen gehen.“ sagte der Schriftsteller kurz und knapp, zog dabei einen Schmollmund, da Kyo ihn wohl wirklich die ganze Zeit ignoriert hatte.

„Ah, okay.“ meinte der Orangehaarige noch ein bisschen abwesend.

Zusammen standen die Holzsammler auf und gingen in den Wald.

>Es liegt an den Tabletten, es liegt an den Tabletten! Er sieht nicht geil aus und schon gar nicht zum Anbeißen! Und nein! Sein hintern sieht nicht knackig in der Hose aus!< brüllte sich der Kater in Gedanken selber an, da er hinter Yuki lief, konnte er ihn gut beobachten, vergaß aber dabei das Holz zu sammeln.

„Ähm, Kyo? Vielleicht solltest du auf dem Boden nach Holz suchen.“ erklärte die Ratte schmunzelnd.

>Die Sachen zeigen wirklich ihre Wirkung.< dachte er noch neben bei.

„Hä? Äh... ja.“ stimmte der Orangehaarige zu und blickte nun auf den Boden.

Nachdem sie genug Holz hatten gingen sie wieder zurück, wo die anderen schon warteten.

„Na endlich. Jetzt können wir endlich was essen.“ meinte Shigure, der mit Hatori schon die Fische auf Spieße aufgespießt hatte.

„Essen? Ich hab kein Hunger, ich geh Duschen.“ erklärte Kyo, er lies das Holz an der Feuerstelle fallen und ging in Richtung Bad.

„Hm? Was ist denn mit Kyonkichi los?“ fragte Ayame seinen Bruder.

„Ich glaube die Sachen helfen.“ antwortete der Grauhaarige glücklich.

„Meinste er hat sich in dich verliebt?“ fragte die Schlange weiter.

„Ich weiß nicht, aber soll ich ihm jetzt sagen, das ich ihn liebe?“ stellte die Ratte die Gegenfrage.

„Oh nein, jetzt muss er von selber kommen.“ erklärte Aya kopfschüttelnd.

„Was?“ fragte Yuki ungläubig.

„Naja stell dir vor du sagst ihm das jetzt, aber er ist sich über seine Gefühle noch nicht im klaren, ich denke da würde er sich bedrängt fühlen oder sowas.“ meinte der Langhaarige weise.

„Wie weise, wie weise Aya.“ mischte sich der Hund grinsend ein.

„Tja, ich weiß.“ sagte Ayame ebenfalls grinsend.

„Aber... wie lange soll ich denn da warten?“ unterbrach der Grauhaarige fassungslos, die beiden Freunde.

„Ich würde sagen, bis eine Woche nach diesem Urlaub, wenn bis dahin nichts von ihm gekommen ist, kannst du es ihm sagen.“ antwortete die Schlange nachdenklich.

„Oh man.“ war das einzigste, was die Ratte dazu sagen konnte.

Nachdem auch Thoru und Momiji auf ihren Plätzen saßen, fingen sie an, die Fische zu grillen.

„Boah, Yuki du siehst ja spitze aus.“ meinte der Hase, als er die Ratte erblickte.

„Danke, Momiji.“ sagte der Grauhaarige lächelnd.

„Und hat Kyo schon was dazu gesagt?“ fragte der Blonde neugierig.

„Ja.“ antwortete Yuki und sah nach, ob sein Fisch schon durch war.

„Ach und was?“ wollten Shigure, Ayame und Hatori gleichzeitig wissen.

„Das ich darin sehr, sehr gut aussehe.“ lächelte die Ratte und biss in ihren Fisch rein.

„Ich bin wirklich, wirklich gut, wenn ich das Mal so sagen darf.“ lobte sich die Schlange selber.

„Ja darfst du.“ grinste Yuki seinen Bruder an.

Stillschweigend aßen sie ihre Fische auf, bis die Badtür aufgeknallt wurde und Kyo nur mit seiner Boxershorts bekleidet heraus stampfte.

Irgendwas murmelnd ging er an ihnen vorbei und man hörte nur sowas wie „Nichts gebracht... noch durcheinander.“

Alle blickten ihn fraglich hinter her, bis er im Zelt verschwand.

„Okay? Welche Laus ist ihn denn über die Leber gelaufen?“ fragte Shigure.

„Du meinst wohl, welche Maus.“ grinste Ayame ihn an und sah dann gleich zu Yuki.

„Ich hoffe doch keine fremde Maus.“ entgegnete dieser nur.

„Ach was. Ich denk mal, er hat erstmal genug mit einer zu tun.“ meinte die Schlange lachend.

„Geht Kyo etwa schon ins Bett?“ fragte Momiji überrascht.

„Vielleicht geht’s ihm nicht gut, vielleicht sollte ich...“ fing das brünetthaarige Mädchen an, wurde aber von Aya unterbrochen.

„Lass mal Thoru, ich denke er muss einfach mal ein bisschen nachdenken.“ meinte Ayame ruhig.

„Hmm, nagut.“ sagte das Mädchen lächelnd.

„Wie lange meinst du braucht er zum Nachdenken?“ fragte Yuki.

„Hm... mit ein paar kleinen Schubsern in die richtige Richtung, würde ich sagen, bis nächste Woche.“ erklärte die Schlange grinsend.

„Shigureeee, darf ich nochmal baden gehen?" fragte der Hase plötzlich den Hund und schaute dabei ganz lieb.

„Wie bitte?“ fragte Shigure, als hätte er sich verhört.

„Nein Momiji, du kannst duschen und dann ins Bett gehen." mischte sich Hatori ein.

„Ayaa?“ wendete sich der Blonde an den Langhaarigen.

„Ich muss den beiden zustimmen, es ist schon dunkel und das Wasser wird schon kalt sein.“ Erklärte Ayame kopfschüttelnd.

„Och man, ich war heute nur einmal Baden." schmollte der Kleine.

„Dafür aber sehr lange.“ meinte der Hund und sah auf die Uhr.

„22:05... wenn du jetzt schnell Duschen und ins Bett gehst, bist du morgens schneller wach und kannst baden gehen." Fügte der Schriftsteller noch hinzu.

„Okay." sagte der Hase wieder fröhlich und ging mit Thoru zu den Duschen, wo sie dann in den getrennten Räumen gingen.

„Oh man, der Kleine ist echt badesüchtig.“ meinte die Schlange seufzend.

„Besser so, als anders süchtig zu sein.“ entgegnete der Somaarzt ernst.

>//Du kannst es ihm immer noch sagen// Aber ich hab doch bei Kyo gar nichts gefunden. //Das heißt noch lange nichts.// Ich weiß... //außerdem konntest du gar nicht richtig nachschauen, da er ja aufgewacht ist.// Stimmt schon. Ich sollte wohl nochmal nachgucken.< überlegte der Grauhaarige.

„Hey Yuki, was ist denn los?“ fragte Ayame seinen Bruder, da dieser so ernst aussah.

„Ich bin müde.“ meinte dieser nur schnell, er stand auf, ging sich schnell seine Zahnbürste holen und verschwand im Bad.

„Was ist denn jetzt mit ihm los?“ fragte Shigure verwirrt.

„Keine Ahnung, über irgendwas macht er sich Gedanken.“ erklärte die Schlange langsam.

„Naja, das ist klar, er macht sich über Kyo Gedanken.“ entgegnete der Hund schulterzuckend.

„Ja, aber so ernste?“ fragte Aya besorgt nach.

„Tja, er wird sich denken, das Kyo wohl nie für ihn Gefühle hegen wird, vielleicht Freundschaftliche aber liebe, kann er sich nicht vorstellen." wrklärte der Schriftsteller weise.

„Spricht du aus Erfahrung?“ fragte Hatori und sah ihn lächelnd an.

„Hmm, kann sein. Finde es doch heraus.“ meinte Shigure grinsend und lehnte sich zu seinem Freund rüber, dieser lehnte sich ebenfalls zu ihm rüber, legte eine Hand am Hinterkopf seines Freundes und zog ihn somit näher an sich, so dass sich ihre Lippen trafen.

„Ach nee ihr beiden Turteltauben, ich geh auch mal ins Bett.“ sagte die Schlange schläfrig, er holte seine Zahnbürste und ging ebenfalls zum Bad, wo ihm Momiji, Thoru und Yuki schon entgegen kamen und ihn eine gute Nacht wünschten.

„Was macht ihr denn da?" fragte der Hase seine beiden schwarzhaarigen Cousins, die so gleich von einander weg sprangen.

„Ähm.“ brachte der Hund nur raus und sah verlegen zu Hatori.

„Seit ihr zusammen?“ fragte der Blonde fröhlich weiter.

„Ähm.“ sagte der Schriftsteller wieder.

„Das ist aber schön, jetzt müssen nur noch Yuki und Kyo zusammenkommen und ich mit Thoru und Aya ist dann unser Aufpasser." meinte Momiji grinsend und ging mit dem Mädchen in ihr Zelt.

„Ähm.“ entgegnete der Hund nur wieder.

„Tja, das wars mit dem geheim halten.“ erklärte der Somaarzt.

„Scheint so.“ sagte Shigure überrumpelt.

„Na dann, gute Nacht." meinte die Ratte und verschwand im Zelt, wo er wieder einen unruhig schlafenden Kyo vorfand.

Yuki nahm von dem Orangehaarige dessen Hose, die er in einer Ecke des Zeltes geschmissen hatte und durchforschte die Taschen.

>Ein Glück, er hat keine.< dachte die Ratte erfreut und legte die Hose wieder weg.

Der Grauhaarige entkleidete sich selber, ohne seinen Blick von Kyo zu nehmen.

>Warum schläft er denn so unruhig? Ob er einen Albtraum hat?< fragte sich Yuki und legte sich auf seiner Seite des Zeltes.

>Ob Aya recht hat? Und er sich wirklich in mich verliebt? Das wäre wirklich schön, aber zu erst müssen wir ja richtige Freunde werden... und nicht nur auf probe.< überlegte der Grauhaarige seufzend.

Plötzlich kuschelte sich der Kater im Schlaf an Yukis Brust und dachte auch gar nicht mehr daran von dort wegzugehen.

Unbewusst strich Yuki ihm über den Kopf und schlief lächelnd ein.
 

Mitten in der Nacht wachte Kyo auf.

>Was hatte denn dieser Traum zu bedeuten? Yuki ist ertrunken, ich wollte ihn helfen, es ging aber nicht. Ich hab doch gar nichts falsches gegessen oder? ...... oder liegt das... nein, Tabletten können ein das nicht antun....... oder? Oh man ich weiß langsam gar nichts mehr, erst find ich Yuki in diesen Klamotten einfach nur heiß, so das ich über nichts anderes nachdenken kann und dann träum ich sowas. Das ist doch nicht mehr normal. Als nächstes kommt noch das ich ihn... tze .. nein... soweit wird es nicht kommen. ....... hm? Warum ist der Zeltboden so warm? Und vorallem... warum bewegt er sich?< dachte der Kater skeptisch und richtete sich langsam auf.

Er schluckte schwer, als er Yukis schlafendes Gesicht vor sich hatte und wollte eigentlich abstand gewinnen, doch sein Körper reagierte nicht mehr.

>Hey, Kyo, beweg dich einfach weg von ihm.... nein... nicht näher... näher ist ganz falsch... andere Richtung.... was ist wenn er aufwacht?< fragte der Orangehaarige sich in Gedanken, doch zu spät, seine Lippen hatten schon sanft die von Yukis berührt, doch als er dessen Lippen streifte, gewann er wieder die Kontrolle über seinen Körper und rollte von der Ratte weg.

>Scheiße! Was hab ich da nur getan?! Bin ich denn vollkommen verrückt? Wieso....... na toll jetzt schmerzt auch noch mein Fuß! Das kann ich jetzt wirklich nicht gebrauchen!< dachte der Kater wütend über sich selber, er holte eine Packung von den Schmerztabletten hervor und nahm sich was zum Trinken mit ehe er aus dem Zelt ging.

Draußen holte er sich erstmal fünf Tabletten zittrig raus, wobei eine runter viel.

„Scheiße, wo ist die Tablette?“ fragte er sich flüsternd, doch er fand sie nicht, also nahm er sich zwei weitere raus und schluckte sie mit seinem Apfelsaft runter.

>Toll. Und was jetzt? Ich kann nicht zurück ins Zelt. ... Erstmal hinsetzten.< überlegte der Orangehaarige, er ging zu den Stühlen und lies sich langsam nieder, die Stühle waren nämlich bitter kalt.

>Hab ich mich... wirklich in ihn ver...... verliebt? Das kann doch gar nicht sein oder? Wie, wann, wo soll das passiert sein? Und warum eigentlich er? Wieso nicht... Thoru oder so? ...... Oh man, schon allein die Vorstellung mit Thoru zusammen zu sein fühlt sich komisch an, aber wenn ich mir das mit Yuki vorstelle... fühlt sich das wunderbar an.

Unter den Umständen kann ich nicht mit ihm befreundet sein, nicht mal auf Probe, ich muss mich wieder mit ihm streiten und zwar heftig, es darf keinen auffallen, dass ich mich in ihn verliebt habe und vor allem nicht ihm. Aber wie stell ich das an?< fragte sich Kyo, als plötzlich Momiji auftauchte.

„Bist du auch schon wach?“ fragte der Blonde, nur mit seiner Badehose bekleidet.

„Jaah... und was hast du jetzt vor?“ fragte der Kater skeptisch zurück.

„Ich? Ich geh baden.“ meinte der Hase fröhlich und wollt weiter zum Wasser laufen, doch der Orangehaarige hielt ihn fest.

„Wie bitte? Das Wasser ist kalt und außerdem ist Schlafenzeit für dich, also los.“ erklärte Kyo und zog ihn wieder zurück.

„Aber Shigure hat gesagt, wenn ich früh schlafen gehe und dann morgens wieder aufwache, darf ich Baden gehen.“ entgegnete Momiji schmollend.

„Das hat er ganz bestimmt nicht so gemeint.“ keifte der Kater leise.

„Aber...“ fing der Kleinere an.

„Kein aber, los ab ins Bett.“ meinte der Orangehaarige, zog ihn bis zu seinem Zelt und wartete, bis dieser rein ging.

„Dann geh du aber auch wieder schlafen.“ grummelte der Hase und kletterte in sein Zelt.

>Oh man, der Hasenbraten hat recht, ich sollte mich wirklich wieder hinlegen, sonst kipp ich noch um.< überlegte der Kater, als er sich auch schon wieder vor seinem Zelt wieder fand.

Leise kletterte er wieder rein, versteckte die Tabletten, sein Trinken hatte er irgendwo stehen gelassen, und legte sich wieder hin, doch diesmal mit dem Rücken zu dem Grauhaarigen.
 

So das wars, hoffentlich hats euch gefallen und es war nicht zu viel...

Mfg eure Geisterkatze =^.^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  -Cybele-
2007-02-10T20:34:33+00:00 10.02.2007 21:34
sorryyyy,dass ich jetz erst den kommi mach aba ich war 4 tage net zuhause, also:
süßes kappi^^
yuki un die klammotten^^
freu mich aufs nächste
Von:  ChailaMing
2007-02-10T20:27:31+00:00 10.02.2007 21:27
Schönes Kappi!^^
Jaja Kyo, wo die Liebe hinfällt. xD
Bin gespannt wie es weiter geht.^^ Und hoffe, dass Yuki mal was wegen en Tabletten unternimmt. «
Bis dann!^^

Chaila^^
Von:  Dreiks
2007-02-06T10:21:18+00:00 06.02.2007 11:21
Mal wieder ein interessantes Kapitel^^
Zu lang können die Kapitel eigendlich gar nicht sein!
Langsam versteht Kyo was von Gefühlen und dann schiebt ders auf seine Tabletten... Ts ts ts, Packungsbeilage lesen Junge! Da steht nichts von hervorrufen unerwünschter Träume und Emotionen!! Höchstens dass er bald irgendwelche Hirnschäden wegen überdoisierung bekommt...
Freu mich auf das nächste Kapitel^^
Von:  Azazel_Il_Teatrino
2007-02-05T18:58:38+00:00 05.02.2007 19:58
oh ist das süß...^^
ich finds total schön... endlich kann auch kyo seine gefühle nicht länger leugnen...XD
ich bin total gespannt wies weiter geht... freu mich schon...*smile*
liebe greets
meiyû
Von:  Azazel_Il_Teatrino
2007-02-05T18:58:16+00:00 05.02.2007 19:58
oh ist das süß...^^
ich finds total schön... endlich kann auch kyo seine gefühle nicht länger leugnen...XD
ich bin total gespannt wies weiter geht... freu mich schon...*smile*
liebe greets
meiyû
Von:  Pumpkin_Queen
2007-02-05T15:31:17+00:00 05.02.2007 16:31
Hoffe das Kyo das mit den Tabletten wieder hinkriegt, wäre schlimm wenn nicht....
Aber ansonsten ist es mega geil^^*g*
Von:  Kathina
2007-02-04T18:19:08+00:00 04.02.2007 19:19
Es war nicht zu viel,es kann nie genug sein^^
Wieder ein klasse pitel, kanns mir immer und immer wieder durchlesen *süchtig ist*
Die neuen, heißen klamotten von yuki würd ich auch gerne sehen, aber ich gönne es Kyo^^ Und wie dieser in den heißen yuki verliebt ist *yeah!!!!*
Schön weieter schriebsel,die länge dieses Pittels auch im nächsten gern erwünscht.
LG Minami
Von:  ZomBrain
2007-02-04T16:31:21+00:00 04.02.2007 17:31
|D~ sooo schön x3
ja,die länge war gut ^_^
hab aber nichts dagegen,wenn es noch länger werden würde XD
Hm...also kyou ist ja...richtig...geil auf yuki xD
Nicht,als ob ich was dagegen hätte! XDDDD*lol*
Also,mach dat Kami und andere glücklich und shcreib
schnell weiter! XD
Kami
Von:  Kachina
2007-02-03T22:38:01+00:00 03.02.2007 23:38
zu viel??
sowas gibt es doch gar nicht^^
es war echt genial das Kapitel.
endlcih hat er es gerallt^^
und ich dachte schon, das gibt in diesem jahrhundert nichts mehr xD
aber kyo... du musst das doch nciht verstecken...
das ist gut so... das gehört sich so...
und wehe du willst dich wieder mit yuki prügeln...
dann bekommst du es mit mir zu tun *droh*

freu mich schon auf's nächste Kapitel-chan

und yukis klamotten waren... yammie... lecker^^

mach schnell weiter
greets
Zhen
Von: abgemeldet
2007-02-03T20:41:08+00:00 03.02.2007 21:41
ja kyo, das sind bestimmt die tabletten...
da hat aya ja genau das richtige gewusst. ich hätt yuki auch gern gesehn...
wieder super! freu mich schon aufs nächste kapitel


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