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Test -- Wie weit kann ich bei einem Menschen gehen??

Diese FF habe ich nun schon mehrmals geträumt und möchte sie euch daher nicht länger vorenthalten!! ^__~ Kapi 1+2 komplett überarbeitet und es geht so weiter!!! =)
von

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Verzweiflung

Diesmal geht es um eine FF, die ich selber immer wieder geträumt habe. Da ich diese Idee eigentlich nicht schlecht finde habe ich sie noch etwas erweitert und aufgeschrieben.
 

Hey ihr! Vielleicht kennt ihr mich noch! Leider habe ich nie Zeit gehabt Test weiterzuschreiben und da ich nun einfach mal wieder meine Lust am schreiben und meine verrückten Ideen unterbringen wollte habe ich beschlossen Test um zuschreiben und weiter laufen zu lassen. Ich hoffe das ist im Interesse aller! *g*

Nun denn viel Spaß mit der überarbeiteten Fanfic!
 

Dann wünsche ich euch jetzt viel Spaß bei Test -- Wie weit kann ich bei einem Menschen gehen??
 

(bitte klaut keinen Inhalt, fragt mich wenn doch einfach!!)
 

enjoy reading.....
 

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Ich zitterte am ganzen Leib und kaute nervös an meinen Fingernägeln, eine Angewohnheit die ich schon nach meinem zehnten Lebensjahr abgelegt hatte, doch nun war ich einfach zu verstört, um mir wegen solch einer Nichtigkeit den Kopf zu zerbrechen.
 

Immer noch konnte ich nicht verstehen bzw. nachvollziehen wie es alles hatte dazu kommen können und dieses Denken würde sich wohl noch länger meiner Erkenntnis entziehen. Ich meine wer denkt sich denn auch so was aus bitteschön?
 

Es hatte doch ganz gewöhnlich angefangen, wie jeder normale Sonntag auch in meinem Leben. Wie immer hatten die Vögel, seitdem es Frühling war, mich mit ihren Liedern geweckt. Tja Männer waren doch überall gleich und versuchten zu imponieren. Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln und so stand ich also frisch fidel auf und wurde auch gleich von einer riesigen schwarz, nassen Hundeschnauze begrüßt.
 

Nun ja man kann sich wohl was besseres vorstellen im Leben als gleich zu Tagesbeginn eine Hundeschnauze im Gesicht zu haben, aber als Tierliebhaber sieht man über solche dummen Angewohnheiten des eigenen Lieblings gerne hinweg.
 

Nun ja jedenfalls beschloss ich noch vor meinem Frühstück, dass wie jeden Sonntag mit der ganzen Familie stattfinden würde noch eine Runde joggen zu gehen inklusive einer kalten Dusche danach würde ich für den Happy-Family-Day bestens gerüstet sein. Nun soviel zu meinen Plänen.....
 

Bevor ich mich aber dazu entschloss meine Runde zu drehen trank ich noch einen Kaffee. Eine bekloppte Angewohnheit von mir, aber nun ja was soll´s. Obwohl ich immer meine Hunde zu meinen ausgiebigen Laufrunden mitnahm beschloss ich an diesem Tag sie daheim zu lassen und so ließ ich sie noch schnell in den Garten, bevor ich mir meine Jacke anzog und loszog. Was das natürlich für mich am Ende bedeuten würde ahnte ich noch nicht.
 

Wie immer hatte ich meinen MP3-Player auf volle Lautstärke gedreht, denn Musik ist ein weiteres Suchtmittel von mir. In meinen Ohren hämmerten die Bässe und auf dem Asphalt waren meine Schritte zu hören, bevor ich dann in den mir nur allzu bekannten Waldweg einbog.
 

Obwohl ich die Geräusche der Natur nicht vernahm lullte mich die Gegend doch immer wieder so ein, dass ich danach einfach immer total entspannt und voller Endorphine war. So bemerkte ich auch nicht, wie sich eine vermummte Gestalt von hinten immer näher an mich heranpirschte bzw. eher rannte, weil ich dies ja ebenfalls tat.
 

Anscheinend musste sie mir schon eine ganze Weile gefolgt sein, bevor sie, diese Gestalt, höchstwahrscheinlich ein Mann an seinen Kräften gemessen, mir eine Hand auf den Mund legte. Im ersten Moment dachte ich ein Freund wolle mich nur erschrecken, aber dann bemerkte ich das mit Morphium getränkte Tuch das er mir auf die Nase und die Lippen drückte. Ich konnte nicht mehr tuen als aus Überraschung meinen Mund zu öffnen und erschrocken nach Luft zu schnappen, was natürlich die ganze Sache zu meinen Ungunsten auch noch beschleunigte.
 

So sah ich kurze Zeit nur noch verschwommen, bis alles um mich herum schwarz wurde und ich in die Arme der Person hinter mir glitt. Willenlos und kraftlos, sodass ich mich nicht mehr wehren konnte. Ein perfektes Bündel zum Verschleppen sozusagen.
 

Das erste, was ich wieder wahrnahm, nachdem ich so langsam aus meinem Delirium erwachte war das stechende Pochen in meinem Kopf. Es kam mir so vor, als seien eine ganze Horde Elefanten in meinem Kopf unterwegs und tanzten in kleinen rosa Röckchen Ballett. Mir meinen brummenden Schädel haltend versuchte ich also langsam mein linkes Auge zu öffnen.
 

Der stechende Schmerz ließ mich kurz innehalten in meiner Aktion und ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen. Man seit wann war ich nur so empfindlich? Hmm, anscheinend war das doch eher eine hochprozentigere Variante vom Morphium gewesen.
 

Wie auch immer nach zwei weiteren schmerzvollen Versuchen hatte ich beide Augen offen und im ersten Moment bekam ich dafür meinen Mund nicht mehr zu. Im wahrsten Sinne des Wortes! Wo in Gottesnamen war ich hier?
 

Langsam drehte ich meinen Kopf nach links und nach rechts, nur um nicht wieder einen Laut von mir geben zu müssen, denn mittlerweile wollte ich so unauffällig wie möglich mich verhalten. Was nur leider nicht so möglich war, denn soweit ich die Lage überblicken konnte lag ich hier in einem riesigen weißen Bett und um mich herum türmten sich circa 2 Meter hohe Wände auf.
 

Schock. So fühlten sich die Menschen also immer in Filmen, wenn sie von Außerirdischen entführt worden sind. Sprachlos und einfach nur geschockt. Hmm, war ich hier in einem schlechten Film oder was sollte das Ganze hier?
 

Okay, mal überlegen. Soweit ich mich erinnern konnte, war ich noch vor ein paar Minuten friedlich, freudig über meinen altbekannten Waldweg gerannt und hatte Musik gehört. Dann war ich auf einmal von hinten überfallen worden und nun wachte ich mit einem Brummschädel, der meinen ganzen Trinkorgien mächtig Konkurrenz machte, hier auf. Hier, dass war ein Bett mit Glaswänden.
 

Wer dachte sich denn bitte so was aus? Ich wollte lieber nicht darüber nachdenken und lieber verschwinden. Das Problem war nur: Wie? Ich meine, welcher Mensch kann ohne Saugknopfhände Glaswände hochklettern und wie es mir schien war das auch kein normales Glas, sondern Panzerglas.
 


 

Verdammt! Hastig ruckte mein Kopf nach oben als ich ein Geräusch hörte und sofort kam der stechende Schmerz zurück. Mit verzerrtem Gesicht griff ich mir an meinen Schädel. Langsam hatten sich auch meine Augen an dieses Dämmerlicht gewöhnt. Hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, dass kam ja auch noch hinzu! Okay langsam wurde meine Verwirrung doch etwas von Verärgerung verdrängt, weil ich einfach nicht nachvollziehen konnte, wer denn solche kranken Spielchen mit mir spielte bzw. spielen wollte.
 

Jedoch blieb mir nicht lange Zeit zum Überlegen, denn auf einmal begannen die Wände meines Gefängnisses nach unten zu gleiten, nur um wenig später vollständig im Boden zu verschwinden. Das konnte jetzt aber wirklich nichts Gutes bedeuten, oder?
 

Wie aus Reflex legte ich mich schnell wieder auf den Bauch, auch wenn dadurch mein Sichtfeld erheblich eingeschränkt wurde. Aber ich wollte kein Risiko eingehen, auch wenn ich nun wirklich wie auf dem Silbertablett dalag. Vielleicht konnte ich mir so erst einmal einen besseren Überblick verschaffen.
 

Es dauerte auch nicht lange und eine Tür, zu meinem Glück auf der rechten Seite, da wo ich meinen Blick gerichtet hatte, wurde geöffnet. Erstaunt blickte ich in diese Richtung und sah eine Gestalt heraustreten. Jedoch blieb mir nicht lange um herauszufinden was denn diese Person im Schilde führte, denn auf einmal wurde es stockdunkel im Raum, indem ich mich befand.
 

Instinktiv sprang ich halb von diesem riesigen Bett herunter und rollte mich seitlich an eine Ecke. Wie eine Raubkatze schärften sich meine anderen Sinne und ich lauschte in die Dunkelheit, um auf jegliches Geräusch schnellstmöglich reagieren zu können.
 

Ich vernahm eine leise Stimme ganz in meiner Nähe, was ich als beängstigend empfand, da ich keinen hatte kommen hören:“ Du brauchst keine Angst haben. Ich bin nicht gekommen, um dir Gewalt anzutun! Ich möchte einfach nur mit dir reden und dir alles erklären“. Hmm, na ja so war das doch immer, oder? Schließlich versuchte man ja auch die Maus mit Käse, sprich Nettigkeiten, in die Falle zu locken.
 

Ha! Darauf würde ich nicht hereinfallen. Das war wie mit dem bösen Mann, der einen ins Auto locken will, und den Süßigkeiten. Was mich jedoch verwunderte war die Tatsache, das die Stimme nicht unbedingt von einem älteren Mann kommen schien, sondern er nicht viel älter schien als ich, soweit man das allein an der Stimme erkennen konnte.
 

Trotzdem misstraute ich der ganzen Sache. Irgendetwas war hier doch stinkfaul! Leider war ich zu tief in meinen Überlegungen versunken, sodass ich zu spät die warme Hand auf meiner Wange spürte und ich mich wieder einmal für meine Unachtsamkeit verfluchte. Soviel also zum Thema Sinne wie eine Raubkatze! Eher wie eine Schnecke!
 

Nun aber zurück zu dem eigentlichen Problem, was ich im Moment hatte, die Hand auf meiner Wange.
 

Hart schlug ich sie weg und versuchte so schnell, wie nur möglich aufs Bett zu krabbeln. Das ich dadurch natürlich an Schnelligkeit verlieren würde war mir in diesem Augenblick nicht bewusst. Mein Feind, für den hatte ich den Mann einfach kurzerhand erklärt, war aber sehr gerissen und schien meine Reaktion schon vorrausgeahnt zu haben, denn kurzerhand hatte er sich mein linkes Bein gekrallt und hielt mich fest.
 

Somit war ich für jetweitere Handlungen sehr eingeschränkt. Die einzige Möglichkeit die mir noch blieb war zu strampeln und das tat ich dann auch. Dummerweise verlor ich so innerhalb von ein paar Sekunden auch mein weiteres Bein. Naja sprich er hielt mich nun an beiden Knöcheln fest und ich konnte nicht anders als mich aufzusetzen und zu versuchen ihn mit meinen Fingernägeln im Gesicht zu erwischen.
 

Letztlich reagierte ich wie ein in die Ecke gedrängtes Tier, weil ich mir einfach nicht mehr zu helfen wusste. Ich sträubte mich, kratzte mit meinen Fingernägeln, versuchte so gut es ging noch zu treten und ja ich biss sogar zu. Obwohl ich mir sicher war meinen Gegenüber mehr als nur einmal nicht gerade sanft erwischt zu haben drang kein Laut des Schmerzen von ihm an mein Ohr.
 

Da ich aber leider in solche Art von Sport, seitdem mein nerviger großer Bruder vor fünf Jahren ausgezogen war, keinerlei Übung mehr hatte und ich meine Energie sowieso sinnlos vergeudete, während mein Feind keinerlei Anzeichen von Schwäche zeigte, war ich nach vielleicht gut 25 Minuten am Ende und lag schwer nach Atem ringend auf diesem beschissenen Bett.
 

Ich merkte, wie er sich auf meine Beine setze und meine Arme über meinem Kopf festhielt. „Bist du nun bereit dir alles erklären zu lassen?“, fast zärtlich hörte sich seine Stimme schon an, aber ich ließ mich nicht täuschen. Wenn der glaubte ich ließe mich so leicht von ihm bezwingen, dann hatte er sich aber gewaltig getäuscht. Ich würde selbst wenn ich so außer Puste war nicht aufgeben und mich hier von seiner zärtlichen Stimme einlullen lassen.
 

„Niemals!“, stieß ich voller Hass aus und dieses Wort verließ aus vollster Überzeugung meinem Mund.„Dann werde ich dich wohl erst einmal überzeugen müssen!“ Noch ehe ich etwas sagen, geschweige denn reagieren konnte küsste er mich. Sanft legte er seine Lippen auf meine und seine Zunge fuhr über meine Unterlippe.
 

Im ersten Moment war ich so geschockt von dieser unerwarteten Aktion seinerseits, dass ich nicht reagieren konnte, so gerne ich es auch getan hätte. Aber dieser Schockmoment hielt nicht lange an und daraufhin wehrte ich mich jetzt umso mehr.
 

Ob es nur an meinem Stolz lag kann ich nicht sagen, aber auf jeden Fall war davon eine gehörige Portion mit dabei. Denn ich ließ mich nicht so einfach von einem dahergelaufenem Typen gefangen nehmen und dann auch noch küssen.
 

Solche Freischeine stellte ich im Moment leider noch nicht aus. So bäumte ich mich unter ihm auf und versuchte so ihn loszuwerden.
 

Leider schüttelte ich ihn damit nicht ab, sondern erreichte das komplette Gegenteil. Ich hörte seine, wie ich mittlerweile doch feststellen musste, betörende Stimme, wie sie ganz dicht mir an meinem Ohr zuraunte: “Hmm...du gefällst mir, wenn du ganz wild wirst!“ „Lass mich in Ruhe!“ Ich startete einen erneuten Versuch ihn loszuwerden, doch auch diesmal blieb er erfolglos.
 

Verdammt seit wann war ich nur so schwach? „Lass mich gehen!“, dass kam, wenn auch wütend, einer Bitte gleich und es hatte mich wirklich Überwindung gekostet bei ihm.
 

Die einfache aber unbequeme Antwort darauf: „Dazu gefällst du mir einfach viel zu sehr, als dass ich das könnte.“ Hmm, normalerweise wäre ich durchaus geschmeichelt gewesen, doch in meiner jetzigen Situation war ich dazu einfach nicht in der Lage.
 

Was erwartete dieser Typ da eigentlich von mir? Er lässt mich entführen, macht das Licht aus und dann knutschen wir rum , als wenn es keinen Morgen mehr gebe? Das war doch dann etwas zu absurd. Meiner Meinung nach, aber anscheinend sah das mein Feind anders.
 

„Du widerwärtiger, kleiner..“, erneut setzte ich zu einem neuen Versuch an ihn von mir zu schaffen, wenn auch diesmal verbal, doch er unterbrach mich indem er einfach wieder seine Lippen auf meine legte. Ich versuchte ihn abzuschütteln, doch vergeblich. Ich hatte endlich erkannt, dass dies sowieso nichts bewirken würde und beschloss es einfach über mich ergehen zu lassen.
 

Vielleicht würde er ja dann das Interesse an diesem Spiel verlieren und ich lag damit gar nicht so Unrecht, denn prompt kam seine Reaktion. „Hey, es macht überhaupt keinen Spaß, wenn du einfach wie ein Brett daliegst und alles so erträgst!“, protestierte er. „Dann lass mich verdammt noch mal gehen!“ „Nein, dass werde ich nicht tun.“ Ts, störrischer Typ, dachte der doch wirklich ich würde mitspielen?
 

Leider konnte ich seinen Blick nicht sehen, sonst hätte ich vielleicht etwas mehr verstanden, was hier eigentlich gespielt wurde. Nur anhand seiner darauffolgender Worte und diesem gemeinen Lächeln, was ich regelrecht spüren konnte, bekam ich eine leichte Ahnung, was mir vielleicht noch blühen würde. „Keine Angst, bald wirst du vor Lust vergehen, dass schwöre ich dir!“ Damit ließ er von mir ab und ich hörte nur noch , wie die Tür sich öffnete und wieder schloss.
 

Immer noch völlig verdattert was hier gerade losgewesen war und das es nun doch ein so schnelles Ende genommen hatte saß ich in diesem Bett und schaute in die ungefähre Richtung aus der er ungefähr entschwunden war.
 

So plötzlich, wie es dunkel geworden war, so schnell wurde es auch wieder hell. Ich sah wie die gläsernen Wände hoch fuhren und ich abermals alleine auf diesem riesigen Bett saß mit noch mehr Fragen im Kopf als zuvor.
 

So denn, dass war das erste neue überarbeitete Kap von Test. Ich hoffe es hat euch soweit gefallen, da ich selbst finde, dass es doch sehr verändert ist.
 

Schreibt mir einfach eure Meinung würde mich sehr drüber freuen.
 

Bis bald
 

Eure Na-chan =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-08-10T20:31:58+00:00 10.08.2007 22:31
-.-
Hab ich vollpfosten doch glatt das 2. vor dem 1. Kapitel gelesen
*seufz*
Warum immer ich?

Aber das war ... gut
Nein, der Ausdruck ist falsch...
Das war ... atemberaubend
Und einfach nur guuuuuuuuuuuut (super, fantastisch, enorm, genial, waswasmirniteinfällt...)
*weiterlesen geht*
Von:  Alondi
2005-08-29T20:07:37+00:00 29.08.2005 22:07
also, ich dachte mir, da bei meinem lieblings ff noch gar kein kommi is *überhaupt nicht verstehen kann* schreib ich halt den ersten!! ^^
also..*räusper* ich liiieeebbee diese ff!!! ich brauch das nächste kappi!!! ich sterbe sonst!!! *sniff* bitte noch, bevor du nach texas überwanderst!!!! *hoff* *anfleh*..
ähm, ja..*wieder zur besinnung kommt* also..*rotwerd* bis zum nächsten mal!!
*g*
*knuddl*


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