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Pokémon - Dunkle Geheimnisse

von

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Kapitel 1 - Der Abschied

Es war ein lauer, sonniger Tag am Ende eines sehr warmen Augusts. Die Sonne begann sich langsam orange-rot zu färben und die Baumwipfel leuchteten in dem weichen, warmen Licht der letzten Sonnenstrahlen. Es schriee kleines Taubsi aus einem der Baumwipfel, das von einem größeren Taubsi fast von seinem Ast gestohsen wurde, und man konnte eine kleine Familie von Nidoran in einem der Büsche unter den Bäumen rascheln hören. Doch plötzlich unterbrach ein lauter Schrei die paradiesische Ruhe. "Nein Mama ! Bitte !", konnte man aus einem der kleinen Häuser durch die Stille schallen hören und ein weiterer Schrei folgte darauf, doch dieser Schrei stammte nicht von einem Menschen, es hörte sich viel mehr nach einem qualvollen Tierschrei an.
 

Kleine perlklare Tränen liefen langsam und sanft den Wangenknochen von Derick herunter, der immer noch krampfhaft an Sparky zog, einem sehr kleinen, schmächtig wirkenden, Tier ähnlichem Wesen. Es musste ein Pokémon sein, doch das nicht einmal Professor Palm, der berühmte Pokémon Professor, es eindeutig hätte identifizieren können. "Hör endlich auf ! Es bringt nichts, wir können ihn nicht behalten ...". "Aber Mama ...", maulte Derick los, doch seine Mutter unterbrach ihn : "Du weißt was dein Vater von ihm hält, also hör endlich auf und lass ihn los !". "Na gut !", motzte derick und lies mit diesen Worten Sparky los.

"Geht doch ! Glaub mir, wir bringen ihn an einen besseren Ort !" sprach seine Mutter in beruhigendem Ton, doch Derick platzte heraus : "Ihr wollt ihn doch nicht Umbringen, oder ?". "Nein Schatz !", beruhigte ihn seine Mutter, "Wir bringen ihn zu Professor Palm, er wird sich um Sparky gut kümmern !". Derick machte ein immer noch verkrampftes und zorniges Gesicht und kehrte seiner Mutter den Rücken. "Nun sei nicht so ! Du kannst ihn besuchen gehen wann du willst und so weit ist Marlor nicht ! Nun geh aber ins Bett, denn ich treffe mich mit deinem Vater in Sora bei Anbruch der Dunkelheit ! Schlaf gut, Schatz !". Derick wandte sich um und nickte seiner Mutter zu : "Bis morgen Mama ! Tschüss !". Seine Mutter ging aus dem Haus und schloss die Tür hinter sich zu. Derick ging in sein Zimmer und legte sich ins Bett. Er konnte lange Zeit nicht einschlafen, weil er andauernd an Sparky und sein neues Leben denken musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-09-12T09:19:13+00:00 12.09.2005 11:19
Viele Fehler, zu viele! So viele Fehler! Die Geschichte besteht ja nur aus einem Gespräch, was ist denn das?
Vom Ausdruck aber ganz gut, doch diese Fehler!
Von: abgemeldet
2005-09-12T09:18:46+00:00 12.09.2005 11:18
Viele Fehler, zu viele! So viele Fehler! Die Geschichte besteht ja nur aus einem Gespräch, was ist denn das?
Vom Ausdruck aber ganz gut, doch diese Fehler!
Von: abgemeldet
2005-09-12T09:18:27+00:00 12.09.2005 11:18
Viele Fehler, zu viele! So viele Fehler! Die Geschichte besteht ja nur aus einem Gespräch, was ist denn das?
Vom Ausdruck aber ganz gut, doch diese Fehler!


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